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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Lilys Geburtstagsfeier

von Balu2008

Kapitel 5


Lilys Geburtstagsfeier


Als sie sich auf den Weg zurück zum Haus machten kamen ihnen schon Remus, Tina, Peter und Susi entgegen. Herzlich begrüßten sie sich und beschlossen noch ein wenig ins Wohnzimmer zu gehen. Sirius und James hatten sich zwischenzeitlich umgezogen und saßen gemütlich schwatzend bei einem Guinness auf der großen Couch.
Es war gut eine Stunde vergangen, als nach und nach die ersten Gäste kamen und man begrüßte sich und James reichte den neu angekommenen Getränke und Knabbereien.

Endlich kam auch Lily mit ihren Eltern in Godrics Hollow an.
James und die anderen schon anwesenden Gäste begrüßten sie und ihre Eltern freundlich. Ihr wurden ihre Geschenke überreicht und von allen wurde sie herzlich umarmt.
Sie ging nach oben, um sich frisch zu machen und für den Abend umzuziehen, ihre beste Freundin Tina folgte ihr.
Auch seine Eltern mit seiner Schwester waren angekommen, zusammen mit Arthur und Molly Weasley, Kingsley, Moody, Isa, Patrick, Laureen, einigen Heiler Kollegen/innen von Lily, Auroren Freunden/innen und Klassenkameraden/innen aus Hogwarts.

Das Haus war nun brechend voll und der Lärmpegel ziemlich angestiegen.
Man unterhielt sich prächtig, lachte und freute sich wieder einmal, ohne an den Krieg denken zu müssen, zusammen sein zu können.
James war durch die Menschenmenge an Ralph Evans herangetreten und räusperte sich grinsend.
„Könntest du kurz mit mir kommen, ich würde gerne kurz mit dir reden?“, fragte James.
Er musste etwas lauter reden, um die vielen Geräusche und Stimmen um sie herum zu übertönen, worauf natürlich viele ihn neugierig ansahen.
Sein Schwiegervater in Spee nickte ihm lächelnd zu und folgte ihm hinaus auf den Flur.
An der Küchentür fragte James: „Möchtest du auch ein Bier?“
Ralphs Lächeln breitete sich aus als er fragte: „Brauche ich denn eins?“

James gluckste und seine Augen funkelten glücklich, an den Gedanken was er heute Abend noch tun würde.
„Sag du es mir!“
„In Ordnung, dann gib schon eins her“, lächelte er.

James sprintete an den Leuten vorbei, holte zwei Flaschen Guinness aus dem Kühlschrank und öffnete sie. Er trat neben Ralph und reichte ihm die Flasche, dann liefen sie ein wenig vor das Haus, den Weg im Garten hinauf.
Sie prosteten sich zu und tranken einen Schluck, worauf James darauf bedacht war nicht zu viel zu trinken, denn er wollte gerade am heutigen Tag und Abend einen klaren Kopf behalten.

„Was hast du auf dem Herzen mein Sohn?“, fragte Ralph nach einer Weile des Schweigens, er war stehen geblieben und schaute sein gegenüber leicht lächelnd an.
James lächelte warm zurück und dachte überglücklich: °Er hat mich Sohn genannt°, dachte James mit klopfendem Herzen: °Er weiß, was ich ihn fragen möchte.°

James hatte Lilys Eltern vom ersten Tag an als er sie kennenlernen durfte gemocht. Sie waren schon damals herzlich auf ihn zugekommen und hatten ihn sofort freundlich in ihre Familie aufgenommen.
Er sah seine Augen, die Lilys so ähnlich waren, seine Gesichtszüge, ihre lustigen Sommersprossen und das wunderschöne rote Haar.
Ja sie hatte ihr Aussehen fast ausschließlich von ihrem Vater, bis auf ihre Stupsnase und auch ihre schlanke Erscheinung, denn diese hatte sie eindeutig von ihrer Mutter.

„Du kennst mich nun schon ziemlich lange und weißt, dass ich imstande bin eine Familie zu ernähren. Lily ist alles für mich und ich würde mein Leben für ihres geben, denn ich liebe sie mehr als alles auf der Welt.
Sie soll die Mutter meiner Kinder werden und nur mit ihr möchte ich alt werden, denn es gab und wird nie eine andere Frau in meinem Leben geben außer Lily.
Mein Leben und meine Liebe gehören schon lange ihr und ich werde nichts tun was sie jemals verletzen könnte und immer werde ich zu ihr stehen.
Deshalb möchte ich Lily heute gerne einen Heiratsantrag machen und bitte dich darum mir die Hand deiner jüngsten Tochter Lilliana – Susanne zu geben“, sagte James und ließ seinen Blick nicht von seinem Gegenüber.

„Ich wusste schon seit ich dich das erste mal gesehen habe, dass irgendwann der Tag kommen würde, dass du mir diese Frage stellen würdest und wir für uns haben schon lange unsere Antwort darauf gefunden.
Es ist nicht unsere Wahl die wir treffen müssen James, sondern Lilys und ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass auch sie diese schon vor langer Zeit getroffen hat.
Deshalb gebe ich dir James – Michael Potter gerne und mit Freuden die Hand meiner jüngsten Tochter Lily, weil ich ganz genau im Herzen weiß, dass sie mit dir glücklich ist.
Willkommen in unserer Familie, mein lieber Schwiegersohn“, sagte Ralph lächelnd und gab ihm die Hand und eine Väterliche herzliche Umarmung.
„Danke lieber Schwiegervater, ich werde alles dafür tun, um euch gerecht zu werden", versprach James und wieder erstrahlten seine haselnussbraunen Augen in ihrem eigenen Glanz.
Wobei ein helles goldenes Licht das ihn kurz umhüllte diesen magischen Schwur besiegelte.
„Das weiß ich doch“, lächelte Ralph.
„Aber bitte behalte es noch eine kleine Weile für dich, denn im Moment wissen nur mein Vater, mein Patenonkel, Nins, Lilys beste Freundin Tina und du davon.
Es soll für alle anderen auch eine Überraschung werden“, sagte James verschwörerisch.
„Keine Angst ich werde dir deine Überraschung nicht verderben.
Wie ich dich kenne, wird es bestimmt etwas ganz besonderes sein“, sagte er grinsend.
„Ich hoffe doch, dass es Lily auch so sehen wird, das erwartet sie schließlich von mir“, sagte James lachend.
„Wir sollten zurückgehen, ich muss endlich die Party eröffnen, sonst laufen uns noch die Gäste davon, ehe wir zum Hauptthema kommen“, sagte James lachend.

Als sie wieder im Haus angekommen waren, wartete Lily schon auf ihre beiden liebsten Männer.
„Wo seid ihr zwei denn gewesen?“, fragte sie sofort.
„Wir haben uns nur ein wenig die Beine vertreten“, sagten sie wie aus einem Mund.

Sie prosteten sich grinsend zu und tranken noch einen Schluck Guinness, bevor sich Ralph wieder zu seiner Frau gesellte, die ihn sofort in ein intensives Gespräch verstrickte.

Strahlend sah James nun Lily an, die ein umwerfendes Kleid aus feinster rot - weißer Baumwolle trug, das an den Seiten weiß abgesetzt und mit silbernen Bordüren verziert war. An den Seiten und vorne war es gebunden, was ihre Figur noch extra betonte. Die Ärmel waren trompeten artig und bis zum Ellenbogen im selben rot, dann kam eine Bordüre und danach wurde er in Weiß fortgesetzt.
Ihre Haare hatte sie vorne von einem Ohr zum anderen geflochten, der Rest hing in großen Locken auf ihrem Rücken herunter.
Langsam ging er auf sie zu, nahm ihre Hände in die seinen und legte seine Arme um ihre Taille.
„Du bist der wunderschönste Engel, den diese Welt je gesehen hat mein Schatz und ich liebe dich. Du stellst alle anderen Frauen in den Schatten, denn du siehst einfach umwerfend aus“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Ihre Augen funkelten sich glücklich an und sie strahlten mit den Sternen über ihnen um die Wette.
„Du siehst auch toll aus und ich liebe dich ... James – Michael Potter“, sagte sie und steckte ihre ganze Liebe in einen leidenschaftlichen Kuss.

