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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 15 - Kürbissaft trinken und Schlafen gehen

von LilySeverus2

Heey :D
Also, danke an die Kommi-schreib-Leute :D
Ich hoffe euch gefällt das Cap, ich gebe mir Mühe :D

@Adlerauge:
Danke für dein Kommi :D
Das mit Lily und James muss ja irgendwann und irgendwie weitergehen, aber wann ist die Frage...
Das Mit Remus muss ich mir noch überlegen wie ich es mache, aber es wird schon so irgendwas in der Richtung sein :)
Das mit dem Untericht wird in einem der nächsten Caps geklärt :)

@hela:
Kein Problem :)
Ja, In Hogwarts steht einiges an :D

@Harry+Ginny in love:
Hmm, ja das essen wird so eine Sache, das wird in den nächsten Ereignissen ein wenig verdrängt... :D
Ich auch! ;)
Harrys Kindheit hängt ja eng mit Voldemort zusammen, also kommt da noch was in der Richtung :)
Mal schaun, ja nachdem wie viel mir einfällt, aber es muss mindestens bis zu Harrys Geburt oder irgendeiner Hochzeit oder sonst was gehen :)
Vielleicht mach ich das. Obwohl ich nicht weiß ob ich das dann als Fortsetzung oder als Geschichte nach der Schlacht von Hogwarts schreibe :)

____________________________________________________________________

Mir ist ein bisschen mulmig zumute: Ein Privat-Gespräch bei Dumbledore? Wirklich? Das ist leicht beängstigend. Wenigstens ist Sophia dabei. Wobei das eigentlich auch keine große Hilfe ist. Wenn sie dabei ist, fällt es mir nämlich schwer meine Gedanken zu kontrollieren und nicht an sie zu denken. Hehe, eigentlich denke ich auch die ganze Zeit an sie wenn sie nicht hier ist, also ist es genaugenommen egal.
„Was sagst du dazu, Pad?“
„Wa- oh, ich? Ähm, muss ja, ne‘? Aber ja, ich will mitkommen oder beziehungsweise dableiben.“
Oh, bei Merlin. Ich bin schon wieder total am Scheiße labern. Ein Einfaches 'ja' hätt‘s auch getan.
„Gut, dann. Mr. Potter, Mr.Lupn, Mr.Pettigrew und Ms.Evans, sie können gehen. Was ist eigentlich mit Mr.Pettigrew los?“
Sophia schaut erschrocken und ein wenig ertappt Dumbledore an.
„Ähm, das ist damit er nicht abhauen kann. Sorry, ich mach‘s weg.“
„Nein. Ich will erst ganz genau wissen was vorgefallen ist.“
„Wir sind angekommen, Sophia hat Andeutungen gemacht, er ist ausgeflippt und dann hat Pad seinen Ärmel hochgekrempelt. Danach ich und dann haben wir alle das Dunkle Mal gesehen.“
„Mr.Pettigrew ist also Teil der sogenannten 'Todesser', wenn ich das richtig verstanden habe?“
„Ja. Er dient Tom Riddle alias Lord Voldemort.“
Als sie den Namen sagt, zucken wir allesamt zusammen, außer Dumbledore und Peter. Sie schaut uns mit einem amüsierten Funkeln in den Augen an. Lily belehrt sie:
„Man sagt bei uns diesen Namen nicht. Man nennt ihr Du-Weißt-schon-wer oder Er, dessen Name nicht genannt werden darf.“
Sophia grinst nur:
„Ein weiser Mann sagte einmal: Angst vor einem Namen macht nur noch mehr Angst vor der Sache selbst.“
Dumbledore lacht. Er lacht. Unser altehrwürdiger Schulleiter lacht lauthals über ihre Bemerkung.
„Sophia, Sophia, Sophia. Ich würde mich nicht als weise bezeichnen. Dazu mache ich viel zu viele Fehler.“
„Sir, jeder Mensch macht Fehler. Sie sind keine Maschine, deswegen ist es auch normal Fehler zu machen und ähm… Gefühle zu haben. Auch wenn sie manchmal in den Augen anderer falsch sind.“
Er lächelt. Kann es sein dass seine Augen feucht glitzern?
„Danke, mein Kind. Das sind sehr rührende Worte. Ich glaube, ich würde eher Sie als weise betiteln.“
Sophia wird wieder rot und murmelt irgendwas von Bescheidenheit.
„Gut, dann lassen wir Mr. Pettigrew lieber nicht allein. Minerva, könnten sie ihn mitnehmen?“
Sie nickt und fesselt den Schüler mit dem Zauberstab. Dann gibt sie Sophia ein Zeichen, seine Gedanken zu verlassen. Peter schlägt die Augen auf und schaut sich leicht panisch um. Dann gehen alle hinaus, sodass nur noch Dumbledore, Sophia und ich da sind.
„Nun, Sophia, da Sie ja ab jetzt hier zur Schule gehen, sollten Sie den sprechenden Hut aufsetzen. Ich nehme an, Sie wissen was er tut.“
Er gluckst über seinen Reim. Ehrfürchtig nimmt sie den alten, schäbigen Hut. Sie hat Tränen in den Augen als sie ihn aufsetzt. Dann warten wir.

***Sophias Sicht***

Oh Mann. Ich darf den sprechenden Hut aufsetzen und werde in ein Hogwarts-Haus eingeteilt. Früher wollte ich ja immer nach Ravenclaw oder vielleicht Slytherin. Jetzt, wo es drauf ankommt, will ich viel lieber nach Gryffindor. Zu Sirius. Er ist das letzte, was ich sehe, als der Hut über meine Augen rutscht. Sofort fängt eine eindringliche Stimme an zu reden:

Hmmm, schwierig, schwierig. Wieso krieg ich dich erst so spät? In der Pubertät ist es viel komplizierter die Leute einzuteilen.

„Tut mir leid, ich wusste aber bis vor kurzem nicht dass es euch in Wirklichkeit gibt.“

Passt schon. Kannst ja nichts dafür. Du bist mit der guten McGonagall verwandt. Haste auch dieses Gedankenlese-Ding, he?

„Ja. Genau deswegen hab ich keinen Brief bekommen.“

Hab ich grade gehört, Mädchen. Ich krieg ja schließlich auch was mit.

„Stimmt.“

Naja, genug geplaudert, jetzt geht’s zum Auswählen.

„Find ich gut.“

Also Hufflepuff würde zur Not gehen. Da gilt ja Loyalität. Dir fehlt es allerdings ein wenig an Ehrlichkeit. Wäre die letzte Wahl. Bei den anderen dreien wird’s schon schwieriger. Du hast Ehrgeiz, oh ja. Und ein kluges Köpfchen hast du da. Hochbegabt nennen das die Muggel, ne‘? Ravenclaw würde ganz Phänomenal zu dir passen. Allerdings bist du auch eine hervorragende Slytherin. Jemanden bei einer Strategie zu hintergehen macht dir nichts. Wenn es sein muss kannst du deine Emotionen sehr gut verbergen. Dieser Ehrgeiz passt gut in Salazars Haus. Du bist auch ziemlich listig. Nur eben kein sogenanntes Reinblut, aber das macht nichts. Zuletzt noch Gryffindor. Du lässt nicht schnell jemanden in dein Herz, aber wenn, dann gilt Loyalität bis in den Tod. Du würdest für deine Freunde alles tun. Du hast Mut, oh ja. Eine Kämpferische Natur hast du. Aufmüpfig gegen jeden der dir nicht passt und ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit. Du wärst eine gute Anführerin. Eindeutig die Enkeltochter der guten McGonagall. Aber wo stecke ich dich hin… Willst du mir vielleicht einen kleinen Wink geben?


„Ich und Sirius sind zusammen, laut Professor Dumbledore Seelenverwandte und unsere Schicksale sind durch eine Prophezeiung miteinander verknüpft. Reicht das?“

Ok, Ich schätze du willst nach Gryffindor kommen, oder?

„Ja. Das würde ich gerne.“

Nun, dann wollen wir dir diesen Wusch doch erfüllen, oder?

„Wäre ganz nett, lieber Hut.“

Gut, ich hätte mich gerne noch ein Weilchen mit dir beschäftigt. Du bist sehr interessant, weißt du das?

„Danke?“

Ich hab lang gebraucht bis ich was gefunden hab bei dir. Dein Kopf ist sehr stark geschützt. Mindestens genauso gut wie der von unsrem alten Kumpel Riddle. Der war schon eine harte Nuss, als er mich nochmals aufgesetzt hat, nach Jahren und er dann Okklumentik gegen mich anwenden wollte. Zum Trainieren, weißt du. Du warst besser als er, und das ohne Okklumentik. Du solltest deinem Black noch was darüber beibringen. Der trägt das Herz ein wenig zu sehr auf der Zunge.

„Danke. Hat Professor Dumbledore auch schon gesagt. Was ich dich schon immer mal fragen wollte: Wie schaffst du es dass man das Schwert von Godric Gryffindor aus dir rausziehen kann?“

Du musst dich als würdiger Gryffindor erweisen. Und was dann passiert ist höhere Magie. Das verstehst du eh nicht.

„Hey!“

Ich kann es dir selbst nicht erklären?!

„Passiert auch was wenn man sich den andern Häusern gegenüber als würdig erweist?“

Mädchen, dieser Hut hat mal Godric gehört. Nein es passiert nichts. Ich glaube ich sollte dein Haus mal besser ausrufen. Wir haben jetzt schon zehn Minuten geplaudert. Deine beiden Anstandswauwaus warten schon sehnsüchtig auf dich.

„Haha, Sag ihnen das mal ins Gesicht!“

Nenene, kleine. Ich häng an meinem Dasein als Hut. Und ich möchte auch nicht gerne Pink oder anderweitig eingefärbt werden. Ich fürchte unser Black hier, hat da keine Skrupel.

„Hast Recht. Er würde dich skrupellos einfärben. Aber ich würde jetzt wirklich gerne zu meinen Anstandswauwaus zurück und du solltest mein Haus langsam mal offiziell sagen, okay?“

Na gut. Aber du musst Mal wieder zum Plaudern vorbei kommen, ja?

„Versprochen. Schreist du es bitte nicht ganz so laut? Wir sind schließlich nicht in der großen Halle.“

Sorry, kleine. Nur eine Lautstärke… GRYFFINDOR!

***Sirius Sicht***


Sie führt jetzt seit gut zehn Minuten einen Monolog. Einen ziemlich sinnlosen Monolog. Ich glaube sie spannt uns absichtlich auf die Folter. Dann, nach einer halben Ewigkeit (gefühlte drei Stunden mindestens!) ruft der Hut ganz laut: Gryffindor. Halleluja. Grinsend setzt sie den Hut ab:
„Er hat mich nur unter der Bedingung, dass ich ihn wieder besuchen komme, gehen lassen. Tut mir Leid dass es so lange gedauert hat.“
„Macht nichts, macht nichts. Setzen Sie sich doch. Mr.Flamel ist gerade eben eingetroffen.“
Sie steht auf und gibt dem alten Typen respektvoll die Hand.
„Ich habe von ihren Fähigkeiten erfahren, Miss. Ich würde gerne mal sehen wie weit die in ihrer Entwicklung sind.“
Sie nickt und verzieht Sekunden darauf konzentriert das Gesicht. Sie klammert sich an die Armlehne. Als ihr Gesicht sich Schmerzerfüllt verzerrt, bekomme ich leichte Panik:
„Was ist mit ihr?“
„Nicolas testet sie.“
„Tut das sehr weh?“
„Es ist anstrengend.“
„Sie haben meine Frage nicht beantwortet: Bereitet ihr das schmerzen?“
„Wenn sie sehr schlimme Erlebnisse hat, schon.“
Ich muss schlucken und nehme ihre Hand. Augenblicklich entspannt sich ihr Gesichtsausdruck und Flamel‘s Gesicht wird immer konzentrierter und angestrengter. Schließlich öffnen beide die Augen.
„Sie sind gut. Aber wie haben sie diese zusätzliche Kraft bekommen?“ fragt Flamel nachdenklich. Dann fällt sein Blick auf unsere ineinander verschlungenen Hände. „Ahh. Verstehe. Sie haben ihr Gegenstück gefunden.“
Ich bin ziemlich viel, würde ich mal sagen: Seelenverwandter, Freund, Gegenstück… ich frage mich als was ich noch bezeichnet werde.
„Ich schätze das war‘s fürs erste. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll Minerva sie unterrichten, oder?“
„Ja, meine Großmutter wird mich unterrichten.“
„Gut, dann auf Wiedersehen, hat mich gefreut ihre Bekanntschaft zu machen, Miss.“
Er schüttelt ihre Hand nickt mir und Dumbledore zu und verschwindet mit dem Kamin.
„Wow. Das war anstrengend.“ Sie wischt sich mit der freien Hand über die Stirn. Dumbledore strahlt sie an.
„Ich schätze sie können gehen. Ich glaube Mr.Potter möchte eine Party zu Ehren ihrer Rückkehr schmeißen. Sie sollten sich diese Möglichkeit völlig sinnlos Feuerwhisky zu trinken nicht entgehen lassen... Ach, Verzeihung, ich meinte natürlich, sie sollten Kürbissaft trinken und schlafen gehen, Verzeiht den kleinen Versprecher.“ Er zwinkert uns zu. Jap, unser Schulleiter ist eindeutig verrückt. Aber ein Genie. Ein verrücktes Genie. Sophia zwinkert zurück und verabschiedet sich. Ich tue es ihr gleich und wir gehen zurück zum Gryffindor-Turm. Kurz bevor wir da sind, bleibt sie abrupt stehen.
„Was ist los?“
Sie grinst und stellt sich auf die Zehenspitzen um mir einen Kuss auf den Mund zu drücken. Auf Wiedersehen Verstand, War schön dich kennengelernt zu haben.
„Wofür war der?“
„Dafür dass du mich gerettet hast. Vorhin.“
Ich schaue sie nur fragend an.
„Als Flamel versucht hat meine Gedanken zu lesen. Das war komisch. Als hätte man mich in einen Ganzkörperanzug aus Metall gesteckt. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und gar nichts. Es war so kalt. Dann war da deine Hand, und ich konnte mich wehren. Du bist mein Held.“
„Wenn das so ist.“ Ich beuge mich zu ihr runter und verwickle sie wieder in einen langen Kuss. Von mir aus könnte der ewig dauern. Leider unterbricht sie ihn irgendwann wieder.
„Tut mir leid, ich könnte auch in ein paar Stunden noch so dastehen, aber ich will ungern James Party verpassen. Zeigst du mir den Weg?“
Murrend löse ich mich von ihr, doch mein Arm verweilt an ihrer Taille. Wir sind an der fetten Dame angekommen. Die fragt ganz unverblümt, und mit einem schmachtenden Blick:
