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Fanfiction

Abschiedsbriefe - Dear Professor Dumbledore. . .

von Keksi

So einen wunderschönen Abend meine Lieben! :D

@Hey, oh danke, freut mich wie immer, dass es dir gefallen hat! :D Ja , da hast du recht, Mr. Weasley hat es sich verdient! :) Heute kommt unser lieber Dumbledore, aber Kingsley kommt auch bald, keine Sorge ! ;D Okay, du hast Glück, die roten Haare bekamen die meisten Stimmen! XD

@jce: Hi, oh danke, schön das es dir gefallen hat! :) Oh, wirklich? Ja, ich könnte sie mir auch gut zusammen vorstellen, tendiere aber mehr zu Cedric/Cho und Ginn/Harry. :) Aber möglich wäre es auf jeden Fall! :) Ja, bei diesem Brief konnte ich wirklich reichlich einbauen, da ja traurigerweiser nicht viel über sie bekannt ist! :) Aber diesen Umstand hab ich mir eben gleich zu Nutzen gemacht! Zu Mr.Weasleys Brief: Oh, wirklich? Das freut mich sehr, vor allem weil ich mir seeehr unsicher beim Schreiben war! :D

@Predator: Dankeschön! :D Du hast Glück, Möglichkeit 2 un Dumbledore haben gewonnen! :D

@dasPhi: Hey, oh das findest du wirklich?! Vielen Dank, das freut mich natürlich sehr! :) Eigentlich habe ich nur geschrieben, was ich gedacht habe, was Harry schreiben würde! ;)
Hm, danke für den Tipp, ich weiß das ich noch Fehler mache, ich werde alles noch mal überarbeiten, und im Zweifels Fall meine große Schwester um Hilfe bitten! Ich bin dir keineswegs böse, ganz im Gegenteil! :)
Dann auch noch gleich zu deinem zweiten Review:
Danke, wie gesagt, ich schreibe nur was ich denke, was harry schreiben könnte - mehr nicht! :D Aber schön, dass es dir gefällt.
Hm, das mit Hagrid ist so: Ich wollte bei ihm unbedingt die Kinder, also Thomas und Teddy einbringen und in meiner Vorstellung, hat Hagrid seinen Brief erst später bekommen! :D

Soo, es tut mir SCHRECKLICH leid, dass ihr so lange warten musstet! Eigentlich wollte ich am Wochenende schreiben, aber ich hatte wahnsinnige Kopfschmerzen, (vielleicht steckt Voldii dahinter? XD ^^) Naja, das Kapitel ist jetzt schon länger fertig, aber ich habe es oft überarbeitet. Es war auch bis jetzt der am schwierigsten zu schreibenden Briefe, aber ich hoffe euch gefällt der Brief und ich konnte eure Vorstellungen treffen! :D Aber ich denke, das dieser Brief nicht sehr gut ankommen wird. . .

Okay, zu was anderem, unsere Möglichkeit ZWEI hat mit Abstand, also die "roten Haare" gewonnen! :D
Es ist schon zur Hälfte fertig und im nächsten Kapitel werde ich euch den Namen des OneShots sagen, wenn er hochgeladen ist. Tut mir leid, dass ihr schon wieder so lange warten müsst, aber mir ist aufgefallen, dass es mir viiiiel schwerer fällt etwas lustiges als etwas trauriges zu schreiben. . . ^^ :D Woran das wohl liegt. . .?

Naja, ich hoffe das Kapitel gefällt euch! :D
Ach ja, als nächstes wären dann wohl entweder Tonks oder Kingsley. Ihr habt die Wahl! :D
Und ich wollte Mal fragen, wie viele von euch einen Brief an Vernon Dursley habe möchten. Ich bin noch unsicher, ob er einen Brief bekommen soll, aber bei genügend Nachfrage auf jeden Fall! :D

GLG

Keksi :D

Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore betrachtete Minerva traurig.
Diese tigerte gerade wild in seinem (naja jetzt war es wohl ihrem) Büro herum. Sie war völlig aufgelöst und das sah Dumbledore nicht gerne. Seine sonst so streng wirkende Kollegin und gute Freundin, weinte und rannte im Büro umher.
Der Grund war für ihr ungwöhnliches Handeln war erschütternd und schrecklich.
Die Schlacht von Hogwarts war genau eine Woche her. Eine schreckliche Woche lang hatte sich keiner in Dumbledores Büro blicken lassen, was diesen sehr verwundert und auch etwas verängstigt hatte.
Ja, man konnte es kaum glauben, aber Albus Dumbledore hatte Angst. Angst, dass die gute Seite nicht gesiegt hatte. Er hatte Angst um seine Kollegen und Schüler gehabt. Besonders um Harry.
Er wusste, der Junge musste sterben, aber es bestand zu 50 Prozent die Möglichkeit, dass er überlebte. Und an diese Möglichkeit klammerte sich Professor Dumbledore richtiggehend. Und dann war plötzlich eine aufgelöste Minerva hereingestürmt und hatte schluchzend erzählt, dass sie versagt hatte und Harry Potter nicht hatte beschützen können. Seit diesem Zeitpunkt rannte sie völlig aufgelöst im Büro umher.
Professor Dumbledore war mittlerweile in einer Art Schockstarre gefallen. Der Junge war tot. Er hatte nicht überleben können.
Dumbledore musste schließlich traurig mitansehen, wie seine Kollegin aus dem Büro stürmte.
Um Fassung ringend, presste er seine Hände gegen das Bild, in dem er "gefangen" war. Zu gerne hätte er Minerva getröstet und ihr eindringlich gesagt, dass nicht sie die Schuld an Harrys Tod trug, sondern er. Er ganz alleine.
Schließlich war ER es gewesen, der Harry in den Tod geschickt hatte. Aber was hätte er den machen sollen?
Es war Professor Dumbledore unendlich schwer gefallen, den Jungen alleine mit dieser großen Aufgabe zurückzulassen. Aber er hatte sowieso nicht mehr lange zu leben gehabt und diesen Umstand hatte er sich schließlich zu Nutzen gemacht.
Dumbledore seufzte müde. Hoffentlich ging es wenigstens Severus gut. . . Ja, Albus Dumbledore hatte den Mann liebgewonnen und es tat ihm unendlich leid, wie viel er eigentlich von ihm verlangt hatte. Er hatte Harry genauso viel aufgebürdet.
Dumbledore fragte sich, ob der andere Teil seiner selbst, den Jungen schon gesehen hatte. Im Totenreich. Wenn es überhaupt so etwas gab. Aber Dumbledore glaubte daran.
Das war noch so eine komplizierte Sache:
Alle, die je Schulleiter oder Schulleiterin von Hogwarts waren, bekamen nach ihrem Tod bekanntlicherweise ein Porträt.
Allerdings wussten nur die wenigsten, was es damit wirklich auf sich hatte.
Die Version, die alle kannten lautete wie folgt: Die gemalte Wiedergabe der Direktoren kann weniger agieren als der Geist einer verstorbenen Person. Was ein Porträt sagt oder tut, ist eine bloße Wiederholung dessen, was diese Person auch früher gesagt und getan hat. Die Porträts der früheren Schulleiter von Hogwarts sind als Porträts noch immer in der Umgebung und Atmosphäre, in der sie früher gewirkt haben. Diesen Raum haben sie mitgeprägt und er enthält ihre Aura. Deshalb können sie die Art ihres Wirkens auch als Porträts fortsetzen.
Die zweite Version erfuhren nur die Schulleiter selbst und natürlich auch ihre Stellvertreter. Und zwar sah es folgendermaßen ab:
Nach dem Tod des Schulleiters, wurde zuerst ein neues Porträt geschaffen. Danach wurden einige sehr kompliziere Zauber am Leichnam des Verstorbenen ausgeführt. Dabei wurde ein winziges Stück der Seele vom Körper gelöst, bevor sie "weiterging". Dieses Stück der Seele wurde dann im Porträts einquartiert, aber man hatte keinen Zugang zu der ganzen Seele. Es war so, als hätte sich ein winziges Stück von seiner selbst abgekaspelt, aber Dumbledore war guter Dinge, dass er es noch schaffen konnte, aus diesem verdammten Porträt zu kommen.
Dumbledore seufzte müde und ließ sich in seinem Sessel nieder. Er hatte Fehler gemacht. Vielleicht zu viele Fehler. . .
Er hatte Harry opfern müssen. Ja, er hatte den Jungen liebgewonnen. Jetzt fragte er sich, ob der Junge ihn zum Schluss überhaupt gemocht hatte.
Dumbledore hatte schließlich von Ritas Buch über ihn gehört und Harry sicher auch.
Er wurde aus seinen trübseligen Gedanken gerissen als sich Phineas Nigellus plötzlich durch sein eigenes Portrait in seines quetschte. Dumbledore hob überrascht eine Augenbraue. Phineas hatte sich noch nie bei ihm blicken lassen. Diese schien ebenfalls nicht sehr angetan davon zu sein Dumbledore Gesellschaft zu leisten den mit einem genervten: "Der ist für dich, Albus!", warf er ihm einen Brief in den Schoss. Dann entfernte er sich mit den gebrummten Worten: "Also bitte! Ich Phineas Nigellus kann schon Eule spielen!"
Dumbledore betrachtete den Brief verdutzt. Ihm war nicht bekannt gewesen, dass man Briefe von draußen empfangen konnte. Den dieser war sicher von draußen, die Porträts schickten sich schließlich keine Briefe.
Dieser jemand musste ein großer Zauberer sein, dass ihm so etwas gelang.
Neugierig geworden öffnete Dumbledore den Brief:

Sehr geehrter Professor Dumbledore!



Okay, zuerst einmal wundern Sie sich sicher, wie dieser Brief eigentlich zu Ihnen kommt. (Obwohl, ich würde wetten, dass Sie einige Theorien haben)
Naja, die Antwort ist ganz einfach. Ich habe in letzter Zeit ziemlich viel gelesen und habe auch besonders im Bereich der Porträts geforscht. Tja, und da habe ich rausgefunden, dass es sehr wohl möglich ist, Briefe an Porträts zu schicken, so das sie sie selbst lesen können. Ich frage mich warum nicht jemand früher drauf gekommen ist. . . Naja, ist ja eigentlich egal.
Ich habe Kreacher aufgetragen Ihnen diesen Brief zu bringen. Vielleicht ist es völliger Schwachsinn, dass ich diesen Brief einem Porträt zuschicke, aber ich habe Ihnen noch so viel zu sagen, was ich Ihnen jetzt wohl leider nicht mehr sagen kann.
Wir wissen beide, dass ich bald sterben muss. Sie wissen es wahrscheinlich schon länger als ich, ich habe es schließlich gerade erst herausgefunden. Ich finde das etwas unfair, aber darauf kommen wir später nochmal zu sprechen.
Okay, ich wusste ehrlichgesagt nicht, ob ich Ihnen einen Dankes - oder Hass Brief schicken soll. Ich habe mich schließlich für eine Mischung aus beiden entschieden. Ich fange gleich mal an:
WAS HABEN SIE SICH EIGENTLICH DABEI GEDACHT MICH AUF EINE VÖLLIG
HOFFNUNGSLOSE REISE ZU SCHICKEN? WAS? SAGEN SIE ES MIR BITTE.
Tut mir leid, aber ich frage mich, wie sie mich auf so eine gefährliche Reise schicken konnten, die JAHRE dauern könnte, ohne mir zu sagen wie ich diese VERDAMMTEN TEILE zerstören kann! Es tut mir leid, Professor, aber momentan geht alles drunter und drüber. Hermine und ich sind allein an unsere Grenzen belangt. Ron ist weg.
Ich kann ihn sogar etwas verstehen. Es wurde zu viel für uns. Für uns alle.
Aber verstehen Sie was ich Ihnen damit zu sagen versuche? Durch diese Reise wurde unsere Freundschaft vielleicht für immer zerstört!
Ich weiß, dass selbst wenn Sie noch leben würden, ich trotzdem auf dieser "Reise" wäre, aber es wäre wesentlich einfacher. Was ich damit sagen will. . .
Ja, ich vermisse Sie. Ich vermisse Sie unendlich und Ihr Verlust hat ein klaffendes schwarzes Loch in meiner Brust hinterlassen. Aber das hält nicht den Argwohn und Hass ab, der sich unwiderruflich in diese Lücke drängen will.
Rita Kimmkorn hat ein Buch über Sie geschrieben und auch ein Artikel im Tagespropehten war sehr . . . neu für mich. Ich meine, erst nach Ihrem Tod habe ich mich durch diesen Artikel und dieses Buch gefragt, ob ich Sie überhaupt gekannt habe. Sie habe nie auch nur mit einem Wort Ihre Schwester erwähnt, oder das sie und Ihre Eltern am selben Ort wie meine begraben sind. Wir hätten gemeinsam nach Godrics Hollow gehen können. . .
Sie hätten mir mehr von Ihnen erzählen können!
Wissen Sie was mir außerdem aufgefallen ist? Immer wenn ich bei Ihnen war, haben wir nur über mich geredet. Nie über Sie.
Warum?
Wollten Sie mich nur auf meinen Tod vorbereiten oder hatten Sie mich tatsächlich gerne? Das sind Fragen die ich mir oft stelle, seitdem ich vieles neues über Sie erfahren habe.
Sie waren in meinem Alter mit Gellert Grindelwald befreundet. Hermine verteidigt Sie, aber Sie waren zu diesem Zeitpunkt in unserem Alter. IN UNSEREM ALTER.
Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu einem wichtigen Schluss gekommen. Sie sind auch nur ein ganz normaler Mensch. Das mag jetzt vielleicht merkwürdig klingen, aber ich habe es früher anders empfunden.
Als ich Sie damals das erste Mal gesehen habe, habe ich Sie als eindrucksvollen, (etwas verrückten) Zauberer empfunden, der nicht mal einer Fliege etwas zu Leide tun könnte. Jetzt weiß ich, dass Sie nur ein ganz normaler Zauberer sind, (vielleicht etwas verrückt?) der genau wie andere Menschen ist. Genauso wie alle andere.
So, und jetzt kommen wir zum Guten Teil:
Sie sind im Laufe der Jahre, wie ein Großvater für mich geworden, der immer einen guten Rat für mich bereit hatte. Sicher, auch ich habe Ihre Entscheidungen oft in Frage gestellt, aber ich denke das war nur normal.
Nach Ihrem Tod, bin ich durch die Hölle gegangen. Wirklich durch die Hölle. . .
Ich meine, Sie haben mir einen Schocker verpasst und ich musste mit ansehen, wie Sie getötet wurden! ICH KONNTE NICHTS TUEN! Das war ein verdammt schreckliches Gefühl. . . Sie bedeuten mir etwas, dass sollten Sie wissen. Ich habe es Ihnen nie gesagt. Das tut mir heute Leid.
Durch Ihren Tod ist mir aber auch einiges klargeworden. . .
Also Professor, es tut mir leid, dass ich im Anfang des Briefes etwas ungehalten war, aber das musste gesagt werden.
So, aber jetzt zu einem anderen Thema:
Sie wussten, dass ich irgendwann sterben muss. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie lange schon, aber WARUM haben Sie es mir nicht schon früher gesagt?
WARUM musste ich es alleine herausfinden? Hatten Sie Angst, dass ich diese Aufgabe nicht mehr zu Ende bringe?
Nein, Professor. Ich werde das hier zu Ende bringen! Ich verspreche es!
Sie haben viele große Heldentaten vollbracht, aber auch so manchen Fehlern gemacht. Das kann und will ich Ihnen nicht vorenthalten, denn Sie sind nur ein Mensch! (Außerdem habe ich selbst auch genügend Fehler gemacht!)
Ich möchte Ihnen für alles danken! Sie haben auch sehr viel zu meinem Wohl beigetragen! (Auch wenn das mit den Dursleys meiner Meinung nach eine Fehlentscheidung gewesen ist, aber ich verstehe jetzt Ihre Gründe! Und auch das ich am trimagischen Turnier teilnehmen musste, habe ich nie verstanden, aber jetzt verstehe ich wenigstens annähernd Ihre Gründe!) Aber egal was Sie gemacht haben, Sie haben mich, Ihre Schüler, ja selbst Ihre Lehrer immer beschützt! Ich danke Ihnen dafür und möchte Ihnen noch einmal sagen, dass ich Sie wirklich gerne habe!
Ich hoffe, ich kann meine Aufgabe erfüllen und Sie stolz machen!

Aufrichtigst,

Harry Potter


Dumbledore starrte blinzelnd auf den Brief.
Dieser Junge. . . Er hatte es herausgefunden und trotzdem nicht aufgegeben.
Dieser Junge, der ihn trotz allem was er über ihn herausgefunden hatte nicht gehasst hatte. Dumbledore hatte Harry geliebt.
Wirklich geliebt.

Eine Träne rollte seine Wange hinunter und verfing sich in seinem Bart, als er leise wisperte: "Ich bin stolz auf dich. Ich bin unendlich stolz auf dich, mein Junge."


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