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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Vorweihnachtliches Gänsebratenessen in Wiltshire

von Balu2008

Kapitel 12


Vorweihnachtliches Gänsebratenessen in Wiltshire


Als er aus dem zweiten Treppenflur im Mungos trat kam ihm schon eine strahlende Lily entgegen.
„Hallo Liebes, du bist schon fertig“, lächelte er, nahm sie liebevoll in seine Arme und küsste sie zärtlich.
„Hallo Schatz, wir hatten heute Glück und konnte ein paar Minuten früher geben“, lächelte sie zurück als sie sich wieder voneinander gelöst hatten. Sie hängte sich bei ihm ein und sie verließen gemeinsam das St. Mungos um in die Londons Innenstadt zu gehen.

Langsam schlenderten die Beiden Arm in Arm durch Londons verschneite und mit bunten Lichtern geschmückte Straßen.
Vorbei an Läden, in deren Auslagen alles auf das Fest des Friedens und der Besinnlichkeit hindeutete.
Sie erledigten noch ihre letzten Weihnachtseinkäufe und schlenderten dann in aller Ruhe über den Weihnachtsmarkt. James fütterte seine Liebste hier und da mit verschiedenen Leckereien, bevor sie sich langsam auf den Rückweg machten

Auch die restlichen Rumtreiberfreunde mit ihren Freundinnen sowie Laureen mit Patrick würden am Abend nach Wiltshire kommen.
Denn wie jedes Jahr war das vorweihnachtliche Gänsebratenessen angesagt.
Morgen früh würde dann das traditionelle Bescherungsritual in Godrics Hollow stattfinden mit einer Geschenkpapierschlacht unter den Rumtreibern ...

Kurz war er mit ihr stehen geblieben, legte seine Hände an ihre Taille und schaute ihr verliebt in die Augen.


***


Er dachte daran, dass ihm in letzter Zeit aufgefallen war, dass Lily ziemlich blass und erschöpft wirkte und sie mehr schlief.
Auch ihr Wesen hatte sich ein wenig verändert, sie war nachdenklicher und anhänglicher geworden. Er liebte es, mit ihr zu kuscheln, ihr einfach nahe zu sein und sie in seinen Armen zu halten.
Denn schließlich hieß es, einen Menschen zu Lieben nicht zwangsläufig nur mit ihm Sex haben zu wollen. Sondern auch ihr beizustehen und zu helfen oder einfach nur ihre Nähe zu spüren.
Natürlich konnte er sich bei Ersterem genauso wenig beschweren, auch wenn es etwas nachgelassen hatte. Aber er sah ja selbst, dass es ihr nicht immer sehr gut ging, und verstand es. Wenn sie abends im Bett auch öfter nur kuschelten.

Doch Lily konnte neuerdings genau so schnell aufbrausen oder in Tränen ausbrechen.
So hatte er sich in den letzten drei Wochen angewöhnt, ihr einfach noch ein wenig mehr unter die Arme zu greifen.
Wenn sie wieder einmal unerwartet in Tränen ausbrach, sie einfach nur in seine Arme zu nehmen und ihr tröstende Worte ins Ohr zu sagen. Oder einen ihre Wutausbrüche stillschweigend hinzunehmen.
Bis jetzt lief es sehr gut so und meist hatte sich seine Liebste danach sehr schnell wieder beruhigt.
Gestern hatte er sie am Morgen nach dem Aufstehen im Bad über der WC-Schüssel gefunden, als sie sich übergeben musste.
Danach hatte sie ihm versprochen einen Termin bei ihrem Heiler zu machen, den sie beide nach Weihnachten gemeinsam wahrnehmen würden. Schließlich hatten beide ja Urlaub bis zum zweiten Januar und da war dies ja kein Problem ...
Denn er wollte sie nicht alleine gehen lassen, falls sich etwas Ernsteres ergeben würde, wollte er bei ihr sein.


***


Ihre smaragdgrünen Augen strahlten, etwas war an ihnen anders geworden.
Schon seit einigen Wochen, wenn sie sich nahe waren, hatte er dies bemerkt.
Er konnte aber nicht genau sagen in wieweit, nur, dass es schien als würden sie intensiver leuchten als vorher.