„Sirius, schon wieder eine Neue? Wer ist das arme Ding?“
„Das ist was Ernstes und es geht dich nichts an. Marienkäfer.“
„Nicht in dem Ton, Freundchen. Du wolltest doch auch mal was mit mir machen. Wie wär‘s mit nächster Woche? Na?“
Entsetzt starre ich sie an. „Marienkäfer!“
„Ist ja gut, ist ja gut. Aber nochmal lass ich dich nicht so einfach davon.“
Damit schwingt sie auf, und uns dröhnt Musik entgegen. Sofort dringt eine schrille Stimme an mein Ohr:
„Oh Mein Sirischatzi! Da bist du ja wieder! Hast du mich vermisst? Wir können auch gleich schon in den Schlafsaal gehen, wenn du weißt was ich meine.“
Sophia neben mir, presst sich die Hand auf den Mund um nicht laut loszulachen. Lily taucht wie aus dem Nichts an ihrer Seite auf und fragt so leise möglich, jedoch nicht ohne dass ich es höre:
„Müsstest du jetzt nicht eifersüchtig sein? Die baggert da gerade deinen Freund an!“
Sie flüstert zurück, immer noch lachend: „Nein, wenn du sein Gesicht siehst, bist du nicht mehr eifersüchtig.“
Lily schaut mich an und bricht lauthals in Gelächter aus. Sehe ich wirklich so entsetzt aus?
„Ähm, Charlett? Es ist nichts zwischen uns. Ich habe eine Freundin. Könntest du bitte gehen?“
„Ach Sirischatzi. Die braucht doch keiner. Was willst du schon von sowas. Ich kann dir doch viel mehr bieten.“
Sie hält mir ihren Ausschnitt unter die Nase. Ich bin froh, dass mich das in Keiner Weise anmacht.
„Charlett, bitte geh. Sonst werde ich wütend.“
„Oh, ich mag es wenn du temperamentvoll bist. Dann nimmst du mich immer ganz hart ran.“
Sie schaut lüstern an. Igitt. Was hab ich früher mit sowas angefangen? Eigentlich schlägt man ja keine Mädchen, aber ein kleiner Stupor ist ja kein Schlag, oder? Einen ungesagten Zauber und ein 'Die hat ein bisschen über den Durst getrunken!' später bin ich sie los. Sophia flüstert mir ins Ohr:
„Ich zieh mich nur kurz um. Dann bin ich wieder da.“
Sie zwinkert und macht sich zusammen mit Evans auf zu den Mädchenschlafsälen. Ich sehe Prongs mit einer Flasche auf mich zukommen. Das brauche ich jetzt. Diese Anmache von grade will ich bitte vergessen. Außerdem ist es ja genau das was Dumbledore von uns wollte. So vergeht die Zeit recht schnell. Dann stößt auf einmal James einen anerkennenden Pfiff aus und ich schaue zu der Stelle, auf die er seine Augen gerichtet hat. Ich starre mit offenem Mund zu den beiden Mädchen herüber die von den Schlafsälen herunterkommen. Allerdings gilt mein Blick nur Sophia. Sie trägt schwarze Hotpants und ein fliederfarbenes, Bauchfreies Top. Heissss... (Zum Outfit).
Die macht mich echt verrückt. Wieso hat die solche Klamotten? Sie kommen zu uns rüber. Nur mit Mühe schaffe ich es meinen Mund wieder zuzumachen.
„Ich muss aufpassen dass ich mich beim Tanzen nicht verbrenne. Du siehst einfach klasse aus.“
„Danke, Monsieur Black. Kann ich nur zurückgeben.“
„Darf ich um diesen Tanz bitten?“
„Aber immer doch.“
Ich ziehe sie auf die Tanzfläche und wir bewegen uns im Takt. Der Bass dröhnt in meinen Ohren, und sie wirft mir einen glühenden Blick zu. Mit ihren vom Tanzen leicht geröteten Wangen und diesem Funkeln in ihren Augen sieht sie umwerfend aus. Wenn sie mir vorher noch nicht den Kopf verdreht hätte, dann wäre das spätestens jetzt geschehen. Es ist als würde dir Zeit stehen bleiben. Die Musik rückt plötzlich in den Hintergrund und dir Meute um uns herum ist gar nicht mehr da als sich unsere Lippen treffen und sie mich küsst, wie noch nie. Halleluja, willkommen im siebten Himmel *seufz*


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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