In diesem Augenblick wünschte er sich mehr als alles andere, mit ihr auf einer einsamen Insel zu sein. Sein Herz wollte einen Marathon gewinnen und sein ganzer Körper brannte in einem verlangen nach ihr, dem er sich kaum entziehen konnte.
Kleine Blitze zogen wie Geschosse durch seinen Körper.
°Ein Glück°, dachte er so für sich, °das er heute einen Umhang trug, denn alles andere wäre ihm ziemlich peinlich geworden.°
Diese Frau machte ihn einfach wahnsinnig glücklich und verrückt, ihre Augen, ihre Mimik, ihr Körper einfach alles an ihr zog ihn magisch an und ließ ihn in die höchsten Höhen aufsteigen.
Ihre bloße Anwesenheit sowie ihre ganze Erscheinung brachten sein Herz zum jagen und sein Inneres zum kochen.

„Ich liebe dich so sehr Honey“, seufzte er in ihren Kuss hinein, bevor er sich endgültig von ihr losreißen musste, um nicht vor Luftknappheit vor all ihren Gästen in Ohnmacht zu fallen.
Sein Atem ging schneller als ihm lieb war und er sah nur noch diese grünen Augen in den seinen, welche ihn verliebt ansahen. Mit geröteten Wangen und seinen Kopf leicht geneigt sah er sie schief lächelnd an. Sein Blick sagte ihr mehr als alle Worte es vermochten, sie biss sich auf ihre Unterlippe und sah ihn unschuldig an.

„Deine Unschuld werden wir später klären, mein kleiner Satansbraten“, seufzte er satanisch lächelnd und küsste sie noch einmal zärtlich. Dann machte er sich wieder zu den übrigen Gästen. Im vorbeigehen grüßte er Alice, Frank, Albus und Thomas, welche gerade erst eingetroffen waren.

„Lassen wir die Party steigen und folgt mir bitte alle nach draußen“, rief er laut in die Menge, bevor sie ihm alle zum Festzelt folgten.

Wie erwartet wurde es bei jedem Schritt von Lily heller im Garten, da sich die Fackeln und Lampions als sie vorbeigingen nacheinander magisch entzündeten.
Sie lächelte ihn liebevoll an und er sah den feuchten Schimmer in ihren strahlenden smaragdfarbenen Augen.
Am Zelteingang blieb er mit ihr stehen, verbeugte sich tief vor ihr und hielt ihr galant seinen Arm entgegen.
„Darf ich bitten?“, fragte er höflich und wartete, bis sie strahlend ihre Hand auf seinen Arm gelegt hatte.
Dann ließ er die beiden Türplanen zur Seite gleiten und führte sie hinein.
Unbemerkt wirkte er die Sichtbarkeitszauber und nach und nach nahm alles seine wunderschöne Sichtbarkeitsform an. Sie standen nun mitten im Zelt und er blickte zur Decke, Lily tat es ihm nach und sofort erschien der wundervolle Sternenhimmel. Man hörte von hinter ihnen entzückte: „Aahhs ..., Ohhs ..., und wunderschöns“, worauf Sirius und James sich kurz angrinsten.

„Jamsie es ist so wunderschön geworden“, flüsterte jemand ihm ins Ohr.
Er drehte den Kopf und lächelte seine Schwester glücklich an.
„Abwarten Schwesterlein, das war erst der Anfang“, flüsterte er zwinkernd zurück.

Als alle sich ihre Plätze gesichert hatten, zog James Lily mit sich auf die Bühne, die sich sofort veränderte und in all ihrer Pracht erschienen war.
„Was hast du vor?“, fragte Lily leise und schaute sich lächelnd um.
„Das verrate ich dir noch nicht, soll ja eine Überraschung werden“, gab er genau so leise, doch breit grinsend zurück.
„Hallo Leute!“, sagte James in die Runde: „Erst einmal schön das ihr heute alle hier bei uns in Godrics Hollow seit. Leider muss das Essen noch ein paar Minuten warten, da ich noch eine Kleinigkeit für die wunderschönste Frau an meiner Seite vorbereitet habe.“
Lautes Pfeifen, Jubeln und Klatschen waren zu hören.
„Lily bist du bereit für eine kleine Überraschung?“, fragte James sanft und platzierte sie in der Mitte der Bühne. Voller freudiger Erwartung sah sie ihn an und nickte.
Augenblicklich erloschen alle Lichter im Zelt, nur noch von der Decke leuchteten die Sterne und Leuchtdioden auf der Bühne.

Er zog seinen Umhang aus und reichte ihn an Sirius herunter, der unten an der Bühne stand.
Er stellte sich an den Rand der Bühne auf. Dann schnippte er mit den Fingern und die Dekoration des finalen Tanzes aus dem Film Dirty Dancing erschien.

Als nun das Lied: „Time of my Life“, anfing zu spielen ging er langsam auf Lily zu, die nun ein rosafarbenes Seidenkleid trug.
James ein kurzärmeliges blaues Hemd und passende schwarze Hosen dazu.
Er legte seine Hände um ihre Taille, sie auf seine Oberarme, als der Scheinwerfer über ihnen sie beleuchtete.
Strahlend sahen sich die beiden an, war es doch Lilys Lieblingsfilm und sie hatte mit Tina, Janina, Isa und Alice sogar Tanzunterricht für diese Tänze genommen.

Sie fingen an die Bühne zu rocken, ganz nach Dirty Dancing Feeling.
Ihre Freunde hielt es auch nicht mehr auf ihren Stühlen und begeistert machten sie mit.
Immer wieder sahen sich James und Lily tief in die Augen.
Immer wieder grölten und pfiffen, die Freunde der beiden bei den besonderen Szenen laut. Er macht nun einen eleganten Satz von der Bühne und legte ein unglaubliches Solo hin, was besonders den anwesenden Frauen gefiel.
Doch immer wieder drehte er den Kopf um und sein Blick ging lächelnd zu Lily.
Bis auch Lily von der Bühne kam und in seine Arme sprang, wo er sie hoch in die Luft über seinem Kopf auf seinen ausgestreckten Armen auf seinen Händen hielt. Nun hielt es keinen der Gäste mehr auf ihrem Platz, auch nicht die ältere Generation und sie tanzten alle mit.
Als die Musik verklungen war, veränderte sich die Bühnendekoration wieder und die beiden standen in ihren normalen Kleidern unten vor der Bühne.
Schwer atmend, nicht fähig ein Wort zu sagen, aber überglücklich fiel sich unser Liebespaar in die Arme. Der Lärmpegel der Jubelnden und Klatschenden war ziemlich laut geworden.
Mit einem lauten: „James ihr seit einmalig gewesen“, fiel Janina ihrem Bruder um den Hals und erwürgte ihn fast. Was ihn noch ein wenig schwerer atmen ließ.

„Nins Luft ..., bitte ...“, japste er gerade noch gepresst hervor, als sie ihn lachend losließ und nun Lily umarmte.
Nach vielem Schulter klopfen und „wirklich gut gemacht und das war toll“, als alle sich wieder beruhigt hatten und auf ihren Plätzen saßen, gingen die Hauselfen mit Speisen und Getränken im Festzelt herum und beluden die Teller und Gläser.
Lily und James tranken erst einmal ein Glas Saft.

