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Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Wo ist Harry

von Balu2008

Kapitel 40


Wo ist Harry


„Tatze sorry, aber ich bin müde und werde noch einmal nach den Zwillingen sehen und dann ins Bett gehen, wir sehen uns Morgen zum Frühstück“, sagte James als sie ins Haus zurück kamen.
„Kein Problem Brüderchen, das werde ich auch tun, doch erst möchte ich noch einmal in den Kühlschrank sehen um einen kleinen Imbiss mit nach oben zu nehmen“, grinste er.
James schmunzelte nur und sah ihm Kopfschütelnd hinterher, dann ging er nach oben.
Doch was er dann im Zimmer seines Jüngsten fand, war nur ein tiefschlafender Henry in Harrys Bett, auch im anderen Kinderzimmer und auf dem Speicher war keine Spur des Kleinen zu finden.
„Sirius!“, gellte ein panischer Schrei durch das Haus, was nun auch alle Anderen aus ihren Betten und den Zimmern trieben.
„Was ist Krone, wieso schreist du so?, fragte der verwirrt mit einem Hühnchenbein zwischen den Zähnen, sowie ein Sandwich in der Hand nach oben, doch bevor James etwas sagen konnte öffnete sich die nächste Schlafzimmertür.
„James bist du vom wilden Thestral gebissen, was schreist du hier herum mitten in der Nacht?“, gähnte Liam sich noch seinen Bademantel anziehend, ziemlich zerknautscht mit wilden abstehenden Haaren aussehend zu seinem Sohn .
„Dad ich kann Harry nicht finden, ich habe hier oben und auf dem Speicher schon alles abgesucht“, jammerte er weinerlich.
„Warte Krone, ich schau mal hier unten nach,“, rief Sirius nach oben.
Ein paar Minuten später nachdem er die unteren Zimmer und das Bad abgesucht hatte rief er nach oben: „Hier unten ist er auch nicht Krone.“
„Dad wir müssen einige Aurorenstaffeln herholen um den Kleinen zu suchen, was wenn er draußen irgendwo herumirrt und ihm etwas passiert oder er verletzt wird“, fing James nun an einem Nervenzusammenbruch nahe.
„Claire Liebes könntest du mir bitte ...“, fing er an doch seine Angetraute reichte ihm lächelnd einen Beruhigungstrank, den er ohne viel Federlesen mit einem geübten Aurorengriff seinem Ältesten zwischen die Lippen presste und ihn zum Schlucken brachte.
Langsam sah man wie sich James Augen wieder klärten und er verlegen seine Schultern spannte.
„Geht es wieder?“, fragte er seinen Sohn leise.
„Ja danke, tut mir leid Dad“, räusperte er sich verlegen, es war ihm nun wiklich peinlich vor aller Augen zusammen zu brechen und sich entschuldigen zu müssen.
„So dann sollten wir noch einmal ganz ruhig an die Sache heran gehen“, schlug er vor. „Deine Mutter, Lily und ich werden noch einmal ober nachsehen, während Sirius und Du, sich im Keller und Remus Mondzimmer umseht, ihr könnt eher in eurer Animagiegestalt wechseln wenn es brenzlig werden sollte. Peter und Janina können hier unten suchen gehen.“
Alle nickten und die Grüppchen trennten sich.
Nicht mehr ganz so Panisch aber immer noch heftig durch den Wind eilte James die Treppe hinunter, Sirius stehts hinter ihm.
Die Weinkeller und der Partyraum, sowie die 4 Abstellkammern hatten sie schon durchsucht, nun blieb ihnen nur noch das Mondzimmer, von dem sie wussten, dass da gerade ein vollverwandelter Moony lag.
Dieses Zimmer hatten sie gemeinsam angelegt, vergößert und mit bequemen dicken Sofas, Bett, Sesseln und dicken Teppichen Werwolfsicher eingerichtet kurz nachdem sie alle hier eingezogen waren,.
Denn seit Remus/Moony mit Tina zusammen war hatte sich auch sein Wer Schritt für Schritt verändert und nun da er bei den Potters mit richtigem Familienanschluss lebte könnte man ihn fast als handzahmen Wolfshund nennen.
Sein Fell wie sein Wesen hatten sich nach der Geburt der Zwillige ein weiteres Mal gravierend verändert.
Es war nicht mehr zerzaust und stumpf, sondern glatt, lang und glänzend von einem Misch aus Braun/Grau/Weiss/Schwarz. Sein Gang war nun nicht mehr aufrecht auf den Hinterbeinen, sondern wie ein normaler Wolf stolz auf vier Pfoten.
Er war nicht mehr so aggressiv und zerstörerisch, sondern beschützend seiner Familie gegenüber. Doch auch in dem Zahmsten Wolf steckte unter dem Fell immer noch ein Quentschen Wildheit und niemand konnte wissen, wann diese würde ausbrechen, wenn er sein Rudel oder seine Welpen beschützen wollen würde.
Sirius wollte gerade den Öffnungszauber an der stabilen Eichentür vollführen, doch James welcher ihm zuvor kam und der sein Ohr an die Tür gelegt hatte um zu horchen, strauchelte und fiel fast langewegs hindurch. Nur ein beherzter schneller Giff von Sirius an seinem Pulli verhinderte dass der Andere sich lang legte, denn schon schwang sich knarzend die schwere Tür ganz auf. Sirius sah ihn kurz blöd ginsend an und James verdrehte darauf nur seine Augen, doch Augenblicklich wurden sie wieder Ernst und Beide traten alarmiert mit gezückten Zauberstäben in den großen langen Flur von dem sie wussten, dort am Ende würde Moony in seinem Zimmer warten, der sie bestimmt schon längst gewittert hatte.

