Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Angriff auf Bridgwater und ein neues Zuhause für Remus Part 2 – Remus Neues Heim und ein Glückliches Ende

von Balu2008

Kapitel 28


Angriff auf Bridgwater und ein neues Zuhause für Remus
Part 2 – Remus Neues Heim und ein Glückliches Ende


„Aber dann ...“, keuchte Remus schreckensbleich geworden auf, als sein Gehirn das eben Gehörte richtig eingeordnet hatte: „M .. m .. e .. i .. n H .. H.. eim ...“, heulte er gequält auf: „Das heißt doch ..., ich habe kein Heim mehr und all mein Hab und Gut, Möbel, Kleidung, Persönliche Sachen und ich komme noch nicht einmal mehr an mein Verlies, da auch der Schlüssel von Gringotts unter den Sachen war. Alles was ich besessen habe ..., V E R L O R E N! V E R B R A N N T!
Hannibal mein Treuer Freund seit Kindertagen, er ..., er war doch auch im Haus.
T O D!“, schniefte er und brach vollends zusammen, er konnte es nicht verhindern, dass ihm jetzt dicke Tränen die Wangen herunter liefen.
Tina versuchte ihn ein wenig zu trösten, doch auch ihr liefen die Tränen über die Wangen, er tat ihr so leid und ihr im Herzen weh ihn so unglücklich zu sehen.
Lily fassten sich als Erste der Anwesenden wieder und trat zu dem Unglücklichen Wer und ihrer Besten Freundin und nahm sie in die Arme.

„Bitte nicht weinen ihr Beiden, vielleicht konnte sie sich ja doch noch irgendwie da raus retten, es ist ein langer Weg hier heraus zu uns, aber sie könnte doch noch unterwegs sein, gib die Hoffnung nicht auf und warte ab, vielleicht kommt sie ja doch noch Morgen Früh hier an. Deine anderen Sachen können wir doch alle ersetzen, das wichtigste ist doch, dass dir und Tina nichts passiert ist“, sprach sie ihnen Trost zu.
„Außerdem kannst du sehr wohl noch an deine Verliese, wenn du den Kobolden die Sachlage erklärst und außerdem hast du ja deine Verliesnummer.“
Doch Remus stammelte immer wieder wie ein Mantra: „Kein Zu Hause mehr, Hannibal Tod, was soll ich denn jetzt machen, kein Zuhause mehr und mein treuster Freund ist Tod!“
„Komm schon Remus, du bist nicht alleine, du gehörst doch quasi zur Familie.
Fürs Erste wirst du erst einmal hier bei uns wohnen, solange bis du ein neues Zu Hause gefunden hast“, bestimmte Lily nun resolut und schenkte dem völlig am Boden zerstörten Wer einen dreifachen Cognac ein, den er ohne zu murren in einem Zug leerte.
„Aber ich kann doch nicht so einfach ...“, wollte er weiter protestieren, doch Lilys Blick ließ keine Widerrede aufkommen und so zog er ergebend den Kopf ein und nickte ihr schniefend zu.
„Sehr gut, das wäre ja dann somit geklärt“, lächelte sie süß.
James stand auf, ging auf sie zu und zog sie lächelnd in seine Arme, bevor er ihr einen sanften und liebevollen Kuss auf die Lippen setzte.
„Ich Liebe Dich so sehr, dass es weh tut mein Engel, du bist das Beste was mir jemals begegnet ist“, in ihr Ohr flüsterte und sie nochmals innig küsste.

Liam stand nun ebenfalls auf und lächelte Remus und Tina nochmals aufmunternd zu.
„Nun gut, wenn soweit alles geklärt ist, dann würde ich mal sagen, wir werden uns jetzt mal verabschieden, da unsere Frauen zu Hause schon auf uns warten“, sagte Liam und Patrick nickte ihm zustimmend zu und erhob sich ebenfalls.
So umarmten sie noch einmal alle und flohten durch den Kamin, direkt nach Hause.
Lily drehte sich um, rief Sirius, Remus, Isa und Tina noch zu, dass sie nun die Oberen Zimmer für Remus und Tina richten würde, wobei sich James sofort zu ihr gesellte, um ihr zu helfen.
Schnell hatten sie gemeinsam die Drei Räume auf Vordermann gebracht und das große Doppelbett neu überzogen. Sie wollten nur noch einmal nach den Zwillingspaaren sehen, die Ersten Beiden schliefen tief und fest, hatten synchron ihre Daumen im Mund, ihre Plüschtiere im Arm und sahen aus wie kleine Engel.
Natürlich wieder einmal in Harrys Zimmer und auch die Hauselfenzwillinge im Nebenzimmer lagen selig schlummernd in ihren Betten.
Sorgfältig deckten sie die Jungen zu und hauchten jedem der Vier einen Kuss auf die Stirn, bevor sie die Zimmertüren leise schlossen und nach unten liefen.

So waren sie keine halbe Stunde später zurück bei den Anderen und sie begaben sich in den Kleinen Salon, da es auf der Terrasse doch etwas zugig geworden war, außerdem wusste man nie welche unsichtbaren Ohren noch zuhören würden.

Remus und Tina hatten sich ein wenig beruhigt und saßen mit den Anderen schweigend vor einem erneuten Glas Cognac.
„So ihr Beiden, eure Zimmer oben sind fertig, wenn ihr etwas verändern wollt könnt ihr das gerne machen und wenn ihr wollt können wir Morgen Früh nach London flohen und das notwendigste einzukaufen“, bestimmte die Rothaarige Lily.
„Aber ich kann doch nicht auf eure Kosten leben ...“, begehrte der Wer auf.
„Ach papperlapapp“, fuhr Lily ihm in die Parade: „Wir sind die Besten Freunde und ich sehe dich schon lange als vollwertiges Familienmitglied, Punkt.“

Remus seufzte schwer auf, schwieg aber vorsorglicher Weise, da er zu gut Lilys Temperament kannte und wusste wann es besser war zu schweigen.
James grinste Sirius wie ein Honigkuchen Pferd an und sah dann wieder von einem zum Anderen. Schließlich nahm er Lily an der Hand setzte sich und zog sie auf seinen Schoss. Liebevoll strich er ihr durchs Haar und setzte kleine Küsse darauf.
Lily ließ es geschehen und schmiegte sich eng an seine Brust.

„Leute was meint ihr, sollten wir die Gartenparty übermorgen ausfallen lassen?“, fragte sie in die Runde.
Alle sahen betroffen auf, von den vorangegangenen Ereignissen noch mitgenommen die Schultern zuckend, außer Remus der nun sprach: „Nein, das sollten wir nicht tun, bei diesem Angriff sind keine Menschen getötet worden und wir können alle ein wenig Ablenkung mehr als gut gebrauchen“, sagte er sanft.
„Remus hat recht“, stimmten Sirius und James synchron zu, was die Anderen zum Schmunzeln brachte.
Ihr hört euch manchmal an wie unsere Zwillinge“, lächelte Lily sanft, wenn man es nicht wüsste, würde man meinen ihr seit auch Zwillinge.
„Das sind wir doch auch“, brüstete sich Sirius, James nickte grinsend: „Wir sind Seelenzwillinge.
Was nun alle zum Lachen brachte, das aber durch das Klirren des Fensters aus dem Nebenzimmer, es war das Wohnzimmer unterbrochen wurde.
Sofort verstummte das Lachen und James rief: Mädels ihr bleibt hier, Moony und Tatze kommt mit.“
So rannten die Jungen Männer mit erhobenen Zauberstäben bereit wen auch immer sie antreffen würden, vorbereitet zu sein und Angreifen zu können, hinüber ins Nachbarzimmer und sahen zuerst einen Berg von zerbrochenen Fensterscherben und mitten darin ein total erschöpft und verletzt von Glasscherben umgebener ziemlich zerzaust aussehender Federball.

