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Fanfiction

Verlobt! Verheiratet! Verliebt? - Kapitel 13

von MOONY123

Schade das ich keine Kommis bekomme :( Interessiert euch meine FF nicht ?! Anhand der Aufrufe und der Abonnenten glaube ich das nicht! Deshalb werde ich erst ein neues Kapitel hochladen, wenn ich drei Kommis habe :) Sry das ich so sein muss, aber sonst macht es einfach keinen Spaß :/
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Wir schauten uns gemeinsam Bridget Jones an und mussten beide lachen und weinen. Gerade als Bridget klar wurde dass sie verarscht worden war und Hermine und ich so richtig heultenging die Tür auf. Herein kamen ein ziemlich verwuschelt aussehender Blaise und ein sauer wirkender Draco. Die Beiden bemerkten uns nicht und schienen zu streiten.

„Alter Blaise du kannst nicht mit jeder x-beliebigen Schnalle rummachen! Du bist verheiratet! Denk nur was los ist, wenn die Presse davon Wind bekommt!“.„Ach Draco entspann dichwas soll schon passieren? Denkst du Joanna wird irgendetwas sagen? Was sollte sie den bitte sagen?“, seine Stimme klang spöttisch.

Draco schien uns zu bemerken und stupste Blaise an. Beide drehten sich zu uns um. „Hey Mädels“. Hermine und ich drehten uns ohne ein Wort zu sagen um und schauten einfach weiter. Blaise konnte mich mal! In diesem Moment liebte ich Hermine! Sie wusste zwar nicht was los war, doch sie wusste genau, dass ich sauer war. Ich spürte Blaise Anwesenheit genau, doch ich sah es nicht ein, dass ich den ersten Schritt tun sollte. Er war mal wieder der Fremdgänger gewesen! Eine kleine Fiese Stimme in mir meldete sich leise zu Wort und verkündete mir, dass ich das doch vorher gewusst hatte.

Genervt von meiner eigenen Stimme drehte ich mich zu Blaise um. Es war kindisch gewesen die Eifersüchtige zu spielen. „War esschön mit deinem DateBlaise?“. Blaise, Draco und Hermine schauten mich geschockt an. „Ehm... um ehrlich zu sein... Nein. Es war schrecklich. Nathalie ist im Gegensatz zu dir die totale Doofnuss. Nur hübsch anzusehen“. Ich schnaubte abfällig. „Aber zum Vögeln hat es offensichtlich gereicht. Das sieht man ja an deinen Haaren“. Böse Lächelnd schaute ich Blaise an. Ich sah ihm an, dass meine Worte ihn verletzt hatten. Gut so!

Hermine merkte die Spannung zwischen mir und Blaise. „Na gut, ich gehe dann mal wieder. Es hat mir wirklich Spaß gemacht, und Süße, lass dich nicht unterkriegen“. Sie drückte mich kurz und lief dann aus der Tür. Nun waren nur noch Draco, Blaise und ich übrig. „Ich gehe ins Bett“, verkündete ich den beiden Jungs und lief in mein neues großes Bad, wo ich mich in die Badewanne sinken ließ. Anschließend schaute ich ihn meinem Schrank nach und entdeckte ein wunderschönes, seidenes Nachthemd.

Ich zog es schnell an und ließ mich in das große Bett sinken. Es war himmlisch! Plötzlich musste ich an meine kleine Schwester denken und vermisste sie furchtbar. Blaise verhielt sich wie ein Arschloch und von meiner Mutter hatte ich seit einer Ewigkeit nichts mehr gehört. Ohne es zu wollen stiegen mir die Tränen in die Augen und ich fing an zu schluchzen. Und ehe ich mich versah bekam ich einen Heulkrampf Güteklasse A. Langsam ging die Tür auf und ich hörte Schritte neben mir.

Ich wischte mir verlegen die Tränen weg. „Honey? Alles in Ordnung?“, fragte die Nervöse Stimme von Blaise. Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein nichts ist in Ordnung“, brachte ich hervor. „Was ist Honey?“, wollte Blaise wissen. „Falls es an mir liegt muss ich sagen, dass es mir leid tut“. Verneinend schüttelte ich den Kopf. „Nein es liegt nicht an dir. Es ist mir im Moment einfach alles zu viel. Die Heirat, ich hab Heimweh nach Sissi und es ist einfach alles zu viel“. Blaise legte sich ebenfalls in unser Bett und zog mich an seine Brust.

„Shhh... alles wird wieder gut.... Ich bin doch da“. Er strich mir immer wieder über den Kopf. „Es tut mir wirklich leid“. Ich schüttelte wieder den Kopf. „Blaise du musst dich nicht bei mir entschuldigen! Du und ich sind zwei völlig unabhängig voneinander verheiratete Menschen. Wir beide sind eben verheiratet obwohl wir es nie wollten. Du musst dich nicht rechtfertigen. Also bitte tu mir den Gefallen und lass mich los. Ich würde jetzt gerne schlafen“. Ich drückte mich von seiner Brust weg und legte mich an das andere Ende des riesigen Bettes.

Dort rollte ich mich zu einer großen Kugel zusammen und blieb angespannt liegen. Ich spürte wie Blaise sich zu mir bewegte, als wolle er etwas sagen, doch er hielt in der Bewegung inne und rückte ebenfalls an das andere Ende des Bettes. Ich lauschte auf seinen Atem und als ich mir sicher war, dass Blaise schlieflockerte sich mein ganzer Körper. Müde strich ich mir über die Augen. Ich wollte oder konnte einfach nicht einschlafen. Leise schnappte ich mir ein Kissen und meine Decke.

Ich schlich mich in die Bibliothek und setzte mich auf einen der zwei Sessel. „Lumos“, flüsterte ich und erhellte so das Zimmer. Mein noch nicht fertig gelesenes Buch lag in einer Ecke. Also schnappte ich mir das Buch und begann zu lesen. Die ersten paar Kapitel verschlang ich einfach so, doch nach einiger Zeit nickte ich ein.

Ein Schrei zerriss die Stille der Nacht. Erschrocken sprang ich auf und lief zu dem Urheber dieses Schreis. Das Geräusch kam aus dem Schlafzimmer. Mein Zauberstab zückend lief ich in das Zimmer und schaute mich verwirrt um. In dem Zimmer war nichts und niemand was den Schrei erklären konnte. Doch dann traf mein Blick auf Blaise und ich erschrak. Blaise zuckte und schlug wild um sich. „Nein lass mich!“, seine Stimme klang erstickt und ängstlich.

Erschrocken lief ich schnell zu ihm und rüttelte an seiner Schulter. „Blaise! Blaise! Wach auf!“. Überrascht schrie ich auf, als Blaise mich packte und auf die Matratze drückte. „Blaise! Hör auf damit!!“, ich schlug ihm auf die Schultern und rüttelte ihn noch mal. Langsam wachte Blaise auf und schaute mich mit großen Augen an. „Oh Gott Joanna habe ich dir weh getan?“, fragte er geschockt und ließ mich sofort los. Ich schüttelte den Kopf und schlang tröstend meine Arme um ihn.

„Nein alles gut. Du hast schlecht geträumt. Komm her, ich bin für dich da“. Ich drückte seinen Kopf an meine Brust und strich ihm beruhigend über den Rücken. Blaise klammerte sich an meinen Körper, doch mein beruhigendes streicheln schien ihm nicht zu genügen. Er zog sich an mir hoch und umfasste mein Gesicht mit seinen Händen. Seine Lippen pressten sich auf meine und er küsste mich innig. Während dessen zog er mir mein wunderschönes Nachthemd aus. Seine Unterhose folgte. Ich wollte eigentlich protestieren, doch als er meine Brüste erfasste ergab ich mich und ließ es geschehen...

Am nächsten Morgen weckte mich ein Sonnenstrahl der in mein Gesicht schien. Blinzelnd schaute ich mich um und stellte fest, dass ich wieder auf Blaise Brust lag und er die Arme um mich geschlungen hatte. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es schon nach 9 Uhr war. „Verdammt Blaise steh auf! Wir haben verschlafen!“. Hektisch sprang ich auf und registrierte nur am Rande das verschlafene Grinsen von Blaise, als er mich nackt sah. Wütend schaute ich ihn an. „Starr mich nicht so an und steh endlich auf!“.

Ich hatte ganz vergessen, dass wir gestern Sex gehabt hatten. Ich rannte in den Kleiderschrank und suchte fieberhaft nach Unterwäsche. Derweil trat Blaise ebenfalls in den Kleiderschrank. „Was bist du den so gereizt Joanna? Es ist doch alles gut“. Fassungslos schaute ich ihn an. „Es soll alles gut sein? Es ist nichts gut! Du und ich hatten Sex und zu allem Überfluss haben wir jetzt McGonagall!“. Blaise lachte nur noch breiter. „Lach nicht so! Das ist eine Ausnahme gewesen! Dir ging es gestern nicht gut und ich habe dir geholfen!“.

Das wollte ich unbedingt klar stellen. Plötzlich veränderte sich Blaise Blick. Seine Augen wurden dunkler, verlangender... Er drückte mich gegen die Wand und stütze links und recht von mir die Arme ab. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. „So... du findest es also nicht.... gut...was ich mit dir mache?“. Ich schluckte und schüttelte den Kopf. Blaise grinste und fing an mit seiner Nase an meinem Hals entlang zu streifen. Schließlich verschloss er unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der mich auf keuchen lies.

Er drückte meine Oberschenkel nach oben und hob mich hoch, dann schliefen wir wieder miteinander. „Du bist meine Ehefrau, ich kann und werde mit dir schlafen wann und wie ich will! Verstanden?“, außer Atem nach unserem Sex schaute Blaise mich an. Sein Blick war jetzt weich. Erschöpft nickte ich nur. „Kann ich mich jetzt anziehen?“, fragte ich ihn. Blaise fing an zu lachen und ging zum Schrank. Dort fischte er ein schönen Spitzenslip und den passenden BH raus. Er ging weiter und zog ein sommerlich wirkendes Kleid hervor. Das alles warf er mir zu. Anschließend ging er zum Schuhschrank und holte mir High Heels hervor.

Um Blaise einen Gefallen zu tun zog ich alles an, was er mir hin hielt. Meine Haare band ich zu einem hohen Pferdeschwanz. Schnell putze ich noch meine Zähne und griff zum Deo. Das musste für heute reichen. In der Zwischenzeit hatte Blaise sich ebenfalls fertig gemacht. Gemeinsam liefen wir nun zum Unterricht. Blaise trug liebenswürdigerweise meine Tasche. Wir rannten ein bisschen, da wir wirklich spät dran waren. „Bereit Joanna?“, wollte er wissen. Ich lief rot an und schüttelte den Kopf. Auf diesen Anschiss hatte ich wirklich keine Lust.

„Du hast doch nicht wirklich Angst oder?“, herausfordernd schaute Blaise mich an. „IchAngst? Spinnst du!“, fuhr ich ihn an. Grinsend klopfte er an der Tür und stand vor einer wutschnaubenden Professorin. „Hallo Professor. Es tut uns wirklich leiddas wir zu spät gekommen sind. Wir werden selbstverständlich alle Strafen auf uns nehmen die sie für richtig erachten“, verkündete Blaise der inzwischen sprachlosen McGonagall. „Setzten sie sich“, brachte sie grade noch so vor. Grinsend zog Blaise mich auf unsere Plätze, da ich immer noch wie versteinert da stand.

„Honey, vergesse das Atmen nicht!“, riet Blaise mir augenzwinkernd. Sprachlos schaute ich Blaise an. Wie hatte er das gemacht? Perplex schaute ich auf die Professorin die sich inzwischen wieder ihrem Unterricht widmete und unsere Bestrafung allem Anschein vergessen hatte. Um mein zu spät kommen wieder gut zu machen gab ich mir heute extra Mühe. Bei der Aufgabe ein Vogel in ein Buch zu verwandeln war ich die Klassenbeste und heimste noch ein paar Punkte für Gryffindor ab.

„Allem Anschein nachtut ihnen ihre Ehe gutMiss Evergreen. Sie waren noch nie so gut in Verwandlung“, bemerkte McGonagall spitz. Ich lief wieder einmal tiefrot an und schaute verschämt auf den Boden. Das klingeln,dass das Ende des Unterrichts ankündigterettete mich. Schnell packte ich meine Sachen zusammen, als ich Blaise gerade mit einem Gespräch mit Daisy Lodrige sah. Die Beiden flirteten gerade, da er ihr immer wieder über den Arm strich und beide immer wieder kicherten.

Ich fühlte mich wie ins kalte Wasser geschmissen, und spürte wie ich kalkweiß wurde. Musste er das wirklich vor der ganzen Klasse machen? Beschämt schaute ich zu Professor McGonagall die dies mit offenem Mund verfolgte. Das gab mir den Rest. Ohne mich noch einmal umzudrehen stürmte ichdavonmit Hermine im Schlepptau. Sie konnte es nicht fassen, dass Blaise mit Daisy flirtete. „Joanna, das kann doch nicht sein Ernst sein! Ich habe heute seinen Blick gesehen! Er schien dich wirklich zu mögen! Wieso tut er dann das?“, wollte sie immer wieder wissen.

Irgendwann unterbrach ich sie genervt. „Du willst wissen warum er das tut? Weil ich den größten Macho der ganzen Schule zum Ehemann habe! Deshalb! Wenn er sich wenigstens vor allen anderen zusammenreißen könnte!“. Seufzend lehnte ich mich an die Wand und strich mir über die Haare. „In einem Moment ist er ganz der Ehemann, im nächsten Moment ist er ein Arsch“. Kopfschüttelnd liefen Hermine und ich zu unserer nächsten Stunde.

Ich schaute auf den Stundenplan. „Na super, Zaubertränke! Das hat mir heute noch gefehlt!“. Tatsächlich war ich ihn Zaubertränke eine absolute Niete. „Hermine, kannst du nicht sagen ich hätte gebrochen oder so etwas? Ich schaffe Snape heute echt nicht!“, bittend sah ich sie an. Hermine wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als zu uns Draco stieß. „Hallo Joanna. Hallo Hermine. Joanna ich wollte mich für Blaise sein Verhalten entschuldigen. Er benimmt sich wirklich unmöglich dir gegenüber! Vor allem da er dich wirklich mag! Ich hab keine Ahnung was das soll!“.

Er schaute mich entschuldigend an. „Ach Draco, dass ist doch wirklich nicht deine Schuld. Außerdem mag er mich nicht. Ich bin seine Ehefrau mehr nicht. Wir haben Sex. Das ist alles“, lächelnd schaute ich ihn an. „So und jetzt komm, wir haben Zaubertränke“. Nichts Ahnend, dass Blaise gerade hinter mir standlief ich einfach los. Doch kaum hatte ich ein paar Schritte gemacht, wurde ich wieder festgehalten. „Hermine was ist.... Oh Blaise du bist es“. Meine Stimme war anfangs normal gewesen, doch jetzt war sie ziemlich unfreundlich. Hermine und Draco standen hinter einem wütend aussehenden Blaiseder mich am Arm festhielt.

„Geht ihr zwei bitte vor. Ich würde gerne etwas mit meiner Ehefrau bereden“, seine Stimme verriet die unterdrückte Wut. Doch nicht nur er war wütend. Ich riss mich los. „Sag mal spinnst du vor der Klasse einfach Daisy anzumachen? Hättest du damit nicht warten können bis ihr allein gewesen wärt? Weißt du wie demütigend das für mich ist!“, fauchte ich ihn an. Blaise machte den Mund auf und zu, doch es kam keine Antwort. „So da das nun geklärt ist würde ich jetzt gerne zu meinen Freunden gehen“, ohne Blaise einen weiteren Blick zu würdigen, lief ich zu Hermine und Dracodie gewartet hatten.


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