***


Sie hatten die letzten Wochen nicht wirklich viel Zeit miteinander verbringen können. Ihr Studium war in eine Art Endphase gegangen.
Wo nun viele Klausuren und Prüfungen angestanden hatten und noch kommen würden.
Anfang Juni würden sie ihre Abschlussklausur schreiben und drei Tage später kam noch die theoretischen Prüfungen.
Wofür er mit Sirius und seinen Studiumskollegen für drei Tage ins Trainingslager nach Norwich musste.
Dort würden sie auch ihre ausländischen Kollegen wieder treffen die aus Deutschland und den USA anreisen würden.
In den letzten zwei Jahren waren Sirius und er als Jahrgangsbeste, schon drei Mal in Deutschland und zwei Mal in den USA auf Lehrgängen bei ihnen gewesen.
Mit einigen hatte sich dadurch eine lockere Freundschaft ergeben. Besonders mit einem jungen Mann in ihrem Alter Christopher Alexander Leavy aus Philadelphia.
Seine Frau Madison – Aurora Brown Leavy war in Liverpool geboren und aufgewachsen.
Auch sie hatte Hogwarts besucht und war in Ravenclaw gewesen, im gleichen Jahrgang wie James und Lily. Sie kannten sich daher flüchtig.
Jetzt arbeitete sie für das magische amerikanische Ministerium, in der Abteilung für Aus - und Inlandsreisen, Flohnetzwerk und Portschlüssel Reisen.

In einem Urlaub in Kalifornien hatten sich Madi und Chris kennen und lieben gelernt.
Nun waren sie schon zwei Jahre miteinander verheiratet und im Juni würde ihr erstes Kind auf die Welt kommen.
Auch sie waren auf ihrer Hochzeit gewesen und hatten auch schon einen gemeinsamen Urlaub auf Gran Canaria dem potterchen Anwesen verbracht.
Dabei hatten sie dann herausgefunden, dass sie mehr Gemeinsamkeiten hatten, als sie gedacht hatten.
Auch waren Lily und er auf ein verlängertes Wochenende bei den Beiden zu Besuch, in deren Penthouse in Florida gewesen.
Es war wunderschön dort, das Land und die Leute; den ganzen Tag nur Sonne, Strand und Meer.
Die beiden hatten ihnen alte Bauwerke und einige andere Sehenswürdigkeiten gezeigt und sie waren sogar in Disneyland gewesen.


***


„Eine Galleone für deine Gedanken, mein Schatz“, riss ihn Lily aus seinen Gedanken.

Er lächelte sie verliebt an und merkte jetzt erst das Sie sich an ihn gekuschelt hatte und küsste sie auf ihr Haar.
„Entschuldige Kleines, ich musste gerade an unseren Urlaub mit Chris und Madi in Florida denken“, sagte er erinnerungsselig.
„Aber dir ist bestimmt kalt, lass uns weiter gehen.“
„Nein ich friere nicht, du bist doch bei mir und wärmst mich“, gab sie lächelnd zurück.
„Ich liebe dich mein Engel und mit jedem Tag der vergeht ein wenig mehr“, flüsterte er. Schlug seinen Umhang um sie, zog sie somit noch näher zu sich und küsste sie zärtlich.
„So wie ich dich“, hauchte sie in den Kuss hinein.

Kurz darauf machten sich die Beiden leichtfüßig auf den Weg ihre Einkäufe fortzusetzen. Eine halbe Stunde später apparierten sie nach Wiltshire.
Was Lily nicht sehr gut bekam und sie sich an James festklammern musste.
Sonst wäre sie gestürzt, danach übergab sie sich.

