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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Balin und Alatar und wie die Familie James Potter zu zwei Hauselfenkindern kam Part 2 – Ein mehr als glücklicher Verlauf

von Balu2008

Kapitel 23


Balin und Alatar und wie die Familie James Potter zu zwei Hauselfenkindern kam
Part 2 – Ein mehr als glücklicher Verlauf


„Nuffel, Emu un Pete tommt“, krähte Klein Harry und klatschte fröhlich in seine kleinen Händchen, als er seinen Paten und dessen Freunde zurückkommen sah.
„Opi last ab mi, wil Nuffel dehn.“
Liam ließ lachend das Zappelnde Kleinkind von seinem Schoß und stellte ihn auf den Boden.
„Omi au ab las bide, Remu dehn“, strahlte Henry und ließ sich von ihrem Schoss auf seine Füße stellen.
Laut lachend rannten sie auf ihre Paten zu und schmissen sich ihnen in die Arme, wo sie liebevoll hochgehoben wurden.
Sirius kreiselte wild mit dem Kleinen herum, was Harry noch lauter lachen ließ.
Remus wusste es besser als den Älteren Zwilling herum zu wirbeln, denn Klein Henry mochte so etwas ganz und garnicht und so ließ er es dabei den Kleinen sanft durchzukitzeln.
Das laute Kichern und Lachen der Zwillinge hallte nun weit über die Ländereien.

„Ah Jungs, da seit ihr ja wieder! Hat eure Suche irgendetwas ergeben?“
„Nein Liam leider nicht, wir haben die ganze Gegend um die Lichtung und das Nest abgesucht, aber konnten keinen Hinweis auf früheren Hausstand oder anderen Hauselfen finden“, gab Sirius zu.
„Nun ja, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, habe ich es auch nicht erwartet, irgendwelche Anhaltspunkte dort zu finden. Aber ein Versuch war es wert“, seufzte er. Traurig blickte er auf die schlafenden Hauselfenbabys, welche selig in einem extra für sie herbeigezauberten Weidenkorb unter einer Hellblauen Decke schliefen.

„Kein Mensch oder Magisches Wesen sollte irgendwo verlassen werden, doch leider gibt es viel zu viele dieser armen Kreaturen, welche misshandelt werden, verstoßen worden sind, oder einfach weggeworfen werden wie Müll.
„Ich weiß Liebster, wie nahe dir so etwas geht, aber diese Beiden Kleinen werden ein wunderbares Leben bei James und seiner Familie haben. Jedem Lebewesen dem eine solche Chance gegeben wird oder gegeben wurde, ist ein Fortschritt in die richtige Richtung. Wir können nicht allen Helfen, doch wir können dafür sorgen, dass die, welche unseren Weg kreuzen oder uns am Herzen liegen ein sicheres und liebevolle Leben leben“, lächelte Claire und legte ihrem Mann sanft ihre Hand auf den Arm.
Liebevoll sahen sich die Beiden einen kurzen Moment verliebt in die Augen.
„Ich weiß Liebes, ich weiß, du hast wie immer Recht“, lächelte er und hauchte ihr einen seichten Kuss auf den Mund.

„Dann lasst uns zu Mittag essen“, schlug sie vor und die Mädels halfen ihr den unter einem Wärmezauber stehenden Picknickkorb auszuräumen und Geschirr und Essen auf den Tisch zu stellen.
So quoll der Tisch unter Hühnchen, Braten, Kartoffeln, allerlei Gemüsen, Salaten und verschiedenen Nachtischen fast über.
Alle griffen beherzt zu: als ein:“ Siehst du Liebes, da sind wir ja gerade richtig gekommen“, strahlte James seine Familie und Freunde an.
Ein kurzer Tumult später und ein: „James, Lily ihr seit schon zurück.“
„Daddy ..., Mummy ..., au da“, freuten sich die Zwillinge lautstark: „Heny un I mist“, und schon hatten die Beiden jeder ein Bündel Menschlein in den Armen.
„Wir haben euch auch vermisst meine Süßen“, schmunzelten Lily und James.

Die Freude der Zwillinge war unübersehbar, sie schmiegten sich strahlend an ihr jeweiliges Elternteil. Eine kurze Weile später tauchten sie die Beiden, bevor auch alle anderen sie herzlich begrüßen konnten.

