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Fanfiction

Abschiedsbriefe - Dear, Luna . . .

von Keksi

Hey Leute!

@hela: Freut mich das dir die Idee trotzdem gefällt! (: Ich werde mir deine Wünsche notieren, danke!

@LilySeverus2: Danke, freut mich sehr, dass dir das Kapitel gefallen hat! ;D Du hast Glück, Luna kommt heute dran. ^^ Hagrids Brief ist auch schon fertig geschrieben und wird als nächster drankommen! Ich habe ja noch drei Kapitel auf Vorrat! ;)

@juce276: Danke, schön das du die Briefe magst! ;) Ich kann nur nochmal danke sagen! ;D

Danke für eure lieben Kommentare! ;D <3

Soo, ich hoffe der Brief gefällt euch! Als nächstes kommt Hagrid dran, aber wenn ihr sonst noch Wünsche habt, immer her damit!

LG

eure

Keksi <33


Luna Lovegood lies ihren Blick verträumt über die Gegend schweifen. Sie war mit ihrem Dad auf Safari.
Luna hatte Sommerferien und würde danach ihr letztes Jahr in Hogwarts antreten. Das Mädchen fürchtete sich etwas davor.
Hogwarts war nicht mehr dasselbe wie früher.
Sicher McGonagall gab sich Mühe, aber es würde nie wieder so werden wie früher.
Nicht ohne Dumbledore.
Nicht ohne Harry.
Dumbledore war mittlerweile fast drei Jahre tot. Bei Harry war es nur einige Monate her.
Dank Harry durften sie nun alle in einer friedlichen Welt leben.
Sie vermisste ihren schwarzhaarigen Freund. Er hatte sie akzeptiert so wie sie war. Er hatte sie nicht für verrückt gehalten.
Ein leises „plop“ riss sie aus ihren Gedanken. Vor ihr in der Luft schwebte ein Brief.
Luna griff vorsichtig danach. Vielleicht war da ein unsichtbarer Schrumpfhörniger Schnarchkackler?
Wer auch immer diesen Brief transportierte, er hatte es anscheinend sehr eilig, denn er ließ denn Brief rasch fallen bevor wieder ein leises "plop" ertönte.
Nanu? Da war wohl jemand schreckhaft . . .
Luna hob den Brief rasch auf. War das etwa wieder ein Brief von Neville?
Nein, das konnte nicht sein, erst gestern war ein Brief von ihm angekommen.
Mit einem verträumten Lächeln öffnete Luna den Brief:

Liebe Luna!



Ich hoffe sehr, dass du dich von den Strapazen deiner Entführung erholt hast!
Luna, ich kann nicht darauf hoffen diesen Krieg zu überleben.
Weißt du, was seltsam ist? Erst wenn man den Tod im Nacken hat und weiß das man sterben wird, fällt einem so viel ein worüber man dankbar sein kann.
Du kennst dieses Gefühl wahrscheinlich auch sehr gut . . .
Meine richtigen Eltern und Sirius sind tot, ja. Aber hier bei euch, habe ich eine Familie gefunden! In Dumbledores Armee. . .
Nach Sirius Tod, wusste ich nicht mehr wie es weitergehen konnte. (Ich möchte dir hier noch mal meine größte Bewunderung aussprechen! Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schwer es war nach den Tod deiner Mutter weiterzumachen!)
Ohne euch, wäre ich wahrscheinlich schon längst tot.
Ich finde wir sind uns sogar etwas ähnlich. Beide anders. (Das soll jetzt auf gar keinen Fall eine Beleidigung sein, aber du bist eben etwas Besonderes!) Ich möchte, dass du weißt, dass du etwas Besonderes bist! Viele sehen das anders, aber diese Leute können mir nur leid tun!
Ich möchte dir danken!
Du hast mich so angenommen, wie ich bin. Du hast in mir nicht "den-Jungen-der- lebt" gesehen. Sondern einfach "nur" Harry.
Ich bin nichts besonders, egal was andere sagen. Ich bin nur ein einfacher Junge und kann keine Wunder vollbringen. Du hast das erkannt.
Weißt du noch, auf Bill und Fleurs Hochzeit? Du hast mich trotz Vielsafttrank erkannt. (Ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen!)
Du hast mir die Thestrale gezeigt. Du hast mir außerdem offenbart, dass sie keine gefährlichen Tiere sind.
Dank dir, konnte ich mit einem vernünftigen Mädchen auf Slughorns Party gehen.
Nur wegen dir und deinen Vater, konnten die Leute die Wahrheit erfahren! Ohne dich und das Interview im Klitterer, hätte ich der pinken Pest nie eins auswischen können und was noch Wichtiger ist, ich konnte endlich die Wahrheit erzählen!
Es ist nicht selbstverständlich, dass du sofort bei der DA mitgemacht hast.
Du hast es getan. Ohne zu zögern.
Ich danke dir dafür.
Danke, dass du damals im Ministerium da warst. Ohne dich, wären wir wahrscheinlich erst gar nicht hingekommen.
Danke, dass du nach Sirius Tod für mich da warst. Ohne dich, hätte ich wohl nie gelernt, seinen Tod zu akzeptieren.
Weißt du noch, als du den Posten des Stadionsprechers in Quidditch übernommen hast? Du warst echt genial und hast mich immer wieder zum Lachen gebracht.
Es tut mir Leid, dass du wegen mir so oft in Gefahr warst.
Wegen mir wurdest du entführt.
Wegen mir warst du erst so oft in Gefahr.
Es tut mir Leid. Unendlich Leid.
Ich habe gehört, dass du zusammen mit Neville und Ginny den Widerstand in Hogwarts anführst. Das ist sehr mutig von dir.
Ich weiß ich werde nicht mehr da sein, um mich um Ginny zu kümmern. Könntest du das für mich übernehmen? Ihr seid schließlich gute Freunde.
Danke Luna. Für alles.
Oh, noch etwas, ich glaube Neville mag dich sehr. Er ist nur zu schüchtern es zuzugeben. Meiner Meinung nach wärt ihr ein tolles Paar.

Danke das du mich immer unterstützt hast,

Harry


Luna ließ den Brief erstaunt sinken.
Eine kleine Träne rollte ihre Wangen hinunter. Schnell wischte sie, sie weg.
Harry war tot. Für immer weg.
Das konnte sie nicht mehr ändern, genauso wie sie ihre Mutter nicht zurückholen konnte. Luna richtete ihren Blick auf den Himmel.
Vielleicht beobachteten die beiden sie gerade?

Luna vermisste ihren schwarzhaarigen Freund, aber sie war der festen Überzeugung sie würde ihn eines Tages wiedersehen!


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz