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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Lily und James und ein romantischen Wochenende in Paris

von Balu2008

Kapitel 19


Lily und James und ein romantischen Wochenende in Paris


Nun war endlich der lang herbei gesehnte Freitagmorgen angebrochen, der Tag ihrer Reise nach Paris, als James und Lily ihre Zwillinge sanft aus dem Land der Träume holten und sie wuschen und anzogen. Ihre Taschen waren schon gepackt und ihre Stofftiere den schwarzen Hund von Harry und den grau weißen Wolf von Henry hatten die Beiden nun unter den Armen.

„Daddy ..., Heny un I zu Oma un Opa det“, erzählte ihr Jüngster strahlend.
Nuffel, Isa, Ina, Pet, Su un Emu, au da, du sags, ne Daddy.“
James schmunzelte breit: Ja mein Schatz, sie kommen alle am Nachmittag vorbei.“

„Mummy, tommt Ron, Gogi, Fred und Lie au zu Oma un Opa?“, fragte Henry leise.
„Ich weiß es nicht Schatz, aber wenn nicht seht ihr sie doch nächste Woche bestimmt wieder“, lächelte Lily.
„Ok, det dut.“
„Ja das ist es Liebling, dann kommt gehen wir zu Oma und Opa frühstücken“, lächelte James.
Sie gingen hinunter ins Wohnzimmer, James trat mit der Katzentransportbox mit Lucky darin und Harry auf dem Arm durch den Kamin. Lily folgte ihm mit Henry und den 2 Rucksäcken der Kleinen.

„Oma, Opa wi all da“, krähte Harry, kaum das James und Lily direkt hinter ihnen aus dem Kamin seiner Eltern im Esszimmer getreten waren.
„Hallo ihr kleiner Räuber, James, Lily, schön das ihr da seit“, kam ihnen schon Liam entgegen.
Er umarmte erst Lily, dann James herzlich bevor er sich den Zwillingen zuwandte. Na kommt mal her und sagt eurem Großvater guten Morgen“, lächelte er.
Das ließen sich die Beiden nicht zweimal sagen und schon sprangen sie ihrem Großvater in die Arme. Der sie liebevoll an sich drückte und jedem ein Küsschen auf die Wange drückte.

„Claire Liebes kommst du, die Kinder sind da“, rief Liam seiner Frau zu, die in der Küche zu werkeln schien.
„Ja Schatz ich habe sie gehört, ich bin doch schon da.“
Sie jonglierte ein Tablett mit einer Kanne Kaffee und warmem Kakao und stellte es auf dem Esszimmertisch ab.
Dann trat auch sie zu ihren Kindern und Enkeln und begrüßte sie herzlich mit einer liebevollen Umarmung und einem Küsschen auf die Wange.

„Setzt euch doch meine Lieben, dann können wir frühstücken.“
Sie schenkte Kaffee und Kakao ein und schmierte für die Kleinsten schon einmal ein Hörnchen mit Butter und Honig.

Eine halbe Stunde später verabschiedeten sich James und Lily und flohten nach Hause um ihr Gepäck zu holen.
In der Zeit wo die Großeltern den Tisch abdeckten, saßen die Kinder im Wohnzimmer und spielten mit der Katze, indem sie einen kleines Plüschbällchen warfen, den sie immer wieder holte und ihnen zurück brachte.


***


Der Portschlüssel brachte sie in das magische Viertel von Paris ganz in der Nähe des Eiffelturmes. James hatte dort ein Zimmer in einem romantischen Hotel gebucht.
Am Eingang wurden sie freundlich begrüßt und ihr Gepäck wurde ihnen zur Rezeption getragen, wo sie sich eintrugen und dann ein Page mit ihrem Gepäck ihnen ein Zimmer im Ersten Stock zuwies.

„Oh James es ist zauberhaft hier“, seufzte sie glücklich und schmiegte sich fest an ihn. Er legte seine Arme um sie und küsste sie zärtlich auf die Lippen.
„Ich liebe Dich Honey mehr als mein Leben“, hauchte er auf ihre Lippen und intensivierte den Kuss.
„Ich liebe dich auch, du und die Zwillinge ihr seit mein Leben.“
Langsam forderten ihre Küsse mehr und ihre beider Hände gingen zärtlich tastend auf Wanderschaft über die Körper der beiden Liebenden.

Als sie 2 Stunden später in ein Taxi stiegen hatten beide ein breites Lächeln auf dem Gesicht. Sie ließen sich zum Ufer der Seine bringen und buchten eine kleine Bootstour.

Auf der Ile de la Cite fanden Sie einige Sehenswürdigkeiten wie Notre Dame, die Sainte Chapelle oder die Conciergerie welche sie sich ansahen.
Am westlichen Zipfel der Ile de la Cité ganz am Ende der kleinen Insel stand eine große Weide – unter dieser Weide setzten sich die beiden auf eine Decke welche James mitgebracht hatte und picknickten, als sie den Sonnenuntergang über dem Fluss genossen.
Auf dem Fluss fuhren die kleinen Boote und die Dampfer vorbei. Und von der Hektik der Stadt ist hier nichts mehr zu spüren.
Erst am späten Abend kamen sie rundherum glücklich in ihrem Hotelzimmer an.
Sie setzten sich mit einem Glas Wein auf den kleinen Balkon welcher zu ihrem Zimmer gehörte und lauschten verliebt und träumend der Nacht um sie herum.

Der Samstagmorgen fing erst um kurz vor 10.00 Uhr mit einem gemütlichen Frühstück für James und Lily an. Nur eine Stunde später waren sie bereits wieder unterwegs zum Montmartre, die wohl meistbesuchte Attraktion von Paris. Besonders vor der Basilika Sacré Coeur und dem Place du Tertre, auf dem sich allerhand Cafés mit englischsprachigen Speisekarten finden ließen, wo sie gemütlich einen verfrühten kleinen Imbiss zu sich nahmen.

Dann ging die Fahrt weiter zu dem Musée d’Orsay, der Bibliothèque Nationale und dem Louvre, welche sie sich ansahen.
Die Pont des Arts war eine kleine Fußgängerbrücke vor dem Louvre. Das Geländer hing voller Liebesschlösser, denn James wusste das unter den Liebenden diese Brücke ebenfalls beliebt für Treueschwüre war. Also hatte er ein Herzförmiges Schloss besorgt und Lily zu einem freien Plätzchen gezogen.
Feierlich brachte er es an. Er nahm Lilys Hände in die seine und sagte strahlend: „So wie dieses Schloss hier wird bestehen, so wird meine Liebe zu Dir und unseren Kindern für immer wie der Fels in der Brandung stehen. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt mein kleiner Engel und ich werde dich und unsere Kinder bis zum letzten Atemzug mit meinem Leben verteidigen.“
Dann warf er den Schlüssel in hohem Bogen ins Wasser unter der Brücke.
Lily konnte ihn nur glücklich anstrahlen, legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich, erst nach einer ganzen Weile lösten sie sich. Mit Tränen in den Augen flüsterte sie: “Ich liebe dich für alle Ewigkeiten und werde euch mein Leben lang immer fest zur Seite stehen.“
Hand in Hand schlenderten sie langsam zum nächsten Taxistand, blieben immer wieder einmal kurz stehen, um sich umzusehen oder einfach nur zu küssen.

Zu Mittag aßen sie unterhalb des Eiffelturms, bevor sie diesen bestiegen und nun an seinem höchsten Punkt den Blick unter sich über Paris und die Seine bewunderten.

„Es ist so schön hier, gerade von hier oben, ich kann mich gar nicht satt sehen, an diesem Ausblick über diese wunderschöne Stadt“, lächelte sie.
„Ich bin froh das ich diese Reise für uns gebucht habe“, lächelte James und küsste sie leidenschaftlich, bevor sie wieder nach unten stiegen und in der Stadt einen ausgiebige Shoppingtour unternahmen. Dort kauften sie unter anderem kleine Geschenke für ihre beider Eltern und Freunde und dazu noch eine Unmenge an Kleidung und Schuhen für sich und die Zwillinge.

In einem kleinen Gartenbistro aßen sie zu Abend und am späten Abend bewunderten sie auf einem kleinen Spaziergang durch die Stadt die Lichter rings um sie, bevor sie sich in ihr Hotel bringen ließen.
Sie tranken noch ein Glas Wein auf der Terrasse und gaben sich dann einer heißen Nacht hin, erst in den frühen Morgenstunden fielen sie eng umschlungen in einen erholsamen Schlaf.

Der Tag ihrer Abreise war gekommen und für ihren Geschmack war die Zeit viel zu
schnell vergangen. Doch beide vermissten ihre Zwillinge und freuten sich sie bald wieder in ihre Arme schließen zu können. Doch nun wartete eine Kutsche vor der Tür auf sie, welche sie 3 Stunden auf einen kleinen Trip durch Paris und an seinen letzten Sehenswürdigkeiten vorbeifahren würde.
Ihr Gepäck hatten sie gerade schon verstaut und sich aus dem Hotel ausgeloggt. Die Kutsche würde sie am Ende der Fahrt in die Nähe der Französischen Zauberergasse in Paris bringen.


***


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