„Was ist los mit dir Kleines?“, wollte er wissen und wischte ihr behutsam den Mund mit seinem Taschentuch ab.
„Mir ist etwas übel ich hätte nicht apparieren dürfen, ich vertrage es nicht“, tat sie es leichtfällig ab.
„Lily, du weißt mehr als du mir sagst. Ich kenne dich da ist etwas was du vor mir verheimlichst“, stellte er traurig fest.
„Was glaubst du wohl mein Lieber, schließlich ist Morgen Weihnachten!
Da haben wir alle doch das eine oder andere Geheimnis“, sagte sie leicht schmunzelnd.
„LILY ...! Du weißt genau was ich meine, versuche nicht dich herauszureden“, konterte er.
„Das Einzige, was ich gerade weiß ist, dass ich hunger habe. Also komm lass uns reingehen und Tee trinken“, sagte sie einfach, nahm seine Hand und zog ihn mit sich ins Haus.
James schmollte ein wenig, ließ sich aber anstandslos mitziehen und schwieg sich lieber aus, da er wusste das nun jedes weitere Wort wieder in einem Ausbruch von Tränen enden könnte.

„Hallo ihr Lieben“, wurden sie von Claire mit einer liebevollen Umarmung und einem Küsschen begrüßt.
„Oh ..., Ärger im Paradies?“, fragte sie schmunzelnd, als sie ihren Sohn schmollen sah.
Lily zwinkerte ihr unbemerkt zu und ging ins Wohnzimmer zu ihrem Schwiegervater um ihn zu begrüßen.
„Lily hat Geheimnisse vor mir“, schmollte er und verschränkte seine Arme vor der Brust, als er ihr ins Wohnzimmer folgte.
„Nun aber bestimmt nur bis Morgen“, lächelte Claire mitfühlend.
„Pppfff ..., von wegen, was hat das mit Weihnachten zu tun? Wenn es ihr schon länger schlecht geht und sie sich nun sogar nach dem apparieren übergeben muss.
Sie will mir aber partout nicht sagen, was sie hat. Ich sehe doch dass sie krank ist“, bestätigte er.
„Bin ich nicht!“, kam es von Lily, die gerade an ihrem Tee nippte und ein großes Stück Christstollen aß.
„Bist du doch, ich bin nicht blind Lily!“
„James mir ist nur etwas übel geworden, weil ich zuviel durcheinander gegessen habe, das vergeht auch wieder. Außerdem gehen wir ja übermorgen zusammen zum Heiler, dann wirst du schon sehen, dass alles in Ordnung ist“, wollte sie ihren Mann beschwichtigen.

Liam sah über den Rand seines Tagespropheten und hob eine Augenbraue ein wenig an. Als er einen nach dem anderen ansah, sein Blick an seiner Frau hängen blieb zeichnete sich ein breites Lächeln auf sein Gesicht.
Ja fast fünfundvierzig Ehejahre hatten sie zusammengeschweißt und sie verstanden sich auch ohne Worte.
Außerdem kamen ihm diese Symptome sehr bekannt vor und würden wohl auch noch die nächsten paar Monate anhalten.
Ja Liam liebte sein Leben genau so, wie es war und vor allem aber seine geliebte Familie. Denn man konnte nie voraussagen, was als Nächstes geschehen würde ...

Als Lily sich nach dem Tee trinken an ihn lehnte hörte James auf zu schmollen und schloss sie liebevoll in seine Arme.
Während Liam und James sich über ihre Arbeit ausließen, war Lily eingeschlafen. Claire strickte an einem Babystrampler den James misstrauisch in Augenschein nahm.
„Was strickst du da Mum?“, fragte er leise.
„Nach was sieht es denn aus mein, Sohn?“, lächelte sie.
„Hm ..., nach einem ziemlich kleinen Babystrampler“, stellte er fest.
„Ist jemand schwanger, den ich kenne?“
„Wenn du so fragst ja, Narzissa wird im März einen Jungen bekommen“, schmunzelte sie.

Liam hätte beinahe laut aufgelacht, bog es aber noch zu einem kleinen Hüsteln um und tat so als würde er lesen doch seine Gedanken schweiften ab.


*


Sein Sohn ..., also wirklich ..., manchmal sah der den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, musste immer um tausend Ecken denken und kam nicht auf das Naheliegendste.
Doch leider hatte er vergessen oder vielmehr bewusst verdrängt, dass er damals als James und Janina unterwegs waren, genau so auf der Leitung gestanden hatte wie heute sein Sohn James …

Natürlich war Narzissa schwanger. Doch seit diese Lucius heiraten musste, war Funkstille zwischen den Blackschwestern Bellatrix, Narzissa, seiner Frau und Andromeda. Sie hatten sich durch diese Heirat mit einem Muggel und den verschiedenen Ansichten zu Voldemort zwei in zwei geteilt.
Die Männer von Bella und Zissa waren Hochrangige Todesser und dem dunklen Lord mehr als treu ergeben.
Claire und Andromeda hatten schon immer ein sehr gutes und herzliches Verhältnis zueinander. Aber als diese einen Muggel Namens Ted Tonks geheiratet hatte, wurde sie in der Blackfamilie von ihren Eltern und den jüngeren Schwestern gemieden.
Nur Claire und ihre Familie hatte das nie gestört, im Gegenteil sie mochten Ted, er war warmherzig, hilfsbereit und liebte seine Familie über alles.
Das ganze Gerede und Getue mit dem Wahn vom reinen Blut kotzte ihn doch schon immer ziemlich an.
Denn was kam heraus wenn man auf Teufel komm raus, darauf bedacht war und der Cousin seine Cousine heiratete. Da es ja nicht mehr so viele reinblütige Familien gab.
Bella war wie ihre Eltern dem Blackwahnsinn verfallen. Genau, wie Orion Black der Vater von Sirius und Regulus, welcher der Bruder der vier Schwestern war.
Ihre Mutter war vor ein paar Jahren an Drachenpocken gestorben, davon hatte Orion Black sich nie ganz erholt und folgte ihr kein Jahr später.
Regulus Black der Bruder von Sirius war zwei Jahre nach seinem Abschluss von Hogwarts verschwunden. Viele munkelten das er vom Dunklen Lord selbst ermordet worden wäre, da der seine Loyalität in Frage gestellt hatte.
So war von dieser einst stattlichen reinblütigen Familie nur noch Sirius, sie und ihre drei Schwestern übrig geblieben.
Doch Sirius hatte es seinem kleinen Bruder niemals verzeihen können sich Voldemort angeschlossen zu haben.
Nach dessen Verschwinden vor ein paar Jahren hatte der letzte Blackerbe nie wieder auch nur ein Wort über seine Familie oder seinen kleinen Bruder verloren.


***


„Das hat der Zaubererwelt gerade noch gefehlt, dass die Malfoys sich noch mehr vermehren“, hörte Liam seinen Sohn gerade sagen und wurde so aus seinen Gedanken gerissen.

„James, du sollst nicht so reden“, warf ihm seine Mutter traurig vor.
„Tut mir leid Mum, aber Lucius ist und bleibt in meinen Augen ein irrer Todesser. Was soll denn aus seinem Sohn anderes werden, als das genaue Double seines Vaters. Dafür wird Lucius schon mit den nötigen Mitteln sorgen“, brachte er es auf den Punkt.
„Jeder Zauberer und jede Hexe die Voldemorts Reihen angehören und sich weiter ihm anschließen, sind Irre.“
Sie seufzte schwer: „Ich weiß es doch selbst, aber sie ist nun einmal meine kleine Schwester, sie hat sich dieses Leben nicht selbst ausgesucht“, sagte Claire traurig.
„Ich weiß und es tut mir Leid Mum“, seufzte James, der genau wusste wie sehr seine Mutter trotz allem an ihrer jüngsten Schwester hing.
„Ich meinte ja auch eher Lucius! Du weißt, welche Mittel und Wege er anwendet um das zu bekommen was er will. Der Kleine tut mir jetzt schon leid.“

„Lasst uns dieses leidliche Thema vergessen, unsere Gäste werden in ein paar Minuten hier sein“, beendete Liam das heikle Thema schnell.
„Schließlich feiern wir Weihnachten und gehen nicht auf eine Beerdigung.“
„Du hast recht Dad, lass uns über etwas anderes reden“, stimmte James zu.

So langsam regte sich auch Lily wieder und öffnete ihre Augen. Sie sah James Gesicht über sich und strahlte ihn an.
„He schöner Mann, ich liebe dich“, flüsterte sie.
„He meine Schönheit und ich dich“, erwiderte er zog sie in eine Sitzposition und küsste sie.
„Geht es dir wieder etwas besser?“
„Ja danke Schatz mir geht es blenden, aber einen Hunger habe ich“, sagte sie mit einem Welpenblick.
James grinste breit: „In fünf Minuten gibt es Essen, möchtest du vielleicht etwas trinken?“
„Ja gerne, bitte einen Fencheltee“, bat Lily.
„Fencheltee? Ich dachte eher an etwas kühleres Hochprozentiges“, gab er zu.
„Nein, kein Alkohol auf Medikamente, ich werde ein paar Tage darauf verzichten.“
„In Ordnung Liebes, ich hole ihn dir sofort“, sagte James stand auf und ging in die Küche.

„Sind unsere Hauselfen alle krank geworden oder seit wann kocht unser Sohn selbst den Tee?“, fragte Liam glucksend.
Claire lachte: “Ich denke, er muss seine Gedanken ordnen und über einige Dinge nachdenken.“
Lily seufzte theatralisch auf: „Warum ist Weihnachten denn nicht schon heute.“
„Da musst du nach Deutschland fahren, dann darfst du es heute schon feiern und James sein Geschenk überreichen.
Obwohl ja das mit dem auspacken, noch ein paar Monate warten muss“, gluckste Claire.
„Das hätte ich mir ja denken können Mum, dass du die Erste bist die es weiß“, lächelte Lily.
„Ach Schatz vergiss nicht, ich habe es selbst schon miterlebt und kenne alle Anzeichen dafür.
„Aber mehr werdet ihr erst Morgen nach der Bescherung von James erfahren“, lächelte sie.

„Guten Abend Liam, Claire, Lily“, sagten Patrick und Laureen, die eben aus dem Kamin getreten waren.
„Guten Abend Laureen, Patrick.“
„Wo ist James?“, fragte sein Pate.
„Tee kochen für Lily“, grinste Liam.
„Er macht was …, habe ich etwas verpasst?“

James grinste ihn kopfschüttelnd an, als er gerade ins Wohnzimmer kam.
„Hallo ihr beiden, jetzt tu nicht so als ob ich noch nie ...“
„Bei Merlin, als Nächstes fängst du noch an zu kochen“, grinste Pat.
„Das kann ich schon“, grinste er selbstgefällig.
„Lily hat es mir beigebracht, und bevor du fragst, es hat sich noch keiner der in diesen Genuss kam beschwert.“
„Es geschehen noch Zeichen und Wunder“, feixte sein Pate.

„Hier Schatz dein Tee“, lächelte James gab ihr die Tasse und setzte sich neben sie.
„Danke Liebling“, lächelte sie und lehnte sich gegen ihn.

„Hallo Leute, Essen schon fertig?“, fragte Sirius, der gerade mit den anderen aus dem Kamin trat.
„Hallo ihr ...
Sag mal Siri, kannst du nicht einmal an etwas anderes denken als ans Essen?“, fragte James lachend.
„Ich kann doch auch nichts dafür, Mum ist schuld! Jedes Mal, wenn ich hier ankomme, knurrt mein Magen“, verteidigte er sich.
Was nun alle zum lachen brachte.
„Dann lasst uns ins Esszimmer gehen es wird gerade serviert“, sagte James.

Der Essen und der Abend waren wie immer lustig gewesen. Doch Lily war froh als sie endlich zu Hause ankamen und sie in ihrem Bett lag.
Sie kuschelte sich nur noch an James und war binnen Sekunden eingeschlafen ...

James lag noch sehr lange wach und hielt seine Lily im Arm.
Er schaute ihr beim schlafen zu und hing seinen Gedanken nach.
Doch irgendwann dachte er, dass er spätestens übermorgen erfahren würde, was Lily fehlte schlief er ein.


***


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