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Fanfiction

Verlobt! Verheiratet! Verliebt? - Kapitel 19

von MOONY123

Anmerkung: Das ist das letzte Kapitel dieser FF, die Vortsetzung wird es in ca. einem Monat geben :) Danke das ihr so lange mit dabei wart :D Lasst mir doch mal n Kommi oder ne PN da, was euch gefallen hat oder nicht :) Danke


Gerade war ich dabei Gemüse für unsere Reis-Hähnchen-Gemüse-Pfanne zu schnippeln, als hinter mir Blaise erschien. Ich sah ihn, da er sich bei meiner Pfanne spiegelte. „Hallo Blaise“, begrüßte ich ihn leise.

Wir schafften es einfach nicht ohne verlegen zu seinmiteinander zu reden. Blaise grinste schief aber spielte verlegen mit seinen Händen, seine Haltung war angespannt. Er sah aus als ob er am liebsten weglaufen würde.

Was war nur mit uns passiert? Wir hatten uns doch gut verstanden. Am liebsten hätte ich geschrien, aber ich riss mich zusammen. Ohne auf ihn zu achten schnippelte ich mein Gemüse weiter und tat es in die Pfanne.

„Wieso benutzt du keinen Zauberstab?“, wollte Blaise wissen. „Weil mich das entspannt. Außerdem muss man meiner Meinung nach auch Sachen ohne Zauberstab können“, schulterzuckend schaute ich ihn an.

„Das ist eine gute Einstellung“, befand Blaise und schaute auf seine Hände. „Ich habe glaube ich noch nie etwas ohne Zauberstab gemacht“, gab er ehrlich zu. Ich lächelte ihn an. „Naja du könntest den Tisch decken, wenn du magst“.

Froh was zu tun zu haben lief Blaise durch die Küche und holte Geschirr. Nachdem er fertig war trat er neben mich. „Kann ich dir noch helfen?“, neugierig beugte er sich über die Pfanne.

Das Hähnchen hatte ich in der Zwischenzeit auch dazu getan. Der Reis kochte in einem anderen Topf vor sich hin. Ich überlegte. Blaise zog die Brauen zusammen und trat einen Schritt auf mich zu.

„Nicht“, murmelte er leise. Er fasste an meine Lippe und zog sie leicht aus meinen Zähnen. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich darauf gebissen hatte. „Wenn du das tust, kann ich mich nicht beherrschen“.

Er schaute mich mit großen, dunklen Augen an. Er trat einen Schritt auf mich zu. Gerade als ich mich zu ihm beugen wollte, fing die Pfanne an zu brutzeln. „Oh verdammt!“, ich drehte mich schnell weg.

Erleichtert, dass er mein tiefrotes Gesicht nicht sehen musste kümmerte ich mich um das Essen. Das konnte doch nicht wahr sein, dass ich schon wieder dabei war ihm zu verzeihen. Verdammt Joanna! Kaum waren wir allein beschloss mein Hormonsystem offenbar das es Zeit war für ein bisschen Spaß.

Es war zum verrückt werden. Ich spürte seine Wärme hinter mir und musste mich zusammenreißen um nicht durchzudrehen und mich auf ihn zu stürzen und zu bespringen. Es war schrecklich ihn so nahe an mir zu spüren. Ich bekam am ganzen Körper Gänsehaut. So etwas hatte ich noch nie Gefühlt. Diese Sehnsucht... das Verlangen...

Mir stockte der Atem und ich biss mir auf die Lippen. Blaise drehte sich um und lief auf die andere Seite der Küche. Von dort hatte er den genauen Blick auf mich. Blaise schluckte. „Zum Teufel mit der Höflichkeit!“, fluchte er und stürmte auf mich zu.

Seine Lippen fanden meine und er presste sich eng an mich. Atemlos hielt ich mich an ihm fest und ließ mich mitreißen. Er drückte mich gegen die Wand und ich meinte, seine Hände wären überall. Ein stöhnen entfuhr seinem Mund.

„Ich habe dich so vermisst“, presste er mit heißerer Stimme hervor. Ich konnte nur nicken, zu mehr war ich gerade nicht in der Lage. Blaise zog mir mein Kleid aus und sich selbst die Hose, dann hob er mich hoch, zerriss meinen Slip und drang in mich ein.

Ein erleichtertes schluchzten, verließ meine Kehle. Ich warf den Kopf in den Nacken und genoss es. Blaise Mund senkte sich auf meine Brüste und er begann zu saugen.

Ein weiteres stöhnenwar meine Antwort. Langsam begann Blaise sich zu bewegen, doch es war mir nicht genug. „Schneller!“, forderte ich. Nur allzu gerne, befolgte Blaise diesen Befehl.

Seine Stöße wurden immer härter, immer fordernder. Erleichtert vergrub ich mein Gesicht an seiner Schulter. Ich spürte, dass ich langsam so weit war. Blaise schien es ebenfalls zu spüren, denn er verdoppelte sein Tempo und wurde immer schneller.