„Daddy, Mummy“..., „Nu au Daddy un Mummy“..., „Su Babys“, quasselten die Zwillinge abwechselnd und fröhlich drauf los.
James sah erst Harry, dann Henry und dann Lily verwirrt an, bis sein Blick auf ihrem schlanken Bauch hängen blieb.
„Oh James jetzt bitte ich dich aber, glaubst du nicht, dass ich es wüsste wenn ich schwanger wäre“, sagte Lily Augen rollend.
„Öhm“, kam nur Interliegenterweise von James.

Was natürlich Sirius beim Anblick in das unbezahlbare Gesicht seines besten Freundes und Seelenbruders zum Wiehern und alle anderen zum Lachen brachte.

Die Zwillinge die den Trubel um sich herum nicht verstanden, nuckelten interessiert schauend von einem zum Anderen an ihren Daumen.

„Kommt Kinder, lasst uns erst einmal etwas essen, danach können wir uns in aller Ruhe über alles weitere unterhalten“, lächelte Claire und deckte noch 2 weitere Gedecke auf. So beruhigten sich alle wieder und ließen sich erst einmal das großzügige Mahl schmecken.
Die Zwillinge hatten noch nicht ganz ihren Nachtisch einen Schokoladenpudding mit Sahne aufgegessen, da waren sie auch schon bei ihre Eltern auf den Schoß gekrochen und nur Minuten später eingeschlafen. Lily und James ließen jeder eine kleine Decke erscheinen und deckten die Jungs zu. Behutsam strichen sie den Beiden über ihre Köpfchen, bevor sie sich den anderen wieder zuwandten.
„So meine Lieben ...“, grinste James schief: „Ich glaube ihr wolltet uns etwas erzählen.“
Schnell erzählte Liam ihnen was er wusste: Wie die Zwillinge die Hauselfenzwillinge im Nest auf der nahen Waldlichtung gefunden, diese sich an die Familie Potter Junior gebunden hatten und von der aussichtslosen Suche der anderen drei Rumtreiber nach irgendwelchen versteckten Hinweisen.
Danach war erst einmal eine Weile Stille bei den jüngeren zwei Potterchen angesagt,
Gedankenversunken saßen die Beiden einfach nur da.
Erst ein seichtes schüchternes Zupfen an ihren Roben, brachten James und Lily dazu ihre Gedankengänge zu unterbrechen und unter sich auf zwei winzige kleine identische Wesen zu sehen.

„MyLord, MyLady, Prinz Henry – Michael, Prinz Harry - James ..., Balin – Balladion“, er zeigte auf seinen jüngeren Bruder, „und Alatar – Athavar“, er zeigte auf seine eigene Brust, „wir begrüßen sie recht herzlich. Wir geloben bei unserer Hauselfenehre und unserem und dem Leben unserer Nachkommen: dem Hause Potter Junior, ihren Familien, den Häusern Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin ewige Treue. Wir geloben Geheimnisse zu wahren, Loyalität, und bedingungsloser Gehorsam“, piepste der Braunäugige leise und beide verbeugte sich tief und hielten Lily je einen Feldblumenstrauß hin.
Ein helles weißes Licht war über den Hauselfen und dem Pavillon erschienen.
„Beim Heilligen Merlin ..., so sei es ..., dieser Heilige Magische Eid kann nur vom Tod allein gebrochen werden“, hörte man die Stimmen der Beiden Elfenkinder über die Ländereien von Wiltshire hallen.
Nachdem die Elfen verstummt waren nahmen die Kleinen Wesen das Licht in sich auf und sie leuchteten für einige Sekunden hell auf.
Lily war ganz verzückt von den Beiden Hauselfenkinder und James grinste nur etwas dümmlich durch die Gegend, was Sirius, Peter und Remus wieder zum wiehern brachte.
„Wir danken euch und begrüßen euch recht herzlich in unserer Familie. Natürlich könnt ihr bei uns bleiben und wir werden euch so behandeln wie unsere anderen Familienmitglieder auch. Nicht wahr James?“, wendete sie sich süßlich klingend an James.

„Ähm ..., ja nun ...“, räusperte sich James verlegen, da seine Freude über ihn lachten, weil er sich wieder einmal zum Affen gemacht hatte: „Ich denke ..., dann hat die Familie Potter nun zwei kleine Hauselfen“, grinste er plötzlich verwegen.
„Aber dir ist schon klar mein Lieber, dass die Beiden noch Kleinkinder sind, sie werden mit unseren Zwillingen ihre Kindheit ausleben und nicht arbeiten müssen“, bestimmte Lily mit einem Ausdruck im Gesicht der keine Widerrede duldete.
„Aber natürlich Liebling, alles wie du es willst“, schleimte James sich mit einem Umwerfenden Hundeblick zu ihr ein.
Die Anderen welche dem Gespräch gelauscht hatten, rollten nur mit den Augen.
Harry und Henry welche schon wieder wach geworden waren, liefen sofort zu ihren Großeltern und ließen sich einen Keks geben, dann jagten sie lachend mit Schnuffel über die Wiesen.
Lily seufzte glücklich auf, als ihr Blick auf ihre lachenden, tobenden Zwillinge und dann auf de Winzlinge fiel. Sie hob die Beiden Kleinen auf ihren Schoß und wiegte sie ein wenig.
Eine ganze Zeit später, die kleinen Hauselfenkinder waren längst wieder eingeschlafen und lagen tief und fest schlafend in ihrem Körbchen, als Liam und Claire den Picknickkorb wieder einräumten und den Aufbruch nach Hause vorschlugen.
„Tatze, Henry, Harry kommt ihr wir wollen langsam nach Hause gehen“, rief James seine Zwillinge und seinen Seelenbruder zu. „Oma und Opa kommen doch bald zum Kaffee trinken.“

Langsam trottete Schnuffel mit den Beiden Jungen auf dem Rücken zurück, kurz vor James ließ er sich die Beiden vom Rücken heben und ließ dann alle vier Beine von sich gestreckt mit heraushängender Zunge sich auf den Boden plumpsen.
„Och armer Schnuffel“, tätschelte James ihn den großen Hundekopf und sah ihn mitleidig an. „Haben die wilden Zwillinge unseren armen Tatze müde gemacht?“
Was die drei Rumtreiber und Liam in schallendes Gelächter und die Frauen in ein erheiterndes Kichern ausbrechen ließ.
„Boah Eh ..., lacht ihr nur“, schnaufte Sirius schwer, als er endlich wieder genug Kraft hatte, um sich zurück zu verwandeln, was alle noch mehr erheiterte.

Doch kurz darauf machten sie sich gemeinsam auf den Weg zurück. Liam und Remus hatten je einen Zwilling auf dem Arm, James ließ den Babykorb mit den Winzlingen vor sich her schweben.
„Schaut mal Jungs, da sind Oma, Opa, Patrick und Laureen“, sagte Liam zu den Zwillingen, als sie kurz vor ihrem Haus angekommen waren und die Besucher gerade am Eingang standen.
„Oma, Opa, Padi, La, au all da“, freuten sich die Zwerge, ließen sich abstellen und rannten winkend und lachend auf die neuen Besucher zu. Wo sie sofort erst von ihren Großeltern danach von Patrick und Laureen herzlich Umarmt und geküsst wurden.

„Tuk ma, Mummy un Daddy au wida da, un Babys griks“, erzählte Henry sofort den neuen Besuchern.
„Ja Schatz, nun sind sie auch wieder da. Oh wie süß wie kommt ihr denn zu den Hauselfen?“, lächelte Laureen und sah James und Lily fragend an.
Schnell machten sie sich gemeinsam auf in den Salon und bei Kaffee, Kuchen und Gebäck war die Geschichte der Hauselfenzwillinge schnell erzählt.
„Hm, das fass ich ja nicht, aber ich hätte gerne James Gesicht gesehen, als er das von den Elfen gehört hat“, grinste Pat.
„Daf wa Galleonen wert“, mampfte Sirius mit vollen Backen und musste wieder lachen, wobei er sich so derb verschluckte das Claire ihm die Speiseröhre mit einem Zauber leeren musste. Nun saß er mit hochrotem Gesicht da und japste immer noch kläglich.
„Oh bitte Sirius, wann lernst du endlich nicht mit vollem Mund zu reden“, schalt ihn Lily Augen-rollend.

„Lass gut sein Liebes, wir kennen Tatze ja, lass uns die Geschenke verteilen“, lächelte er.
So machten sie sich daran ihre Reisemitbringsel an den Mann und die Frau zu bringen. Als er sah das seine Zwillinge ganz traurig dabei zusahen, wie jeder im Raum freudestrahlend seine Präsente auspackte, wendete er sich lächelnd zu ihnen und ging in die Hocke.
„Nicht traurig sein ihr Süßen, eure Geschenke haben wir schon zu Hause aufgebaut. Die könnt ihr später in aller Ruhe bestaunen und ausprobieren, aber hier habe ich doch noch eine Kleinigkeit für euch“, lächelte er sie warm an.
Er packte in seine Umhangtasche und zog einen kleinen Beutel heraus, welchen er schnell wieder auf seine ursprüngliche Größe zauberte und sie den Zwillingen auf den Tisch stellte.
Sofort war die Traurigkeit aus dem Gesicht der Beiden gewichen und ein Strahlen machte sich nun auf ihnen breit, als sie anfingen in der beachtlich großen Tüte zu kramen und nacheinander verschiedene Süßigkeiten daraus angelten.
Es dauerte eine kleine Weile bis sie einige Kleinigkeiten daraus ausprobiert hatten, und ein synchrones: „Dand Daddy un au Mummy“, riefen sie aus und fielen ihm freudig um den Hals.
„Dafür nicht meine Süßen“, lächelten James und Lily zeitgleich und sahen sich glücklich an.