„Irgendetwas stimmt hier nicht, Moony würde nie die Tür offen lassen, das könnte er auch gar nicht, da wir einen Verschlusszauber darauf gelegt haben, der sich nach Eintritt von Moony automatisch schließt“, presste Sirius leise zwischen den Zähnen hervor.
„Du merkst auch alles“, stellte James generft fest und wollte schon an ihm vorbei gehen, doch Sirius hielt ihn am Ärmel zurück.
„Warte bitte James, lass mich vorgehen, wir sollten kein Risiko eingehen, du bist immer noch etwas angeschlagen.“
„Oh ... ok ..., dann geh vor, aber beeile dich bitte etwas, ich will endlich meinen Kleinen finden“, flüsterte er mit zittriger Stimme.
So schlichen sie bange Stunden weiter, hinter endlos viele Türen sehend und Räume absuchend, so kam es James zumindest vor, doch in Wirklichkeit waren es nur 8 Räume gewesen und es waren nur wenige Minuten vergangen, bis sie an der Tür zum Mondzimmer ankamen.
Auch diese Tür war nur angelehnt, welche Sirius vorsichtig aufschob und das Erste was er zu sehen bekam waren zwei blitzende Bersteinfarbene Augen welche zu einem knurrenden Wer gehörten der mit gekrätschten Beinen und gesträubten Fell in der Mitte des Zimmers stand.
„Ganz ruhig Moony, es ist alles gut, wir sind es doch nur Krone und Tatze“, sprach Sirius nach einigen Sekunden leise, die er gebraucht hatte um sich wieder zu sammeln, dann morphte er sich in Tatze und kroch unterwürfig auf den Anderen zu.
Er legte sich auf den Rücken und leckte dem Wer vorsichtig über die Lefzen.
Ein kurzes Schnüffeln des Wers später und er leckte Tatze beruhigt die Ohren und trottete zurück zu einem besonders großen weichen Kissen, wo ein kleines Bündel Mensch selig unter einer Decke schlief, rollte sich darum zusammen und beäugte die Beiden einfach nur.
James der weiß wie ein Bettlacken geworden war und immer noch geschockt wie erstarrt im Türrahmen stand, nicht fähig sich in seine Animagusform zu morphen und Tatze der nun langsam zu Moony tapste und sich vor das Kissen legte, um vosichtig an dem Kleinen zu schnüffeln.
Es schien eine Ewigkeit vorüber zu gehen, bis James anfing sich wieder zu rühren und versuchte 1000 Bilder die ihm im Moment im Kopf herum gingen und eines Schrecklicher war als das Nächste aus seinem Kopf zu bekommen.

„Bitte Moony, tue Harry nicht weh“, bat er mit zittriger Stimme leise, eine einzelne Träne die ihm aus dem Auge die Wange herunter lief konnte er genauso wenig verhindern.
Der Wer sah ihn nur Treu und doch etwas vorwurfsvoll an, als wolle er sagen: Was denkst du denn von mir, ich würde meinen Welpen nie etwas tun. Dann schüttelte er nur wild seinen großen zottigen Kopf bevor er ihn wieder auf seine Pfoten ablegte.

Sirius stand auf und ging langsam zur Tür, dann morphte er zurück: „James bitte, Harry geht es gut, er ist nicht verletzt und er wird ihm nichts tun. Schau doch“, er deutete kurz auf Moony bevor er weiter sprach: „Er will seinen Welpen nur schützen. Ich denke Harry hatte wahrscheinlich einen Alptraum und da er dich nicht im Zimmer gefunden hat, da wir draußen waren und da Lily fest schlief, wie ich ihn kenne, er mal wieder niemand anderen stören wollte, er zu seinem heute mal Tierischen Freund geflüchtet ist.“
James stimmte ihm stumm zu, er wusste es ja selbst, das Harry manchmal lieber alleine klar kommen wollte und sich dann einfach irgendwohin verzog und versuchte sein Ding zu machen.
„Ich gehe schnell nach oben und sage den Anderen Bescheid, das sich Harry wieder eingefunden hat und dass wir Beide bei ihm und Moony die Nacht verbringen werden.“
James nickte noch einmal morphte sich in Krone und ging zu Remus und Harry hinüber, ließ Moony kurz schnüffeln und legte sich auf die Andere Seite des Kissens, seinen Kopf dicht neben seinem Sohn.
Heute Nacht würden wohl alle Anwesenden hier vor Sorge nicht mehr zum Schlafen kommen.


***


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