Ich fing an zu japsen. Langsam zog sich alles in mir zusammen und ich schrie seinen Namen, als ich kam. Blaise brauchte noch zwei Stöße, dann war er ebenfalls so weit. Am ganzen Körper zitternd, presste er sich an mich. Er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und hielt mich weiterhin fest.

Nach einer Weile löste er sich von mir und stellte mich auf den Boden ab. Ich sah ihn an und fing an zu prusten. Dann erhaschte ich einen Blick auf unser Essen und fluchte. „Verdammt!“, es war angebrannt.

Atemlos rettete ich, was zu retten war. Blaise lachte nur und presste sich von hinten an mich. Ich konnte sein vibrieren spüren, er sprühte geradezu vor Energie. Er verteilte leichte küsse auf meinen Nacken. Ich fing an zu lachen.

Blaise grinste ebenfalls und schlang die Arme um mich. Ich genoss es und kochte weiter. So standen wir da und warteten, bis das Essen fertig war. Ich hatte es geschafft, die Hälfte des Essens war gerettet.

Schweigend verteilte ich das Essen auf die Teller und wir begannen zu Essen. Es war keine unangenehme Stille. Wir waren beide ziemlich befriedigt und dieser Sex hatte unseren Spannungen gutgetan. Als wir fertig warenräumte ich ab.

Blaise blieb sitzen und sah mir zu. Nach einer Weile zog er mich auf seinen Schoß und küsste mich. „Ich habe dich wirklich vermisst“, gestand er mir und schaute mir in die Augen.

„Ich weiß“, war meine Antwort. Doch mehr wollte ich nicht sagen, er wusste was ich für ihn Empfand. Blaise senkte seinen Kopf und legte ihn auf meine Schultern. Er atmete tief ein und aus. „Du riechst so gut, nach dir und mir und Sex“, ein verschmitztes grinsentrat auf sein Gesicht.

„Blaise Zabini!“, rief ich empört und schlug ihm auf den Arm. Blaise lachte nur und stand auf. Er trug mich hoch in unser Schafzimmer. „Ich fürchte, MISSES Zabini, dass ich noch nicht mit Ihnen fertig bin“, flüsterte er und legte mich auf das Bett. Ich war nur allzu bereit mitzuspielen.

„Oh Mister Zabini, was haben Sie den vor?“, wollte ich heißerwissen. Blaise grinste nur und beugte sich herab um mich zu küssen.

*******************************************************

Das Meeresrauschen weckte mich. Einen Moment brauchte ich, bis ich wusste wo ich mich befand. Ich war im Paradies. Zusammen mit Blaise... Apropos Blaise, wo war er eigentlich? Ich schaute mich suchend um. Blaise war nirgends zu sehen.

Schade, ich hätte ihn gerade wieder vernaschen können. Ich stand auf und ging unter der Dusche. Als das Wasser mich umfloss, fing ich an mich zu entspannen. Doch im nächsten Moment musste ich mich fragen, was ich schon wieder angestellt hatte.

Wieso hatte ich mich wieder auf Blaise eingelassen? Ich hatte mir doch geschworen, mich nicht mehr auf ihn einzulassen. Verdammt nochmal! Wieso war ich immer so schwach? „Weil du ihn liebst!“, schrie meine innere Stimme mich an.

Und zum Teufel! Genau das tat ich. Er konnte mich verletzten so viel er wollte, ich liebte ihn immer. Vermutlich würde sich daran nie etwas ändern.

Seufzend kletterte ich aus der Dusche. Mit der Entspannung war es vorbei. Nun war ich wieder angespannt. Und wo zum Teufel war Blaise nur? Ich machte mich fertig, rubbelte meine Haare trocken und zog ein Sommerkleid an.

Ich wollte im Meer schwimmen gehen vor dem Frühstück. Gerade lief ich zum Strand, als mir Blaise entgegenkam. Grinsend begrüßte er mich. „Guten Morgen meine Schöne“, er wollte mir einen Kuss geben, doch ich drehte schnell den Kopf weg.

„Was?“, wollte Blaise wissen. Seine Miene verdunkelte sich sofort. „Soll das heißen, wir reden wieder nicht miteinander?“, er wurde immer lauter. Erschrocken zuckte ich zusammen „Blaise! Schrei nicht so! Du weißt genau, dass wir das nicht hätten tun dürfen gestern. Ich habe immer noch Gefühle für dich und du nicht für mich! Das wird nicht gut enden und das weißt du. Ich will mich nur schützen“, ich versuchte mich zu erklären.

„Ja und jetzt? Joannawas sollen wir machen? Uns über den Urlaub nur anschweigen!Verdammt ich dachte, dass nach gestern alles wieder in Ordnung wäre zwischen uns! Du kannst nicht immer davonlaufen!“, schrie er mich an.

„Schrei nicht so!“, fuhr ich ihn an. „So kannst du nicht mit mir reden! Ich bin nicht eine deiner Schlampen!“, sein Grinsen wurde boshaft.

„Dafür hast du aber gestern deine Beine gerne für mich breitgemacht!“, er lächelte fies. Ich schnappte nach Luft. Er wollte mich mit Absicht verletzten, nun das hatte er geschafft.

Aber auf diesem Niveau wollte ich mich nicht mit ihm unterhalten, also drehte ich mich um und ließ Blaise stehen. „Joanna warte“, er fasste nach meinem Arm.

„Fass mich nicht an Blaise! Ich dachte wirklich wir hätten es hinter uns, immer nur beleidigend zu werden und uns anzuschreien!“, ich löste meinen Arm von ihm und ging in das Haus.

Dann knallte ich die Tür zu und schloss ab. Er konnte mich mal! Jedes Mal wenn ich dachte, dass wir uns verstehen würden, kam er wieder mit einem neuen Mist! Darauf hatte ich keine Lust mehr!

Wieso machten wir jedes Mal wenn wir einen Schritt vor machten, drei Schritte zurück? Das war zum verrückt werden. Doch bei all meiner Wut musste ich zugeben, dass ich selbst schuld war.

Immer wieder vielich auf Blaise rein. Das musste ich mir selbst zuschreiben. Aber damit war jetzt Schluss! Ich sah durch puren Zufall eine Hintertür in der Küche. Gespannt lief ich durch und schloss die Tür hinter mir.

Ich kam an einem kleinen Garten raus und folgte einem steinernen Weg. Er führte mich durch dichtes Unterholz und ich zerkratzte mir die Arme und Beine, doch ich konnte und wollte nicht aufgeben. Das kam mir jetzt nicht in den Sinn! Ich lief einfach weiter und bahnte mir mit meinem Zauberstab den Weg durch das Dickicht.

Nach einigen Minuten, es kam mir vor wie Stunden, erreichte ich ein kleines Fischerdörfchen am Meer. Verzaubert schaute ich mich um. Es sah aus wie in einem Märchen.

Überall weiße Häuschen mit roten Dächern. Es war wunderschön. Begeistert schaute ich mich um. Hier konnte ich mich wohlfühlen. Ich folgte einem Weg und setzte mich in den Sand. Ich zog die Knie an und legte mein Kinn darauf.

Die Wellen schlugen gegen den Hafen und ich lauschte dem Rauschen. Ich fühlte mich wohl und entspannt. Eine schöne Kombination. Doch dann musste ich wieder an Blaise denken und wurde traurig.

Das konnte nicht so weitergehen! Ich war eine junge und halbwegs erwachsene Frau, ich durfte mein Leben nicht von einem Kerl bestimmen lassen.

Ich hatte immer von meinem Märcheprinz geträumt, hatte immer gedacht, das Liebe alles heilen könnte. Doch manchmal half selbst die Liebe nicht um kaputte Dinge zu reparieren. Vielleicht hatte ich mir auch nur immer eingebildet, dass bei unserer Ehe alles heil war.

Vielleicht war sie schon von Anfang an verkorkst gewesen. Vielleicht hatte ich mir von Anfang an etwas vorgemacht.

Wahrscheinlich hatte Blaise in mir nie mehr gesehen, als die Frau, die er Heiraten musste. Er war wahrscheinlich nie glücklich gewesen, sondern eher traurig, dass er so etwas wie mich als seine Frau hatte.

Ich unterdrückte meine dummen Tränen und stampfte frustriert mit dem Fuß auf den Boden auf. Doch auch das half nichts. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf.

Meine ganze Traurigkeit und Verzweiflung kam hervor und ich konnte ein lautes Schluchzten nicht unterdrücken. Das Leben war so ungerecht! Ich konnte – beim besten Willen – nicht auf der Insel bleiben.

Das ging nicht. Der Gedanke von Blaise zu fliehen, tat mir körperlich weh. Er verursachte mir Schmerzen, doch ich hatte keine Wahl, wenn ich wenigstens einen Teil von meiner Würde retten wollte.

Leise schlich ich mich zurück in das Haus und packte meine Koffer. Dabei wurde ich von Schluchzern geschüttelt. Gerade war ich fertig, als Blaise ins Schlafzimmer hereingestürmt kam.

Mein Blick viel auf seinen und der entsetze Ausdruck auf seinem Gesicht, als er begriff, dass ich ging, würde ich wohl mein Leben lang nicht mehr vergessen.

„Joanna, geh nicht!“, brachte Blaise mit gebrochener Stimme und Tränen in den Augen hervor, doch ich konnte und wollte nicht mehr. Ich dachte an den erstbesten Ort, der mir einfiel und apparierte.

Blaise schrie noch meinen Namen, doch ich hörte schon das Ende nicht mehr, als ich durch die Luft gezogen wurde. Mit einem dumpfen Aufprall landete ich und sackte auf die Knie. Mein Körper wurde von Weinkrämpfen geschüttelt und alles wurde dunkel um mich herum.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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