Eine Stunde später verabschiedeten sich James, Lily und die Zwillingspaare und teleportierten sich zurück nach Godrics Hollow.
„Liebling, ich geh schon mal unsere Koffer auspacken und das neue Kinderzimmer einrichten“, sagte sie und hauchte ihm lächelnd einen Kuss auf die Lippen, wuschelte den Zwillingen durch die Haare und ließ Koffer und Körbchen mit den Hauselfen vor sich her nach oben schweben.
Während Lily schnell die Koffer auspackte und danach mit den Kleinen Hauselfen neben den Zimmern der Zwillingen noch ein weiteres Kinderzimmer entstehen ließ, ging James mit Harry und Henry hinaus in den Garten, um den Beiden ihre neue Bahn zu zeigen.

*

Sie vergrößerte das kleine Zimmer um das doppelte seiner vorigen Größe.
Die Decke verzauberte sie so, dass sie dem Himmel draußen angeglichen war und je nach Tages und Nachtzeit, Mond, Sterne, Wolken und Sonne sowie Regen und Schnee anzeigen würde.
Auf der gegenüberliegenden Wand der Tür sowie der daneben, ließ sie einen Wald mit einheimischen Tieren und einer Lichtung mit einem Nest in der Mitte erscheinen. Wo nun singende und zwitschernde Vögel hin und her flogen und die Tiere des Waldes durch die Bäume streunten.
Auf die nächste Wand zauberte Lily eine Blumenwiese mit verschiedenen Insekten, Kräutern und Pilzen, die letzte Wand welche die Tür inne hatte ließ sie in einem hellen Braun erscheinen, wo der Kleiderschrank und ein doppelter Schreibtisch ihren Platz fanden. Das Weidenkörbchen welches den Kleinen als gemütliches Bett diente stellte sie an die Wand mit dem Wald, ein kleines Sofa, vier Sessel, ein Tisch und die Regale für Spielzeug, Bücher und sonstiges kamen vor die Wiese.
Mit einem Schwenker ihres Zauberstabes, waren die Kisten vom Speicher mit heraus gewachsenen Kleidern der Zwilling ausgepackt und in dem Kleiderschrank untergebracht.
Sie verzauberte ein paar Alltagsgegenstände in Bücher und Spielzeug ließ alles in die Regale und eine große bunte Holzkiste schweben, die sie auch vom Speicher herunter
gezaubert hatte.
Dann sah sie auf die sie mit großen Augen staunenden Hauselfenkindern herunter.
„So ihr beiden Süßen, dies wird ab sofort euer alleiniges Reich sein“, lächelte sie: „Ich hoffe doch es gefällt euch hier.“
„Oh MyLady ...“, schnüffelten Beide. „So viel der Ehre, haben wir doch garnicht verdient. Wir wollen doch nur unserer neuen Familie dienen“, kam es gebrochen und abwechselnd von Balin und Alatar.
„Nicht weinen meine Süßen es ist doch alles gut und bitte nennt uns nicht mehr MyLord und MyLady, sondern bei unseren Namen: Lily, James, Harry und Henry, schließlich gehört ihr doch nun genau wie unsere Zwillinge zur Familie. Ihr sollt uns nicht dienen, dafür seit ihr doch noch viel zu klein, ihr sollt erst einmal nur Kinder sein und eure Zeit mit Spielen und Toben zusammen mit Harry, Henry und ihren anderen kleinen Freunden verbringen“, sagte sie warm und zog Beide liebevoll in ihre Arme.
„Danke M ..., Lily“, seufzten die beiden glücklich.
Unglaublich Dankbar so eine Liebe Familie gefunden zu haben, schmiegten sich die Winzlinge in ihre Arme.

`Bei dieser sich liebenden Familie, würde alles gut werden!!!`


***


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