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Fanfiction

Green Ice - Von Vertrauen und Misstrauen

von silver1122

Draco:
Mit einem komischen Gefühl in der Magengegend beobachtete ich, wie meine Mutter Cassie von Kopf bis Fuß musterte und dabei ein Gesicht machte, als hätte sie in eine Zitrone gebissen.
„Aber natürlich erinnere ich mich. Ich bin ja nicht senil.“, näselte sie, während Cassie aus ihrer Starre erwachte und mit einem nicht sehr überzeugenden Lächeln sagte: „Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen, Mrs. Malfoy.“
Zu meinem Leidwesen sparte Mutter sich jegliche Erwiderung und machte auch keinerlei Anstalten, Cassies zitternd ausgestreckte Hand zu ergreifen. Das ging ja wirklich gut los. Ich konnte nur hoffen, dass Cassie das nicht persönlich nehmen würde, aber ihre eingeschüchterte Miene verhieß nichts Gutes. Langsam ließ sie ihre Hand sinken und warf mir einen schnellen Blick zu. In ihren klaren, grünen Augen konnte ich nichts als Angst und Zweifel erkennen und es versetzte mir einen Stich, sie so zu sehen. Sonst machte sie die meiste Zeit über einen so selbstbewussten Eindruck, dass ich nicht gedacht hätte, sie wäre so leicht aus dem Konzept zu bringen. Irgendetwas musste ich tun, auch wenn ich mich mindestens genauso unwohl fühlte wie sie. Komm schon Draco, tief durchatmen. Reiß dich zusammen und sei ein Mann. Wahrscheinlich würde Cassie es mir nie verzeihen, wenn ich sie jetzt hängen ließe und ich hatte sie doch gerade erst davon überzeugen können, dass ich kein komplettes Arschloch war. Ohne weiter darüber nachzudenken machte ich einen Schritt auf sie zu, stellte mich neben sie und legte ihr einen Arm um die Hüfte, bevor ich mit fester Stimme sagte: „Cassie und ich sind ein Paar und wenn dir etwas daran liegt, dass ich weiterhin dein Sohn bin, dann solltest du das akzeptieren und dich ihr gegenüber etwas freundlicher verhalten.“
Ich spürte, wie Cassie sich versteifte und nahm aus dem Augenwinkel wahr, dass ihr Kopf zu mir herumruckte, aber meine ganze Aufmerksamkeit galt nun der Frau, die bis vor Kurzem noch das einzige weibliche Wesen gewesen war, an dem mir etwas lag. Für einen Moment huschte ein überraschter Ausdruck über das Gesicht meiner Mutter, bevor sie sich wieder verschloss und feststellte: „Dann hatte das Parkinson-Mädchen also doch Recht.“
Mein knappes Nicken war ihr Antwort genug und sie rümpfte kurz die Nase. Widerwillig streckte sie ihre Hand aus und ich hätte beinahe einen erleichterten Seufzer ausgestoßen, als Cassie sie annahm.
„Ich kann nicht behaupten, dass mir das gefällt, aber ich will meinen Sohn nicht verlieren. Er hatte schon immer einen Hang zum Dramatischen.“, stellte meine Mutter klar und ließ Cassies Hand abrupt los.
„Das verstehe ich. Meinem Vater wird diese Beziehung wohl ebenso wenig zusagen wie Ihnen.“, erklärte Cassie nüchtern und ich hätte schwören können, dass meine Brust vor Stolz anschwoll, als ich ihr selbstsicher gerecktes Kinn bemerkte. Bei der Erwähnung von Cassies Vater, weiteten sich Mutters Nasenflügel, aber ich konnte trotzdem einen Funken von Respekt in ihren Augen aufblitzen sehen. Sie konnte schüchterne Mädchen nicht ausstehen und dass Cassie sich schlagfertig zeigte, schien ihr imponiert zu haben.
„Dann wäre ja alles geklärt.“, schnarrte sie und ich hätte schwören können, dass ihre Mundwinkel kurz zuckten. Vielleicht würde das ja doch noch ein gutes Ende nehmen. Meine Finger streichelten sanft über Cassies schmale Taille und ich grinste, als ich spürte wie sie erschauerte. Plötzlich fiel mir etwas ein und ich richtete mich wieder an meine Mutter, die uns mit verschränkten Armen gegenüberstand.
„Eigentlich wäre da noch etwas.“, fing ich an und sie zog fragend die Augenbrauen hoch. „Cassies Vater kann sie nicht abholen und sie hat niemanden, der sie nach Hause bringt. Können wir sie mitnehmen?“ Mutter atmete tief durch und mir war klar, dass sie mit sich ringen musste, aber bevor sie etwas erwidern konnte, ertönte eine schneidende Stimme hinter uns.
„Narzissa, wie schön dich zu sehen.“ Ich spürte, wie Cassie kaum merklich zusammenzuckte, während wir uns umdrehten und Mr. und Mrs. Greengrass gegenüberstanden. Daphne und Blaise waren nicht bei ihnen, aber dafür eine nicht sehr glücklich dreinblickende Astoria. Ganz toll. Die hatte mir gerade noch gefehlt. Nachdem ich sie gestern beim Weihnachtsball einfach stehen gelassen hatte, war ich ihr nicht mehr begegnet.
„Die Freude ist ganz meinerseits, Argol.“, antwortete Mutter mit einem, wie ich wusste, ganz und gar nicht aufrichtigen Lächeln. Cassie warf mir einen unbehaglichen Blick zu und ich streichelte beruhigend über ihren Rücken, wobei ihr langes, weiches Haar meine Hand kitzelte. Mr. Greengrass, ein großer, dünner Mann mit buschigen Augenbrauen, musterte Cassie und mich mit gerunzelter Stirn und zwirbelte seinen schwarz glänzenden Schnurrbart, bevor er sich Mutter zuwandte und mürrisch sagte: „Ich dachte, wir hätten eine Abmachung, Narzissa. Lucius und ich haben das alles schon vor Jahren geklärt. Wie kannst du zulassen, dass mein zukünftiger Schwiegersohn sich mit so einer abgibt?“
Ich musste mich verhört haben. Zukünftiger Schwiegersohn?! Aber das… Das war völlig unmöglich. In meinen Ohren rauschte es und mein Blick huschte von der nun sehr selbstzufrieden lächelnden Astoria, hinüber zu meiner Mutter, deren Züge vollkommen starr waren.
„Ich denke, das ist weder der passende Ort noch der richtige Zeitpunkt, um dieses Thema zu erörtern.“, gab Mutter sachlich zurück und ich starrte sie ungläubig an. Noch ehe ich irgendetwas sagen konnte, riss Cassie sich von mir los und lief mit langen Schritten auf die Absperrung von Gleis 9 3/4 zu, während ich wie angefroren auf der Stelle stand. Erst mit ein wenig Verspätung erwachte ich aus meiner Starre.
„Hey! Cassie, warte!“, rief ich mit rasendem Herzen und setzte ihr nach. Mittlerweile war sie durch die Absperrung verschwunden und ohne mich noch einmal nach meiner Mutter und der Familie Greengrass umzusehen, rannte auch ich hindurch und fand mich auf dem stark überfüllten und furchtbar lauten Steg zwischen Gleis neun und zehn wieder. Von Cassie keine Spur. Suchend drängte ich mich durch die Mengen von Muggeln und stieß hier und dort jemanden aus dem Weg, doch noch immer konnte ich die auffällige weißblonde Mähne nirgends entdecken.
„CASSIE!“, brüllte ich noch einmal, aber ein ratternd einfahrender Zug verschluckte meinen Ausruf. Das durfte doch einfach nicht wahr sein! Ich lief solange weiter, bis ich vor dem Bahnhofseingang im kalten Wind stand, der mir ins Gesicht stach wie tausend kleine Nadeln. Meine Brust war wie zugeschnürt, während ich mich im Kreis drehte und versuchte, irgendwo eine Spur von Cassie zu entdecken. Wir hatten es gerade mal geschafft, eine Nacht und einen halben Tag als halbwegs normales Paar zu verbringen, bevor alles in einer Katastrophe enden musste. Eigentlich hätte ich es ahnen müssen, so wie es mit uns in den vergangenen Monaten gelaufen war.
Sie hatte mir überhaupt keine Gelegenheit gegeben, die Sache zu klären. Es war absolut unmöglich, dass ich mit Astoria verlobt war; schließlich hatte ich dieser Verbindung niemals zugestimmt und meine Eltern hätten doch sicherlich schon mal mit mir darüber gesprochen. Die penetrante Stimme in meinem Kopf, die mir das Gegenteil davon einreden wollte, überhörte ich hartnäckig.
Auf einmal wurde ich grob beiseite gestoßen und ein enorm dicker Mann drängelte sich an mir vorbei. Automatisch griff ich nach meinem Zauberstab, konnte mich aber gerade noch daran hindern, ihn aus meiner Manteltasche zu ziehen.