„Hannibal“, kreischte Remus nur und ohne auf die Scherben oder die Post welche seine Eule am Bein hängen hatte zu achten, kniete er sich inmitten der Scherben neben sie und zog sie schniefend in seine Arme.

James und Sirius ließen erst einmal sich das Fenster wieder reparieren, dann zogen sie den am Boden kauernden Wer mit seiner Eule in den Armen hoch, heilten die kleinen Schnittwunden an den Beinen und Knien und reparierten seine zerschnittene Hose. So zogen sie ihn mit sich zurück ins Nebenzimmer.
Schnell war die Sache erzählt und Tina nahm ihrem Freund sanft das erschöpfte und verletzte Tier aus den Armen. Sie legte es auf eine herbeigezauberte Decke auf den Tisch, nahm ihr endlich ihre schwere Last ab, legte sie vor Remus ab, der aber nur Augen für seine Eule hatte. Das hatte es dem Armen Tierchen unmöglich gemacht, vor dem Fenster abzubremsen und zu landen und es deshalb zu dem Dilemma mit dem zerbrochenen Fenster kommen können und Lily und sie versorgten seine Verletzungen und heilten ihn sofort.
Danach boten sie der erschöpften Eule Wasser und Futter an, welches sie dankbar annahm bevor er wieder zu Remus auf die Schulter flog und seinen Kopf glücklich gurrend an dessen Wange rieb.
„Mein Großer, du bist entkommen“, schniefte er glücklich und kraulte unentwegt über das Gefieder.
„Ähm Moony, willst du nicht langsam mal deine Post ansehen?“, fragte James nach einer Weile, in der er der Eule beim Putzen ihres Gefieders zugesehen hatte.
„Hm“, kam nur vom Wer zurück und er betüttelte immer noch seine Eule.
James seufzte nur und schaute zur Uhr über dem Kamin, dann klopfte er gelangweilt auf dem Tisch herum..
„Ich glaube, ich weiß was es ist und würde euch raten, es erst oben im Wohnzimmer auf seine eigentliche Größe zu bringen“, grinste er.
Nun sahen ihn doch alle an und auch Remus war mit seinen Gedanken wieder bei ihnen.
„Was meinst du damit, Krone?“, fragte er irritiert nach.
„Na hast du nicht zugehört was mein Dad und Pat erzählt haben, alle hatten ihr Gepäck mit ihrem Hab und Gut, sowie ihre Haustiere auf dem Feld unter der Kuppel vorgefunden und da du nicht da warst ist wohl Hannibal damit hierher geflogen.
Trotz allem war es schwer für ihn und es dauerte länger bis er hier ankam.“
„Du bist der Beste Hannibal“, lobte Remus seinen gefiederten Freund sanft und strich ihm wieder über das nun geordnete Gefieder.
„Remus sollen wir dir noch beim Aufstellen deiner Möbel und Einräumen helfen?“, fragte Sirius.
„Das müsst ihr nicht tun, Tatze!“, erwiderte Remus schüchtern. Er tat sich immer noch schwer damit, sich von seinen Freunden helfen zu lassen.
„Ach Quatsch nicht Moony“, bestimmte James: „Kommt Leute nun werden wir Moonys und Tinas neues Zu Hause einräumen.
Es wurde sehr lustig und viel gelacht, bei manchen Sachen schwelgten die Rumtreiber eine Weile selig in Erinnerung an ihre Kindheit und Hogwarts, so das die Frauen alleine weiter machten. So waren sie binnen einer Stunde fertig geworden, doch es war schon spät und sie beschlossen erst einmal schlafen zu gehen.

So klang der Abend doch noch mit einem Glücklichen Ausgang aus und Sirius, Charissa und Janina verabschiedeten sich herzlich, kurz danach gingen auch die restlichen Zwei Paare zu Bett.


***


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint