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Fanfiction

Hufflepuff Rules! - Mein erster Einsatz

von Vooogt

Hallo, werte Leser dieser Geschichte. Mein Name ist Nymphadora Tonks und wenn ihr nicht wollt, dass ich euch einen Fluch auf den Hals hetzte, solltet ihr mich besser nur mit meinem Nachnamen ansprechen. Ok, erstmal noch ein bisschen was zu mir. Ich bin 21 Jahre jung und habe vor vier Jahren meinen Abschluss an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei gemacht. Und seit einigen Wochen bin ich voll ausgebildete und anerkannte Aurorin. Ich bin zwar ein kleiner Tollpatsch, aber meine Fehler habe ich mit meinen tollen Verwandlungskünsten wieder gut gemacht. Ich bin nämlich ein Metamorphagus. Und wenn ihr nicht wisst, was das ist, dann schlagt es gefälligst nach. Ich bin nicht hier um euch die Zaubererwelt zu erklären. Heute würde ich meinen ersten Einsatz bekommen. Natürlich keinen Alleingang, aber immerhin keine Büroarbeiten mehr. Außerdem brachte es noch einen Vorteil nun eine vollständige Aurorin zu sein, denn sollte ich meinen ersten Auftrag gut meistern, bekam ich eine eigene Anwärterin, die ich bis zu ihrer Prüfung führen würde. Die Dame war Hestia Jones. Sie ging damals mit mir nach Hogwarts, allerdings zwei Jahrgänge unter mir. Sie hatte sich letztes Jahr für die Aurorenabteilung beworben und sollte angenommen werden. Im vergangene Jahr musste sie die einschlägigen Tests absolvieren und ihre Fähigkeiten und mentalen Stärken unter Beweis stellen. Sie hatte sich gut geschlagen und bekam nun ihre Chance. Ich würde dann alles daran setzten müssen, sie so zu lehren, dass sie die Prüfung im nächsten Jahr bestehen konnte.

Mein eigener Ausbilder wird mich heute auch auf meinem ersten und seinem letzten Einsatz begleiten. Alastor Moody, auch Mad-Eye genannt, hatte jahrelang als Auror gearbeitet und war der beste in diesem Fach. Nun sollte er in den Ruhestand, da er, angeblich, etwas verrückt wurde. Gut, er litt vielleicht unter Verfolgungswahn, doch er war immer noch ein fähiger Kämpfer und keinesfalls geistesgestört. Mit seinem Weggang wurde auch der Posten des Leiters frei, den Alastor noch inne hielt, obwohl Fudge ihn schon vor Jahren abschaffen wollte. Gut, an der Stelle muss ich doch was erklären. Er war keinesfalls der Leiter der Aurorenzentrale, dieses Posten hatte sich Scrimegour gesichert, doch er war Leiter der ersten Einsatzgruppe, zu welcher ich, Kingsley Shackebolt, Bruce Savage, Gawain Robard, John Dawlish, Steve Proudfoot und David Williamson gehörten. Wenn sie nächstes Jahr die Prüfung bestand, würde auch Hestia in dieser Einsatzgruppe sein. Allerdings brauchten wir zunächst einen neuen Leiter. Mir wäre ja Savage ganz recht, den er hatte viel von Mad-Eye, doch persönlich tippe ich darauf, dass King den Posten bekommt.

"So schön, dass ihr alle da seid. Bevor ich euch auf eure Einsätze stürzt, werde ich den Nachfolger von Alastor ernennen. Kingsley, du wirst die Gruppe leiten und nun geht an die Arbeit." Das war alles was Scrimegour sagte, bevor er wieder aus dem Raum verschwand. "Gut, dann gratuliert ihm mal. Tonks wir gehen los." Ich warf King einen kurzen Blick zu und verließ dann mit Alastor den Raum. "Wo gehen wir hin?", fragte ich ihn vor der Tür, wo er sich einen Schluck Whiskey genehmigte. "Askaban", war seine schlichte Antwort. Es war das erste Mal, dass ich nach Askaban gehen würde und ich war etwas aufgeregt. Immerhin waren meine Tante und mein Cousin 2. Grades dort. "Werden wir sie sehen?", fragte ich Alastor. "Es wird sich kaum vermeiden lassen. Du darfst dich gerne mit ihnen unterhalten, während ich mit dem Dementor rede, der die Leitung übernommen hat."

Während sich Alastor also auf zu den Dementoren machten, ging ich in den Gang, indem meine Familienmitglieder waren. Im Gang traf ich links gleich auf Rabastan Lestrange, dem Bruder vom Mann meiner Tante. Na verwirrt? Er ist ein ziemlicher Idiot und wird ständig von seinem älteren Bruder gedemütigt, aber es scheint ihm egal zu sein, solange er beschützt wird. Er ist ein ziemlicher Feigling und stand wahrscheinlich nicht ganz vorne in der Reihe, als die anderen anfingen Frank und Alice zu foltern. Genauso wenig Barty Crouch jr. Nachdem er sich raustehlen konnte und letztes Jahr geholfen hat Voldemort wieder zurückzuholen und beinahe Harry zu töten, saß er nun wieder in Askaban. Dieses mal in Hochsicherheitsverwahrung, also bei Bellatrix und den anderen. Er hatte seine Zelle am anderen Ende des Ganges. Neben Rabastan, hatte Rodolphus seine Zelle. Der Mann meiner Tante saß auf der Bare, die in der Ecke stand und starrte mich aus schwarzen Augen heraus an. Ich blieb stehen und sah ihm fest in die Augen. Das letzte Mal, als ich ihn gesehen habe, wollte er mich umbringen. Nun regte er sich nicht an, er sah mich einfach nur an. Doch dann stand er ruckartig auf und kam langsam zu den Gitterstäben gelaufen.

"Was machst du denn hier?", fragte er mich grimmig. "Ich habe meine Ausbildung zur Aurorin beendet und das hier ist mein erster Einsatz." Er musterte mich. "Du, als Aurorin? Das hat der Familie gerade noch gefehlt." Ich lachte nur leicht über diese Bemerkung. "Die Familie ist mir egal, wie du wissen solltest", erwiderte ich und ging dann weiter den Gang entlang, ohne auch nur einen Augenblick mehr für Rodolphus zu verschwenden. "Aurorin also?", ertönte die Stimme einer Frau. "Ja", sagte ich und setzte mich vor ihrer Zelle auf den Boden. "Was machst du hier?" Bellatrix Lestrange saß da und sah mich ein. Ich wusste nicht, was ich von ihr halten sollte. Meine Tante wollte mich umbringen und nun redeten wir hier, als wäre nichts gewesen. "Ich wollte dich etwas fragen", antwortete ich wahrheitsgetreu. Es hatte ja keinen Sinn hier her zu kommen, ohne meine Tante zu befragen. "Was denn?", gab diese ungeduldig zurück. "Ich verstehe nicht, warum du IHN über deine Schwester stellst." Ich brauchte ihr nicht sagen, wen ich meinte, denn sie wusste es ohnehin. "Andromeda hat aufgehört meine Schwester zu sein, als sie mit deinem Vater zusammengekommen ist." Ich trommelte auf meinen Beinen rum. "Was wäre, wenn Zissy einen Muggel geheiratet hätte." Bellatrix zuckte mit den Achseln. "Es wäre das selbe gewesen." - "Und was wenn ER verlangen würde, dass du Zissy umbringst, weil die Malfoys nichts ganz so treu sind, wie du?" Diese Frage hatte gesessen, denn meine Tante verfiel in ein Grübeln, das wohl nicht typisch für sie war.

Es verging eine erstaunlich lange Zeit, bevor Bellatrix antwortete. "Der dunkle Lord, ist der dem ich diene. Treu und ergeben, bis zum Schluss. Was immer er will, werde ich zu seiner Zufriedenheit ausführen. Wenn ich mich gegen Zissy wenden muss, werde ich das tun. Ich bin ihm treu ergeben und nicht meiner Schwester." - "Und was ist mit der Familie?" Bellatrix lachte. "Sei nicht albern. Die einzigen der Familie, die noch übrig sind, sind Zissy, Sirius, deine Mutter, du und ich. Du wurdest nie als Black anerkannt und Sirius und deine Mutter verstoßen. Es bleiben nur Zissy und ich. Sollte sich Zissy gegen den Dunklen Lord entscheiden, wird auch sie die Ehre der Familie beschmutzten und dann liegt es nur noch an mir die Ehre zu erhalten, was ich nur tun kann, wenn ich dem Dunklen Lord treu diene." Ich verfiel in Schweigen, um mir über die Worte meiner Tante bewusst zu werden. Ich hatte gehofft, eine Regung zu sehen. Eine Regung von Gefühlen und ich dachte, dies wäre am einfachsten, wenn ich Narzissa ins Spiel bringe. Doch im Leben meiner Tante gab es wirklich nur noch den Dunklen Lord, was dazuführen wird, dass sie und ich früher oder später gegeneinander kämpfen mussten.

Schritte kamen den Gang entlang und man konnte das Pok-Pok eines Stockes auf dem Boden hören. Es war Alastor Moody, der auf mich zukam. "Können wir gehen?", fragte er mit seiner bärenartigen Stimme. Ich erhob mich und warf noch einen Blick auf Bellatrix. Ich war davon überzeugt, dass sie aus unserem Gespräch nichts rausgelesen hatte, doch dann sagte sie: "Tut mir Leid, dass du dir was anderes erhofft hattest. Aber ich bin nicht anders. Ich bin genauso grausam, wie du gehört hast." Moody sah mich fragend an, als ich an ihm vorbei ging und das Gefängnis verlies.


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