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Fanfiction

Abschiedsbriefe - Dear Mr. and Mrs.Malfoy. . .

von Keksi

Hallo meine Lieben! :D

@LilySeverus2: Dankeschön, freut mich wirklich sehr, dass es dir gefallen hat! :D Hm, ja ich denke Kingsley hat den Brief dann auch vorgezeigt! :) Ja, unser guter Harry bedankt sich scheinbar gerne. . . *gg*
Ja, die Beerdigung. . .Ich denke, so hätte er sie sich gewünscht! :)
Ja, das Special ist schon on, aber davon unten mehr! :D

@SarahGranger: Dane, das ist immer schön zu hören! :) Freut mich, dass ich dich zum Lachen bringen konnte! :D

ja, auf jeden Fall vielen, vielen Dank für eure lieben Kommis! :D Ich weiß wirklich nie, wie ich mich richtig bei euch bedanken kann, als dankeschön! :D

Jaa, das Special ist ENDLICH fertig. Und zwar es heißt:" Ein potter'ischer Zoobesuch" Es ist ganz witzig geworden und vielleicht etwas verrückt geworden. . . ^^XD

Also, ja tut mir erst mal furchtbar leid, das es so lange gedauert hat, aber irgendwie bin ich nicht eher dazugekommen. . .
Naja, es war auf jeden Fall sehr schwer zu schreiben, und eigentlich wollte ich etwas komplett anderes schreiben, aber die Figuren haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht! :D

Ja, ich möchte auch gar nicht mehr viel sagen, außer zwei wichtigen Dingen:

Erstens, ich werde jetzt nicht mehr so oft posten können, weil die Schule wieder los geht. . . Aber ich werde mich bemühen! :)
Zweitens, nein, das hier ist nicht der letzte Brief ich werde euch vorwarnen, wenn der letzte Brief kommt. Hm, ja. . . der nächste Brief, ich denke es wäre das Beste wenn ihr euch einfach überraschen lasst! :)

eure

Keksi :D <3

P.S: Ich weiß, dieser Brief hört sich sehr gegensätzlich zu Dracos Brief an, aber Harry hat beide Briefe zu unterschiedlichen Zeitpunkten geschrieben und war daher hier schon um einiges schlauer. . .

Narzissa Malfoy wälzte sich unruhig umher.
Ihr Mann würde heute endlich wieder aus Askaban kommen.
Zehn Jahre, war er nun schon dort. . .Er hatte so viel verpasst. . .
Draco, der schon so erwachsen geworden war und geheiratet und sogar schon einen Sohn bekommen hatte.
Narzissa könnte gar nicht mehr Stolz verspüren, als beim Anblick an ihrem Sohn. Er war einfach nur perfekt und hatte aus seinen Fehlern gelernt.
Aber morgen würde Lucius wiederkommen. Sie verstand es einfach nicht, warum sie so viel Angst davor hatte.
Naja, früher wäre es wohl berechtigt gewesen, vor allem wegen den Dementoren. Aber der neue Zaubereiminister Kingsley Shacklebolt, hatte die Dementoren "entlassen" und neue Wächter eingestellt. Der Wildhüter war ihm dabei eine große Hilfe, in dem er ihn ein paar seiner komischen Tiere besorgen.
Ja, Askaban war zwar immer noch ein Gefängnis aber jetzt waren dort menschlichere Umstände.
Also hatte sie eigentlich gar keinen Grund Angst davor zu haben, ihren Mann wieder zu sehen. .. Aber sie hatte Angst davor.
Angst, dass er sich verändert hätte.
Sie hatte Lucius immer geliebt. Und er hatte sich geändert.
Er, nein nicht nur er, auch sie, hatte eingesehe dass ihre Ansichten falsch waren. Narzissa seufzte lautlos und drehte sich auf die andere Seite.
Ja, sie war erleichtert gewesen, als Lord Voldemort gestorben war.
Sie hatte eingesehen, dass ihre Familie in so einer Welt keine Zukunft haben konnte.
Aber als Harry Potter sich vor ihren Augen töten ließ, hatte sie die Hoffnung schon wieder aufgegeben.
Aber er hatte sie trotzdem alle gerettet.
Sie hatte es erst später in der Zeitung gelesen.
Nur durch Harry Potters Opfer, prallte der Todesfluch bei seinen Freunden zurück und zerstörte so den dunklen Lord. Und dafür würde sie den Jungen ewig dankbar sein.
Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was mit Draco passiert wäre, wenn der dunkle Lord gewonnen hätte.
Narzissa seufzte gequält. Sie sollte aufhören darüber nachzudenken. Und mit diesem Gedanken, glitt sie schließlich in einen unruhigen Schlaf.
Am nächsten Morgen, wartete sie unsicher auf ihren Mann.
Draco stand neben ihr und legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter, während Astoria ihr ein beruhigendes Lächeln schenkte.
Scorpius lief aufgeregt auf der Stelle herum. Er war wohl der einzige, der sich keine Sorgen machte.
Narzissa hatte keine Möglichkeit mehr, weiter zu grübeln, denn da öffnete sich die Tür und Lucius kam herein.
Narzissa hielt den Atem an, als sie ihren Mann betrachtete. Er sah nicht so schlimm und gebrochen aus, wie als er das erste Mal aus Askaban gekommen war. Dunkle Ringe waren unter seinen Augen und er sah etwas dünn aus, aber ansonsten sah er gesund aus. Und das war das einzige das zählte.
Der kleine Scorpius stürzte fröhlich auf seinen Großvater zu und fiel ihm um den Hals. Lucius verspannte sich zwar zuerst kaum merklich, erwiderte dann aber die Umarmung seines Enkels.
Dann löste er sich von ihm, streckte ihm förmlich eine Hand entgegen und sagte:"Lucius Malfoy, junger Herr. Und mit wem habe ich die Ehre?"
Scorpius erwiderte strahlend, aber ebenso förmlich:"Scorpius Lucius Malfoy, gnädiger Herr."
Lucius grinste leicht und trat dann auf seinen Sohn zu und begrüßte ihn mit einem Schulterschlag und den Worten:"Gut gemacht, Draco."
Astoria wurde von oben bis unten betrachtet, aber als sie schließlich einen nervösen Knicks machte, nickte ihr Lucius kurz anerkennend zu.
Dann wandte er sich endlich der angespannten Narzissa zu. "In den Salon?", fragte er leise.
Narzissa nickte erleichtert und ergriff den Arm ihres Mannes und zog ihn in den Salon.
"Du hast mir sicher viel zu erzählen, oder?", fragte Lucius und brachte so etwas wie ein Lächeln zu stande.
Narzissa nickte und bedeutete ihren Mann sich zu setzen. Sie selbst setzte sich neben ihn und räusperte sich.
Aber bevor sie auch nur den Mund öffnen konnte, klopfte es und Draco betrat den Raum. Er setzte sich gegenüber ihnen und reichte Narzissa einen Brief.
"Den solltet ihr euch ansehen.", sagte er leise.
Narzissa runzelte verwirrt die Stirn und drehte den Brief um.
Der Absender war "H.J.P".
Man musste kein Genie sein um diese Initialen zu kennen.
Aber Harry Potter war doch schon längst tot?
Lucius keuchte mittlerweile auf und wollte den Brief schon in den Kamin werfen, als Draco leise sagte:"Lest es. Gebt ihm eine Chance!"
Narzissa wurde immer verwirrter. Ihr Sohn hatte sich doch nie gut mit Potter verstanden?
Schließlich schnappte sie sich den Brief wieder und betrachtete ihn stirnrunzelnd. Naja, sie konnten ihn immer noch verbrennen, oder?
Langsam öffnete sie den Brief und registrierte nur nebenbei, dass Lucius nun doch widerwillig über ihre Schulter mitlas:

Narzissa und Lucius Malfoy. . .



ehrlichgesagt, ich weiß selbst nicht, warum ich diesen Brief schreiben, weiß aber das ich es muss!
Warum auch immer. . . (Verdammter Helfer-komplex)
Naja, wissen Sie, ich weiß mit ziemlicher Gewissheit das ich sterben werde und so werde ich Sie wohl nie wieder sehen. . .
Naja, genau deswegen schreibe ich diesen Brief. Ich muss Ihnen noch einiges sagen, aber es geht leider nur so. . . Persönlich wäre es mir zwar lieber, aber ich denke nicht das es Lord Voldemort freuen würde, wenn ich plötzlich in Malfoy Manor auftauche und ein kleines Kaffekränzchen mit den Malfoys abhalte. (Obwohl, ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich freuen würde. . .)
Also, Mr. Malfoy, Lucius, oder wie auch immer, ich fange mal mit Ihnen an:
Ganz ehrlich, ich habe Sie von Anfang an nie leiden können. Ich meine, die Weasleys waren und sind immer noch wie eine Familie für mich und Sie haben Mr.Weasley richtiggehend angegriffen! Ich konnte das einfach nicht verstehen! Ihre Haltung gegenüber Hermine. . . Und wie ich auch noch herausgekommen, dass ausgerechnet SIE Dobbys Herr sind, da waren Sie endgültig unten durch bei mir. (Okaaay, Draco war auch etwas schuld, wir waren schließlich die Erzfeinde schlecht hin und da war es nur logisch, dass ich seinen Vater nicht um den Hals falle, oder?)
Ich denke, Sie sollten wissen, dass Dobby tot ist. Vielleicht lässt Sie das jetzt kalt, vielleicht auch nicht, aber er ist kämpfend für das Gute gestorben.
Wissen Sie, ich war immer fest davon überzeugt, dass Sie mit ganzer Überzeugung zu den Todessern gehören, aber jetzt fange ich langsam an zu glauben, dass ich mich wie schon so oft getäuscht habe.
Wissen Sie, ich bin irgendwie mit Voldemort verbunden und kann dadurch manchmal sehen, was er sieht.
Ich habe einige Versammlungen und dadurch auch Sie selbst gesehen und ganz ehrlich, Sie sahen überhaupt nicht wie ein überzeugter Todesser aus.
Naja, Sie wissen schon, dass war nach Ihrer Zeit in Askaban. . .
Ich habe wirklich keine Ahnung, was ich von Ihnen halten kann, Mr.Malfoy.
Ich denke, Sie zählten früher einmal mit vollster Überzeugung zu den Todessern, aber jetzt bin ich mir gar nicht mehr so sicher.
Aber trotzdem haben Sie einige Verbrechen begangen und ich kann und will auch nicht verhindern, dass Sie eine Weile nach Askaban müssen. Aber den Dementoren werden Sie nicht mehr ausgesetzt werden, das verspreche ich Ihnen! (Das Zaubereiministerium hat ebenfalls einen Brief von mir erhalten, also hoffe ich dass mein Ruf wenigstens einmal für etwas gut ist. . .)
Ich weiß nicht, wann Sie diesen Brief erhalten werden, vielleicht haben Sie ihre Zeit in Askaban schon längst hinter sich, aber ich muss Ihnen eines sagen:
Lassen Sie sich nie wieder von der Dunkelheit in Verführung führen!
Narzissa, auch wenn ich Sie nicht sehr gut kenne, habe ich Ihnen auch einiges zu sagen:
Sie haben Draco zu sehr verwöhnt. Es tut mir leid, aber es stimmt. Vielleicht können Sie das ja wieder in Ordnung bringen? Mir erschienen Sie auch immer etwas hochnäsig, aber ich denke das. . .naja, egal. Ich habe auch mitbekommen, dass Sie Draco gegenüber sehr mütterlich und aufopferungsvoll sind. Deshalb glaube, ich das Sie ein guter Mensch sein können, wenn Sie nur wollen! (Aber bitte, verziehen Sie ihr Gesicht nicht immer so . . . komisch!)
Ich denke, das sie beide, Mr und Mrs. Malfoy, nicht mehr zu den Todessern gehören.
Wie mein Paten einmal sagte:"Die Welt teilt sich nicht in gute Menschen und Todesser. Wir alle habe eine helle, aber auch eine dunkle Seite in uns. Es kommt darauf an, welche Seite wir für unser Handeln auswählen! Das macht uns wirklich aus!"
Ich denke, dass sollten Sie sich beide zu Herzen nehmen, ja?

Harry James Potter


Völlig geplättet ließ Narzissa den Brief sinken. Ja, das hatte gesessen. . .
Schnell wandte sie sich nach ihrem Mann zu, der ohne ein Wort zu sagen, aus dem Zimmer stürmte.
Draco klopfte ihr kurz auf die Schulter ehe er seinem Vater hinterher eilte. Narzissa blieb alleine zurück.

"Die Welt teilt sich nicht in gute Menschen und Todesser. Wir alle habe eine helle, aber auch eine dunkle Seite in uns. Es kommt darauf an, welche Seite wir für unser Handeln auswählen! Das macht uns wirklich aus!"

Vielleicht hatte der Junge recht. Nein, er hatte ganz sicher recht. Es war Zeit, sich endgültig zu bessern und die hellte Seite zu wählen!
Für Draco. . .Für ihre Familie!


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Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
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