„Steh‘ doch hier nicht so dumm im Weg rum, Mann!“, fuhr er mich mit puterrotem Kopf an und walzte sich weiter einen Weg durch die Menschenmenge, während ich ihm mit zusammengekniffenen Augen nachblickte. Ich hätte so einiges dafür gegeben, um ihm einen ordentlichen Fluch auf den wabbeligen Hals zu hetzen, aber meine Familie hatte auch so schon genügend Ärger mit dem Ministerium. Nach einem letzten Blick rings um mich herum, betrat ich wieder die Eingangshalle von King’s Cross und trottete zurück zum Gleis 9 3/4. Cassie war fort und nun hatte ich es nicht mehr eilig. Scheinbar hatte ich es wieder einmal versaut, obwohl ich dieses Mal sicher war, dass ich nichts dafür konnte. Ein bitterer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus und meine Beine waren bleischwer, während ich mechanisch einen Fuß vor den anderen setzte. Cassies Reaktion hatte mir deutlich vor Augen geführt, dass sie mir nicht vertraute. Und ich hatte keine Ahnung, was ich dagegen tun sollte.

Cassie:
Durch das Stimmengewirr auf dem Bahnhof hörte ich Draco meinen Namen rufen, doch ich lief einfach weiter, ohne mich umzuschauen. An meinen Schläfen pochte ein dumpfer Schmerz und ließ keinen klaren Gedanken zu. Draco war verlobt?! Mit Astoria?! Warum hatte er nie etwas davon gesagt? Er hatte jedenfalls nicht sonderlich überrascht ausgesehen, als Mr. Greengrass diese angebliche Verlobung angesprochen hatte. Natürlich hatte Draco seine Mimik normalerweise immer sehr gut unter Kontrolle, aber in so einem Moment hätte ich schon erwartet, dass er etwas aus der Rolle fallen würde. Wenn er nichts von den Plänen gewusst hätte, versteht sich. Was offenbar nicht der Fall war. Hatte er mich die ganze Zeit nur verarscht? Obwohl ich wusste, dass er mich dann bestimmt nicht seiner Mutter vorgestellt hätte, verschwand die Befürchtung nicht.
Ich bemerkte kaum, dass ich den Bahnhof mittlerweile hinter mir gelassen hatte und blickte erst auf, als ich plötzlich mit jemandem zusammenstieß.
„Oh, Verzeihung, es tut mir … Charlie?“
Ich sah in zwei belustigt funkelnde braune Augen und trat einen Schritt zurück, um ein bisschen mehr Abstand zwischen mich und den zweitältesten Weasley-Bruder zu bringen.
„Cassie, das nenn ich mal Zufall. Wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.“, sagte er und grinste mich an. Er hatte sich kaum verändert seit wir uns das letzte Mal begegnet waren. Nur sein Haar war länger geworden und er hatte ein paar frische Narben an den muskulösen Armen.
„Was machst du denn hier?“, fragte ich ihn und versuchte zurückzulächeln, aber bei meiner verkrampften Gesichtsmuskulatur fühlte es sich komisch an und ich ließ es schnell wieder sein.
„Eigentlich wollte ich Mum und Dad am Gleis treffen, um Ron, Harry und Ginny abzuholen, aber wenn du schon hier draußen bist, bin ich wohl etwas spät dran.“
Ich nickte bestätigend und Charlie seufzte resigniert.
„Mum wird mich umbringen.“, stellte er düster fest und fuhr sich mit einer Hand durch das flammend rote Haar. Auf einmal zog er die Brauen zusammen und musterte mich kritisch.
„Was machst du überhaupt hier? Holt dein Dad dich nicht ab?“
Wieder spürte ich die Enttäuschung in mir aufsteigen und obwohl ich sie entschlossen niederkämpfte, blieb ein dumpfes Gefühl in meiner Magengegend. Auf die Männer in meinem Leben war einfach kein Verlass. Harry und Ron ließen mich hängen, mein Dad auch und Draco hatte eine Verlobte.
„Dad arbeitet noch und kann nicht herkommen. Ich wollte gerade mit dem Bus fahren.“, teilte ich Charlie betont gleichmütig mit. Seinem wissenden und mitleidigen Blick nach zu urteilen, hatte er mich dennoch durchschaut.
„Du musst nicht den Bus nehmen. Ich kann dich nach Hause apparieren, wenn du willst.“
Eigentlich gab es da nichts zu überlegen. Ich vertraute Charlie und Busfahren hatte ich noch nie gemocht. Dort roch es immer nach Alkohol, Erbrochenem und Senioren-Parfum. Trotzdem konnte ich es nicht lassen, ihn ein wenig aufzuziehen.
