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Fanfiction

Harry Potter und die Saat des Bösen - Saga - Familienausflug

von Balu2008

Kapitel 42


Familienausflug


Es war nur ein paar Tage vergangen und die Zwillinge hatten einen Termin im Sankt Mungos bei dem Augenheiler, da dies nicht allzu lange dauern würde, hatten Lily und James besprochen noch eine Shoppingtour zu unternehmen.
Zuerst in die Winkelgasse und danach ins Muggellondon um mal wieder ausgiebig einkaufen zu gehen, denn die Zwillinge wuchsen so schnell und brauchten dringend neue Kleidung. Also hatten sie beschlossen mit dem Auto zu fahren, da sie wegen der Zwillinge nicht allzu viel apparieren wollten. James packte deshalb die Sachen wie der Zwillingsbuggy usw. in den Kofferraum des Neuen Ford Mondeo.
Lily hatte viel Überzeugungsarbeit leisten müssen und sich geweigert in einem alten Gebrauchtwagen zu fahren.
So stand nun ein neuer Metallicfarbener Ford Mondeo Kombi in der Einfahrt von Potter – Hall. Sie musste noch oft daran denken, wie sie mit James, Sirius und Peter mit 18 Jahren zur Fahrschule gegangen war. James und Sirius hatten keine Ahnung von diesen Muggelautos und stellten sich am Anfang schon ziemlich komisch an.
Sie als Muggelgeborene und Peter sowie Remus als Halbblüter waren es da schon gewohnt und mit etwas Gemeinschaftshilfe hatten es dann auch die beiden anderen geschafft, dort hineinzuwachsen. Deshalb wollten sie nun auch, dass ihre Zwillinge in beiden Welten aufwachsen sollten und nicht, wie so viele andere Zaubererkinder irgendwann vor einer ihnen völlig fremden Welt stehen sollten.
So würden sie auch mit drei Jahren in einen Kindergarten gehen, danach mit fünf in eine Vorschulklasse wechseln und mit sechs die Grundschule dort besuchen.
Wo sie schon seit ihrer Geburt angemeldet waren.
Sie lag im Südwesten Londons in der Nähe des Richmond Park an der Themse Aue und die Kinder würden von einem Schulbus abgeholt und auch wieder zurück gebracht werden. Dann wollte auch Lily endlich wieder als Kinderärztin im Sankt Mungos arbeiten.
*

Zuerst fuhren sie ins Ministerium, wo James und Sirius noch schnell ins Büro mussten. Bis zu ihrem Urlaub hatten sie den Bewachungsdienst von Lily und den Zwillingen angenommen.
Schon als sie das Atrium betraten, fingen die Leute an sich anzustupsen, auf sie zu zeigen und zu tuscheln.
Am Abend des 31. Oktober hatte ziemlich schnell die Runde gemacht, dass Voldemort den kleinen Harry nicht töten konnte und der Fluch auf ihn zurückgeprallt war und ihn getötet hätte. Im Tagespropheten war ein Foto der Zwillinge erschienen und die Zaubereigemeinschaft hatte die ganze Nacht und den folgenden Tag darauf gefeiert.

Doch Dumbledore und der Orden des Phönix glaubten nicht daran und wussten, dass er nicht Tod sein konnte und irgendwann wieder zurückkehren würde.
Durch die Prophezeiung wussten nun alle der Ordensleute, dass Harry derjenige war, der seinen Teil davon schon erfüllt hatte und sie auf dem besten Weg waren, wenn sie ihn endlich finden würden, um ihn endgültig zu töten.
An der Ruine der Familie Potter war noch in der Nacht ein Schild aufgetaucht auf dem stand: „Der letzte Feind, der getötet werden muss, ist der Tod.“

Keiner konnte sich im Moment einen Reim darauf machen, doch alle arbeiteten fieberhaft an dem Rätsel dieser Zeilen.
Denn eines war allen klar, dass man den Tod nicht töten konnte. Doch, wenn Voldemort, wie Harry, noch am Leben war und davon waren sie überzeugt, dann musste es etwas geben was auch ihn vor dem Tod geschützt hatte. Denn eines war dem Orden, den ganzen Freunden der Familie und dem Potter - Clan klar: Das sie es nicht zulassen würden, dass Harry noch einmal in Gefahr geraten würde.

*

„Guten Morgen James, Sirius, Lily oder Hallo Jungs ...“, schallte ihnen schon entgegen, als sie aus dem Aufzug traten, den Gang entlang liefen und dann an den ersten Auroren Büros ankamen.

Charissa Moody, die Tochter von Mad – Eye Moody und Feste Freundin von Sirius seit ihrem siebten Schuljahr in Hogwarts, kam als erstes auf die kleine Gruppe zu, sie hatte die Zwillinge in ihr Herz geschlossen und war total geschockt gewesen als sie vom Angriff auf Lily und die Zwillinge gehört hatte.
Sie wurden ausgiebig begrüßt und erst einmal richtig geknuddelt, bis Henry sich selbstständig machte und davon lief, dann hob sie den kleinen Harry hoch der sich fest an ihr Bein gekrallt hatte.
Die Zwillinge waren zwar seltene aber doch gern gesehene Gäste hier in der Auroren Zentrale und Henry lief voran durch die Büros und wurde von allen herzlich begrüßt.
Harry derweil stand etwas verloren mitten im Flur und nuckelte an seinem Daumen.

„Na mein süßer Harry geht es dir wieder gut?“, fragte sie den Kleinen der sich sofort an sie schmiegte, seinen Kopf auf ihre Schulter legte und gar nicht mehr von ihrem Arm herunter wollte.
„Isa du lieb mi“, kam es leise von ihm, denn die vielen Leute die in kleinen und großen Gruppen überall im Atrium und hier standen und tuschelten dabei immer wieder zu ihnen schauten waren ihm unangenehm und schienen ihm Angst zu machen.

Sie hatte die Jungs etliche Wochen nicht gesehen, da sie wie James und Sirius auch öfter unterwegs gewesen war und auch an Halloween nicht bei ihnen sein konnte. Gestern waren sie erst zurückgekommen und ihr fiel die Veränderung an Harry sofort ins Auge, der blasser und zurückhaltender wirkte als sie ihn kannte.
Während Henry fröhlich schwatzend immer noch durch die Büros rannte und jeden den er kannte lautstark begrüßen musste, war Harry anhänglicher geworden und das fröhliche Funkeln in seinen Augen war einem misstrauischen und ängstlichen Flackern gewichen.

Traurig sah sie Sirius an und streichelte Harry liebevoll den Rücken. Sirius nahm Isa leise seufzend in den Arm und küsste sie sacht auf die Stirn.

„Hat er immer noch diese schlimmen Alpträume?“, fragte Isa leise.
„Ja, keine Nacht kann er mehr durchschlafen und es dauert lange bis er wieder eingeschlafen ist. Wenn wir nur wüssten wie wir ihm helfen können. Nur wenn er mit uns auf dem Besen fliegt müsstest du ihn sehen, er ist dann wie ausgewechselt und es scheint, als könnte er dort oben alles vergessen“, antwortete er traurig und strich ihm sein Haar aus der Stirn.
„Dann ist er genau wie James, weißt du noch wie oft er auf seinen Besen gestiegen ist, wenn er Probleme oder Sorgen hatte“, sagte sie aus ihren Gedanken heraus.
Sirius nickte traurig.
Schweigend standen sie da und schauten immer wieder hinüber zu den Anderen.

„Es geht auch James und Lily nicht sehr gut, wenn ich sie so ansehe“, brach Isa die Stille.
„Liam hat uns heute Morgen erzählt was passiert ist und das James sich nun die größten Vorwürfe macht weil er nicht da war.“
„Ja ich weiß ich habe schon x-mal versucht ihn davon abzubringen. Wir wissen nicht, was geschehen wäre wenn er dabei gewesen wäre, ob er das überlebt hätte.
Es macht mich fertig sie so leiden zu sehen und ihnen nicht wirklich helfen zu können.“
„Das tust du doch Liebling, dass weiß ich hundertprozentig. Mach dir nicht zu viele Sorgen, bleib einfach so wie du bist“, sagte sie aufmunternd.
„Vermutlich hast du recht“, seufzte Sirius nicht ganz überzeugend.
„Doch komm schon Siri ich weiß es, lass uns zu den Anderen gehen.“
Gerade hörte Sirius Pat sagen: “Wir haben ein Dutzend Todesser gefangen genommen darunter auch Barty Crouch junior, Severus Snape, Bellatrix und Rudolphus Lestrange, Lucius Malfoy und Igor Karkaroff, sie wollten sich gerade nach Übersee absetzten.“
„Nun ja, sitzen werden sie nun ohne Zweifel, nur nicht so komfortabel“, warf Moody ein.
„Wo sind sie im Moment?“, wollte James knurrend wissen, in seine Augen war ein bitterböses Funkeln getreten bei dieser Frage.
Alle sahen ihn mitfühlend an und seine Gedanken schienen im Raum hörbar geworden zu sein.
„Nicht hier mein Sohn“, sagte sein Vater.
„Denke erst gar nicht daran, auch du hast einen Eid geschworen dem Gesetz Folge zu leisten. Harry wird nun mehr denn je seinen Vater brauchen, es bringt ihm nichts wenn du in Azkaban sitzt, weil du die Gesetzte missachtet hast.“
James sagte nichts darauf, biss nur die Zähne zusammen und starrte gequält an die Wand. Liam kannte seinen Sohn viel zu gut und sah wie es in ihm arbeitete, natürlich verstand er ihn doch nun mussten sie alle einen kühlen Kopf behalten, sie würden noch mehr zusammenhalten und gut aufeinander achtgeben.
Sachte legte er James die Hand auf die Schulter in der Hoffnung ihm ein wenig Zuspruch geben zu können.
Lily lehnte sich an ihren Mann der sie sofort in die Arme nahm.


***


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