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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 8 - Hungrige Wau-Waus und vergeistigte Zweitklässlerinnen

von LilySeverus2

Hallo, Leute :)
Hier ist mal wieder ein Cap :)
Diesmal wird nicht nur aus Sirius' Sicht erzählt, sondern auch aus ...:)
Schön dass so viele ein Kommi geschrieben haben :)
Darüber freue ich mich immer :)

@hela:
Tjaja, mit Prongs und Lily muss es ja irgendwie weitergehen...:D

@Nuna16:
Danke :D Kann ich nur zurückgeben :)

@Adlerauge:
Es macht gar nichts, dass du das Cap erst so spät lesen konntest, und besser spät ein Kommi als gar keins! :D
Hehe, ja. Sophia wird sich ihm nicht um den Hals werfen, aber es wird sich auch nicht soooo quälend lange hinziehen. Noch ein oder zwei Winke (<- Gibt's dieses Wort?) des Schicksals und dann klappt das schon mit den beiden... :D
Ich glaube ich hab noch ein paar Ãœberraschungen vorbereitet :) Es wird also definitiv nicht langweilig werden :D
Danke für das Kommi und die Komplimente, freut mich immer :D
___________________________________________________________________

„Das stimmt doch gar nicht!“
„Doch das stimmt und das weißt du genau! Du willst mich nur ins Bett kriegen und mich dann fallen lassen!“
„Leute.“ Evans und Prongs stehen in der Küche und schreien sich die Seele aus dem Leib.
„Ach ja? Wieso renn ich dir dann seit Jahren hinterher obwohl du mich immer wieder beschimpfst?“
„Kommt schon. Das bringt doch nichts.“ Meine Schlichtversuche sind bis jetzt erfolglos geblieben. Hoffentlich kommt Sophia bald Heim.
„Das machst du nur,weil ich dir nicht zu Füßen liege wie eines deiner Betthäschen. Ich bin doch nur interessant weil ich dich nicht will!“
„Lily, bitte. Das mach vielleicht ich, aber James hat echt langer Zeit kein Date mehr gehabt.“ Dass ich mich selbst beleidige fand Evans immer ganz toll. Vielleicht hilft das.
„Das stimmt überhaupt nicht! Ich habe mich seit der Fünften geändert! Das willst du nur nicht sehen! Du willst in mir immer nur alles Schlechte sehen!“
„LEUTE!!!“ Die ignorieren mich einfach! Moony steht nur da und macht gar nichts.
„Und wenn schon! Du zeigst mir doch nur deine schlechten Seiten. Ich kann eh überhaupt nicht verstehen, wie ich mich in dich – Verdammt.“
Evans schlägt sich die Hände vor den Mund, rennt weg und schließt sich ins Bad ein. Zu meinem Glück kommt in diesem Moment Sophia zur Tür rein.
„Was ist denn hier los?“
Wir müssen schon ein komisches Bild abgeben. Ich, wie ich James an den Schultern festhalte, damit er Evans nicht nachläuft oder sie einfach mit einem Kuss zum Schweigen bringt, Moony, der uns mit schiefgelegtem Kopf und gerunzelter Stirn betrachtet und Prongs der versucht sich von mir loszureißen und Lily hinterherstarrt.
„Prongs und Lily hatten einen kleinen Streit, der trotz meiner Bemühungen ausgeartet ist. Evans hat sich auf der Toilette eingeschlossen.“
Sie wirft uns einen besorgten Blick zu und schmeißt ihre Schulsachen auf den Boden, um die Treppen nach oben, hin zu Evans zu eilen.
„Glaubst du sie schafft es, sie da rauszuholen?“
„Ja.“, antworte ich Moony, der den beiden ein bisschen hilflos hinterhersieht.
„Darf ich es ihr sagen?“ fragt dann James auf einmal „Dass die Nymphe es dir erzählt hat?“
„Wenn du denkst dass es richtig ist. Aber wenn sie allzu aufgelöst aussieht, dann lieber nicht.“
Wir sitzen jetzt schweigend am Esstisch und warten auf die Beiden. Mein Magenknurren ignoriere ich geflissentlich. Nach einer halben Ewigkeit, so kommt es mir vor, hört man die Badezimmertür aufgehen und kurze Zeit später kommen Seelenklempner und Patient die Treppe wieder runter. James schaut auf und will zu ihr rennen, stoppt jedoch mitten im Aufstehen und lässt sich wieder fallen. Immerhin etwas hat er gelernt.
„Hey Ev – Lily. Geht’s dir besser?“ Fragt er stattdessen.
„Ja. Ähm du, wegen vorhin, das tut mir Leid. Ich hab ein bisschen überreagiert.“
WAS? Evans entschuldigt sich bei James? Ich zweifle langsam wirklich an meinem Verstand. Kaum habe ich das gedacht, fängt Sophia an zu kichern. War ja klar dass sie meine Gedanken hört. Ich schenke ihr ein Lächeln. Ein echtes. Kein Grinsen sondern ein ehrliches, vielleicht ein bisschen zaghaftes Lächeln. Ihr Verstand soll mir nämlich auch vertrauen. Sie hört auf zu kichern und lächelt ein wenig schüchtern zurück. Diese kleine Geste reicht, um mir wieder einen Schwarm Bienen in den Bauch zu setzen. Die bringt mich echt total aus dem Konzept.
„Passt schon Lily. Weißt du, eigentlich hab ich schon gewusst was du vorhin fast gesagt hättest. Die Nymphe mit der Pad gesprochen hat, hat gesagt, dass du ganz tief in dir drin das gleiche für mich empfindest aber nichts davon wissen möchtest. Naja. Also braucht es dir nicht peinlich zu sein.“
Evans wird rot und wir schweigen wieder. Bis die Stille durch mein Magenknurren unterbrochen wird.
„Unser Wau-Wau hat Hunger! In der Nähe ist ein ganz toller Asiate, wollen wir dahin?“
James Herzensdame nickt begeistert, während wir anderen uns ein wenig verwirrt anschauen. Wieso will sie jetzt jemanden besuchen? Ein bisschen Eifersucht kocht in mir hoch.
„Ich meinte ein Restaurant, das asiatisches Essen kocht. Keine Person“
Achso. Wieso sagt sie das nicht gleich, aber ok. Wir nicken einstimmig und leihen uns Schuhe von ihrem Vater, der eine ziemlich große Schuh-Sammlung besitzt. Leider sind eigentlich alle Lack- und Lederschuhe, die man zu so Smokings anzieht. Dann noch ein paar Tennisschuhe und Reitstiefel. Merlin sei Dank haben wir alle drei die gleiche Schuhgröße.
„Macht euch nichts draus. Mein Dad zieht eigentlich nur Anzüge an, deswegen hat er nur solche Schuhe.“
„Das sind ziemlich viele. Sicher dass dein Dad keine Frau ist?“
Sie kichert wieder.
„Ja. Sonst wäre ich ja nicht hier.“
Stimmt auch wieder. Wir gehen nach draußen und ich schaue mich nochmal um. Von außen hab ich das Haus nämlich noch nicht gesehen. Wow. Dieses Anwesen macht Potter-Manor aber ziemlich Konkurrenz. Und das Grundstück erst! Sogar ein kleiner Wald ist da. Irre ich mich oder ist das da hinten eine Pferdekoppel?
„Jaja. Seht euch satt am wunderschönen Grundstück meiner Eltern, das ich nicht betreten darf, weil ich ja den Rasen kaputt machen könnte.“
Oh. Das ist natürlich schei… schlecht.
„Du sagst es, Pad.“
„Was hat er gesagt“
„Er hat gedacht dass das ziemlich scheiße ist.“
„Was denn?“
„Ich habe doch gerade gesagt, dass ich das Grundstück nicht betreten darf, weil ich den Rasen kaputt machen könnte.“
„Ähm, nein hast du nicht. Du hast das Gras nur ein wenig angeekelt angeschaut.“ Hä? Aber sie hat das doch klar und deutlich gesagt. Oder? Auf einmal zieht sie scharf Luft ein.
„Pad. Ich weiß was das war. Du hast meine Gedanken gehört.“
„Wirklich?“ Sie nickt.
„Dann weiß ich jetzt warum du das nicht immer auseinanderhalten kannst. Es war als hättest du es laut gesagt.“
Sie fixiert mich jetzt schon die ganze Zeit mit den Augen. Ein ziemlich undefinierbarer Blick, der mir eine Gänsehaut bereitet und die Bienen oder auch Schmetterlinge in meinem Bauch zum Tanzen bringt. Oh Mann. Wenn das verliebt sein ist, dann ist das echt ein tolles Gefühl. Irgendwie würde ich sie jetzt gerne in den Arm nehmen und mein Gesicht in ihren Haaren vergraben. Ich kann ihren Duft bis hier riechen. Prongs unterbricht meine Gedanken:
„Pad. Wenn ich so schaue sagst du immer Mund zu und aufhören zu sabbern.“
Ich werfe ihm einen bösen Blick zu und gehe los, obwohl ich keine Ahnung habe, wo es hingeht.
„Ähm, Pad? Wir müssen darüber.“ meint dann Sophia zaghaft und ich drehe mich um, um den anderen nachzulaufen. „Wir müssen uns später nochmal unterhalten, Sirius.“
„Über was?“ Sie verdreht die Augen.
„Was wohl?“
Ich muss kurz überlegen, dann: „Ach ja.“
Ok. Das war jetzt nicht so schlau. Gedankenlesen ist ein Grund zum Reden.
„Du hast es erfasst.“

Zur Gleichen Zeit in Hogwarts:

Professor Dumbledore ging in seinem Büro hin und her. Wie viele Schüler würden denn noch kommen,um James Potter, Sirius Black, Peter Pettigrew, Remus Lupin und Lily Evans als vermisst zu melden? Ausgerechnet diese Fünf. Immer waren diese vier Jungen in geheimnisvolles verwickelt, aber Lily Evans? Von ihr hätte er das nicht erwartet. Das deutete alles auf eine Entführung hin. Die Schutzzauber hatte er verdoppelt. Todesser,die Hogwartsschüler entführen. Er schüttelte den Kopf. Nein. Das konnte nicht nochmal passieren. Diese Fünf mussten wiedergefunden werden. Sonst müsste die Schule wohl oder übel schließen. Es klopfte an der Tür und jemand steckte den Kopf herein.
„Ah, Hallo Minerva. Was ist los?“
„Diese Schülerin hier wollte sie sprechen.“
„Gut. Schick sie rein.“
Ein kleines Mädchen, Albus vermutete, dass sie eine Zweitklässlerin war, kam herein.
„Hallo Ms. Trelawney. Was kann ich für sie tun?“
Die kleine Sibyll trat ein, das Haar stand ihr wirr vom Kopf ab, und diese Brille die sie trug, machte den Gesamteindruck nicht wirklich besser.
„Ähm, Professor Dumbledore, Sir ich wollte sagen dass ich die fünf vermissten Personen gestern gesehen habe. Sie sind vormittags in den Wald gegangen aber nicht wieder rausgekommen. Ich hab die Baumgrenze die ganze Zeit beobachtet.“
Ein wenig überrascht sah er sie an. So viel Scharfsinn hatte er gar nicht vermutet.
„Danke für ihren Hinweis, Miss Trelawney. Das ist immerhin etwas. Ms…Ms Trelawney?“
Sie war ganz starr geworden und ihre Augen waren geschlossen. Dann öffnete sie den Mund und begann mit tiefer, rauer Stimme zu sprechen:

Die Eine wird kommen durch das Fenster der Zeit,
zu opfern ist sie ihr Leben bereit.
Sie reist mit der Macht der Musik,
um zu schützen die Gemeinschaft vor Krieg.
Sie nahet heran, mit dem Dreiergespann.
Die Ratte enttarnt, das Feuer entfacht,
wo der Hund sonst nur das Spiel verbracht‘.
Den Wolf wird sie bändigen, ein Schaf wird er sein.
Der Mond zieht vorüber, durch die Macht lässts‘ ihn allein.
Der Hirsch wird im Feuer gezähmt,
und die rote Chrysantheme mit der weißen Lilie vermählt.
Durch die Macht des Wissens ist die Weisheit vollständig,
durch sie bleibt kein Kampf beständig.
Doch merke dir mit Mut,
Gedanken sind ein kostbares Gut.
Betrachten, Beherrschen, Berauben,
doch die Weisheit will sie nicht missbrauchen.
Wenn sie kommt, so halt sie fest,
Denn der Phönix braucht Halt und sie ist der Fels


Dann öffnete die Schülerin die Augen und sagte seelenruhig:
„Tut mir Leid, Professor, aber ich glaube ich bin kurz eingenickt. Ich hoffe diese Information hilft ihnen etwas bei ihrer Suche.“
Albus sah sie an. Sie konnte sich offensichtlich nicht daran erinnern was sie gesagt hatte. War das eben eine Prophezeiung? Er hielt ja nicht viel von Wahrsagen, aber das...
„Ja, vielen Dank Ms. Trelawney. Sie können gehen. Auf Wiedersehen.“
Er starrte dem vollkommen vergeistigte Kind hinterher. Wundern würde es ihn nicht, nur was hatte das dann bedeutet?


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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