„Meinst du denn, du schaffst das? Nicht dass wir beide auf dem Kopf einer alten Dame landen.“, gab ich zu bedenken und versuchte angestrengt, mir ein Grinsen zu verkneifen. Charlie rieb sich das Brustbein, als hätte er einen Fausthieb dagegen bekommen, aber in seinen Augen blitzte der Schalk.
„Ich denke nicht, dass mir das noch einmal passieren wird.“, gab er zwinkernd zurück.
„Aber wenn du zu viel Angst hast, dann setz ich dich einfach in einen Bus und winke dir zum Abschied, okay?“
Charlies lockere Art war schon immer ansteckend gewesen und für einen Moment, vergaß ich meine Probleme.
„Ach, ich glaube, ich werde es riskieren.“, erwiderte ich und nahm den Arm, den Charlie mir anbot. Sein lächelndes Gesicht war das letzte was ich sah, bevor ich das Gefühl hatte, durch einen engen Schlauch gepresst zu werden. Ich umklammerte Charlies Arm noch etwas fester und kämpfte gegen das typische Schwindelgefühl an, doch bevor es allzu schlimm werden konnte, hatte ich wieder festen Boden unter den Füßen. Langsam schlug ich die Augen auf, die ich während des Apparierens unbewusst geschlossen hatte und sah über unseren Zaun hinweg auf das großzügige Grundstück. Eine leichte Schneedecke hatte sich über unseren Vorgarten gelegt, der seit dem Tod meiner Mum von einer Gartenhexe instand gehalten wurde. Mein Dad hatte weder die Zeit noch die Nerven für diese Arbeit, aber es wäre ebenso wenig in Frage gekommen, den Garten einfach sich selbst zu überlassen. Alles musste akurat sein und seine Ordnung haben.
Ich hatte nicht gemerkt, dass ich immer noch Charlies Arm festhielt, bis er sich mir sanft entzog.
„Danke für’s Herbringen.“, sagte ich ehrlich, doch Charlie winkte ab.
„Das war doch selbstverständlich. Übrigens, ich glaube, da wartet jemand auf dich.“
Irritiert schaute ich in die Richtung, in die Charlie zeigte. Bisher war ich zu sehr in Gedanken versunken gewesen, um bis zur Haustür zu blicken, aber Charlie hatte Recht. Auf dem Treppchen vor unserer Eingangstür saß eine zusammengekauerte Gestalt in einem schweren Mantel und einer Pudelmütze. Für einen Moment setzte mein Herz aus, nur um danach so heftig zu schlagen, dass mir schlecht wurde.
Ich wusste nicht, ob Draco uns bemerkt hatte. Zumindest machte er nicht den Eindruck zu wissen, dass er nicht mehr allein war.
„Alles in Ordnung?“, fragte Charlie stirnrunzelnd. „Kennst du den Kerl?“
Mit zusammengekniffenen Augen versuchte er in der vermummten Gestalt eine ihm bekannte Person zu erkennen, aber zu meinem Glück gelang es ihm nicht. Wie hätte er auch darauf kommen sollen, dass Draco Malfoy vor meiner Tür saß? Ich dagegen hätte Draco überall erkannt.
„Es ist okay, wirklich. Das … das ist mein Freund.“
Die Worte kamen mir etwas holprig über die Lippen, aber sie fühlten sich richtig an und ich merkte, wie sich die Anspannung in meiner Brust löste. Draco war hier. Er war hergekommen, um mit mir zu reden. Vielleicht würde doch alles gut werden. Allerdings erschreckte es mich etwas, wie schnell ich bereit gewesen war, das Schlimmste von ihm zu erwarten.
„Wenn alles gut ist und ich dich mit ihm alleine lassen kann, dann gehe ich jetzt.“, sagte Charlie behutsam und ich zuckte leicht zusammen, weil ich ihn für einen Moment völlig vergessen hatte.
Mit einem Nicken und einem letzten Dank, verabschiedete ich mich von ihm und er verschwand mit einem leisen Plopp. Ich atmete tief durch und öffnete das schmiedeeiserne Tor. Der Kies knirschte unter meinen Füßen und die Gestalt an der Haustür richtete sich langsam auf. Meine Schritte verlangsamten sich etwas, als Draco auf mich zu kam. Je weniger Entfernung zwischen uns lag, desto nervöser wurde ich. Unter seiner Mütze blitzte das weißblonde Haar hervor, sein Gesicht war vor Kälte gerötet und seine Augen sahen aus wie die sturmgraue See. Eine verdammt wütende sturmgraue See.


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