„Ich liebe dich so sehr, James - Michael Potter.“
„Ich liebe dich auch mein Engel.
„Das ist einer der schönsten Geburtstage an den ich mich ein Leben lang erinnern werde“, sagte sie überglücklich.
„Wie hast du das nur alles gemacht?“
„Ich freue mich, dass es dir gefällt. Na ja, einfach Tanzunterricht genommen und ab und zu eine Verschwörung abgehalten“, sagte er lachend.
„Dass also waren deine ganzen Überstunden und Einsätze in den letzten Monaten“, stellte sie schmunzelnd fest.
„Jeep, diese Lügen sind mir richtig schwergefallen Honey, das kannst du mir glauben“, sagte er geknickt und mit einem Welpenblick.
„Mir sind nämlich auch so langsam die Ideen ausgegangen, wenn Tina und Nins mir nicht geholfen hätten, wäre ich wohl aufgeflogen. Bist du nun böse auf mich, weil ich dich so oft angelogen habe?“
„Nein Honey es sei dir vergeben“, zwinkerte sie ihm schelmisch zu.
„Die beiden haben es also gewusst, das hätte ich mir ja denken können, dass ihr alle unter einer Decke steckt. Schließlich wart ihr alle drei in letzter Zeit ziemlich sonderbar drauf gewesen“, lachte sie.
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu einem innigen Kuss heran.
Sofort nahm er sie um die Hüfte und zog sie zu sich auf den Schoss, wo er ihren Kuss noch etwas intensivierte.

Eine halbe Stunde später eröffneten James und Sirius das Karaokesingen.
Jeder musste seinen Namen auf ein Pergamentstück schreiben, die Männer auf blaue und die Frauen auf rosafarbige. Diese kamen dann in eine große Vase und es wurde von jedem der Männer eines der rosafarbigen und bei den Frauen die Blauen gezogen, wodurch Paare entstanden. Was für ein lautstarkes lachen und gegröle sorgte, als alle Paare zusammengestellt waren.

Dumbledore und Lily waren das erste Paar, das auf die Bühne musste und sie hatten Gene Kelly mit: „I m singing in the Rain“, bekommen.

In diesem graublauen Anzug und einem Hut sah Albus ziemlich seltsam aus, zumal sein Bart und die langen Haare nicht wirklich dazu passen wollten. Lily trug einen grünen weiten Rock mit Petticoat und eine weiße Rüschenbluse
°Sie hätte auch in dieser Zeit eine gute Figur gemacht°, dachte James anerkennend.

Albus und Lily hüpften und tanzten durch verregnete Straßen und sorgten für allerlei Gelächter bei den zuschauenden Gästen. Klatschnass und mit einem vergnügten Lächeln auf dem Gesicht verließen die beiden am Ende die Bühne.

Sirius und Laureen Cornelly waren mit Uriah Heeps, Lady in Black geschlagen. Doch ein Sirius Black in der Rolle einer schwarzen Lady das würden sie wohl nie wieder sehen.
James und Leona Evans hatten mit Leif Garretts Surfing USA, ihren Spaß.
Denn James hatte herausgefunden, dass Surfen fast so leicht wie Besenfliegen war, und man es halt nur im stehen tat. Denn sein Gleichgewichtssinn durch das fiele Fliegen war sehr gut.
So standen er und seine Schwiegermutter in Spee auf dem Board und surften wie die Weltmeister über die Bühne, die nun zu einem wunderschönen azurblauen Meer geworden war. Sie hatte ihre Arme um seine Taille gelegt und schien keine Angst zu kennen.
°Das musste Lily wohl auch von ihr geerbt haben°, dachte er und grinste in sich hinein.
Liam und Isa hatten Paul McCartney mit: The mull of kintyre. In einer irischen Landschaft fanden sie sich wieder. Schafe zogen an ihnen vorüber, als sie ihr Lied schmetterten.
Molly und Remus hatten Modern Talking mit: You're my heart, you're my Soul.
Patrick und Alice hatten Rosetta Stone mit: If Paradies is half as nice.
Peter und Claire Potter sangen das Lied der Bee Gees, Night Fever und spazierten dabei durch das nächtlich beleuchtete New York.
Ted und Susi machten mit Abbas: Dancing Queen, eine gute Figur und rockten über eine total bunt beleuchtete Bühne, die sich in einen überfüllten Tanzsaal verwandelt hatte.
Arthur und Janina dagegen hatten einen etwas ruhigeren Song von John Lennon bekommen mit: Stand by me.
So vergingen einige Stunden und die Stimmung hätte nicht ausgelassener sein können.


***


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