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Fanfiction

The Marauders and the Philosopher's Stone [Ãœberarbeitete Version] - Prolog

von Sev Snape

Hallo, alte und neue Leser! (:

Meine FanFiction ist schon etwas länger fertiggestellt und ich habe damit begonnen, sie neu zu überarbeiten. Einfach weil ich sie noch mal gelesen habe und ich doch der Meinung bin, noch mehr daraus holen zu können, denn mein Schreibstil hat sich doch ziemlich verändert in der Zeit und ich werde auch neue Passagen einfügen, sodass sich auch die Leser, die die FF schon kennen, sich hoffentlich nicht langweilen werden. Hier werde ich die einzelnen Kapitel in ihrer neuen Version von nun an online stellen, von Kapitel 1 bis hin zum Epilog :)

Ich würde mich natürlich über Feedback dazu freuen und hoffe einfach, dass ihr Spaß daran habt die FF zu lesen. Mir gehört immer noch nichts, sondern J.K. Rowling und Geld verdiene ich damit auch nicht.

Lg

Sev Snape

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Albus Dumbledore, Schulleiter der berühmten Schule für Hexerei und Zauberei, Hogwarts, war im Moment bei dem zerstörten Haus der Potters.
Elf lange Jahre wurde die Zaubererwelt von einem schwarzen Magier namens Lord Voldemort bedroht und viele verloren dabei ihr Leben, oder Familienmitglieder.
Seine Tyrannei kannte keine Grenzen, bis ein Angriff fürchterlich schief ging.
Er wollte aus irgendeinem Grund die Potters töten, was auch bei den Eltern geklappt hatte, ging bei ihrem Sohn James nach hinten los.
Lord Voldemort ist verschwunden und James Potter hat überlebt. Natürlich hatte sich diese Nachricht wie ein Lauffeuer herumgesprochen und nun feierten überall auf der Welt eine Feier, denn sie waren den dunklen Lord endlich los und das musste natürlich gefeiert werden, auch wenn eine Familie dafür gestorben war und nur einen Sohn über gelassen hatte.


Albus bemerkte, dass er nicht mehr alleine war und drehte sich um. Eine schwarze Katze saß auf den Bürgersteig und musterte den Mann vor sich, ehe sie aufsprang und sich verwandelte mitten im Sprung.
Vor ihm stand nun seine Kollegin Minerva McGonagall, die Hauslehrerin für Gryffindor in der Zaubererschule.
Sie hatte schwarze Haare, die sie zu einem festen Knoten zusammen gebunden hatte.
Albus Dumbledore hatte langes graues Haar, das ihm bis zu der Hüfte reichte und einen nicht minder langen Bart, der zusammen gebunden war in der Mitte.
"Minerva, was führt Sie zu dieser späten Stunde hierher?", fragte der Schulleiter und betrachtete sie neugierig.
"Sind die Gerüchte wahr, Albus? Sind die Potters wirklich tot?", erwiderte Minerva und ein besorgter Ausdruck war nun in ihrem Gesicht zu erkennen.
"Ja leider, aber ihr Sohn James hat überlebt", antwortete er ernst und lies ein leises Seufzen erklingen.
"Was geschieht jetzt mit ihm? Er wird berühmt werden, alle Kinder in der Zaubererwelt werden seinen Namen kennen, wo kommt er jetzt hin?", fragte Minerva.
"Hagrid bringt ihn zu seinen Großeltern. Sie sind auch Zauberer und können ihrem Enkel alles erklären, wenn er soweit ist. Es wird das Beste sein, wenn er in der Zaubererwelt aufwächst, denn sonst wird es zu viel für ihn, wenn er später nach Hogwarts kommt", erklärte der weise Schulleiter von Hogwarts seiner Kollegin ernst.
"Halten Sie es für richtig, Hagrid etwas so wichtiges anzuvertrauen?", fragte sie besorgt, denn sie wusste, wie Hagrid sein konnte und vorsichtig war er bei weitem nicht immer.
"Ach Minerva, ich würde Hagrid mein Leben anvertrauen", erwiderte Dumbleodre schmunzelnd und griff sich nach einer Packung Zitronenbrausebonbons, um sich eines in den Mund zu legen. Er bot Minerva ebenfalls eines an. Diese schüttelte jedoch nur den Kopf.
"Ja, aber er kann unvorsichtig sein", gab die stellvertretende Schulleiterin zu bedenken.
"Er wird es schon schaffen und jetzt trinken Sie etwas mit mir, heute ist ein großer Tag. Immerhin ist er dessen Name nicht genannt werden darf nicht mehr da, Sie sollten sich ein Beispiel an al den anderen Leuten nehmen, die den Tag feiern", erwiderte Albus und wandte sich zum gehen, denn hier konnte er sowieso nichts mehr ausrichten. Minerva folgte ihm nur und schwieg.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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