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Fanfiction

Green Blood - Jahrelange Fehden

von Rodolphus' Wife

Green Blood

1. Kapitel: Jahrelange Fehden

Bellatrix Black klappte genervt ihr Buch zu und sah aus dem Fenster. Die Fahrt nach Hogwarts kam ihr jedes Jahr länger vor und mit einem Blick auf ihre Uhr stellte sie fest, dass erst lächerliche dreißig Minuten vergangen waren seit sich der Zug in Bewegung gesetzt hatte.
"Mir ist langweilig.", verkündete Alecto Carrow, die ihr gegenüber saß, in diesem Moment. "Unterhaltet mich."
"Was soll ich denn erzählen? Ihr konntet euch in den Ferien wenigstens sehen. Ich musste mit meinen Eltern und meiner Schwester die gesamten Ferien in Frankreich verbringen." Astoria Greengrass saß neben Alecto und war damit beschäftigt ihre langen, perfekten Nägel zu lackieren.
"Hattest du was mit heißen Typen?" Dies war Alectos unangefochtenes Lieblingsthema.
"Seh ich so aus als wenn ich dazu auch nur den Hauch einer Chance hatte, wenn ich ja meine Familie an der Backe hatte?" Astoria war mit der linken Hand fertig, hob sie hoch und betrachtete zufrieden ihr Werk. "Was ist mit dir? Du hattest bestimmt gleich mehrere Typen in der Zeit."
Die Frage blieb fürs erste unbeantwortet, denn die Tür zu ihrem Abteil wurde geöffnet.
Ein großer, sehr gut aussehender Junge kam rein und wie immer hatte zuerst Cecelia Rosier seine Aufmerksamkeit.
Celia war Bellatrix' Cousine und saß neben ihr, war aber genau das Gegenteil von Rabastan Lestrange, der selbstbewusst und locker war. Warum ausgerechnet die beiden beste Freunde waren, war Bellatrix ein Rätsel. Nach der Umarmung ließ Rabastan gleich einen Arm auf ihrer Schulter und setzte sich neben Celia.
Antonin Dolohow, ein guter Freund von Bellatrix, setzte sich auf den letzten freien Platz. Allerdings waren nicht nur die beiden gekommen. Ohne was mit Worten auszumachen stand Alecto auf, Augustus Rookwood setzte sich hin und sie sich auf seinen Schoß. Amycus, Alectos älterer Bruder, bekam Celias freien Platz, denn Rabastan zog sie kurzerhand auf seinen Schoss, was sie erröten ließ.
"Rodolphus, du kannst dann ja Bellas Platz haben und sie macht es sich auf dir bequem.", schlug Rookwood vor.
Der letzte Neuankömmling, der noch stand, brachte Bellatrix dazu ihre dunklen Augen zu verdrehen.
Rodolphus Lestrange war der letzte Mensch in dessen Gesellschaft sie sich befinden wollte. Sie kannte ihn aufgrund der Freundschaft zwischen ihren Familien bereits lange vor Hogwarts und ebenso lange konnte sie ihn schon nicht leiden- was auf Gegenseitigkeit beruhte.
"Nein, ich verzichte. Da stehe ich lieber die restliche Zugfahrt über.", erwiderte er auch schon und Bellatrix unterdrückte das Verlangen ihm ihr Buch an den Kopf zu werfen.
"Als ob ich es jemals in Betracht ziehen würde mich auf deinen Schoß zu setzen. Da würde ich eher zu Fuß nach Hogwarts laufen." Sie klang gereizter als beabsichtigt und nicht so gelassen herablassend wie sie gerne geklungen hätte.
"Ach, Bella, ich habe deine Launen wirklich vermisst." Rabastan grinste sie an.
"Langsam könntest du aber auch mal mit der Abwehrhaltung aufhören. Versteh mich nicht falsch, so amüsant wie du und Rodolphus auch seid, aber wir sind keine elfjährigen Erstklässler mehr und du kannst endlich mal zugeben, dass du scharf auf ihn bist." Rookwood klang durch und durch amüsiert, Rabastan lachte laut auf. Dolohow und Alecto konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, weswegen sie einen bösen Blick von Bellatrix kassierten.
"Da liegt wirklich eine sehr wahrnehmbare sexuelle Spannung in der Luft." Astoria war immer noch intensiv mit ihren Fingernägeln beschäftigt, da war es ein Wunder, dass sie überhaupt etwas von dem Gespräch mitbekommen hatte.
"Wenn ihr meine Meinung hören wollt, ich-"
"Niemand, wirklich niemand interessiert sich einen Scheißdreck für deine Meinung.", fuhr Bellatrix Derek Mulciber aufgebracht an, der soeben neben Rodolphus erschienen war. Sie wusste, dass er eine ähnliche Meinug wie Rookwood und der Rest von ihnen vertrat und sie brauchte nicht noch jemanden, der sich zu der lächerlichen Theorie äußerte, dass sie und Rodolphus scharf aufeinander waren.
"Siehst du, da bestätigst du es schon selbst. So heiß du auch bist, du bist eine übellaunige Furie. Du solltest deinen Trieben nachgeben und dich von Rodolphus mal so richtig durchvögeln lassen. Dann wärst du garantiert entspannter." Er grinste sie dreckig an. "Bist du eigentlich noch Jungfrau?", wollte er dann wissen.
"Ãœbertreib nicht.", schaltete sich Dolohow ein.
"Das ist doch eine völlig legitime Frage.", tat Mulciber den Einwand unschuldig ab. "Also, Bella, hast du schon mal jemanden mit deinen Kurven beglückt?"
"Du wirst jedenfalls niemals in der Lage sein das herauszufinden." Sie sah ihn angewidert an.
"Wenn du dich weiterhin so gegen Rodolphus wehrst, dann sollte ich vielleicht derjenige sein, der zu deiner Entspannung beiträgt und dich ordentlich durchnimmt. Deine Laune wäre besser und ich würde der gesamten Menscheit einen Gefallen tun. Ich opfere mich sozusagen."
"Es reicht." Die bekannte Stimme gehörte zu Evan Rosier, Celias Zwillingsbruder. Er wirkte nicht gerade wütend, wies Mulciber aber mit einem Blick zurecht.
"Schon gut. Bella und ich können das Gespräch auch ein anderes Mal unter vier Augen fortsetzen." Mulciber hob abwehrend die Hände. Gleichzeitig stand Astoria auf und setzte sich ohne um Erlaubnis zu fragen auf Dolohows Schoß. Der hatte anscheinend absolut gar nichts dagegen, wie konnte er auch, immerhin war Astoria als die Schönheit Hogwarts' bekannt. Rodolphus konnte sich somit neben seinen besten Freund setzen, der in diesem Moment Astorias Nagellackflasche in die Hand gedrückt bekam. Der Anblick des verdutzten, breitschultrigen Dolohow mit dem pinkfarbenen Fläschchen in der Hand, brachte Bellatrix zum ersten Mal an diesem Tag zum Grinsen. Trotzdem wurde es ihr langsam aber sicher zu voll, denn Mulciber und Evan standen immer noch.
"Wir sehen und später.", richtete sie sich an Celia und stand dann auf.
Bellatrix hatte es fast aus dem Abteil geschafft, als ein unerwarteter Ruck sie aus dem Gleichgewicht brachte. Ohne es verhindern zu können fiel sie direkt auf Rodolphus. Sie versuchte sich mit ihrer Hand abzustützen während er sie festhielt bevor sie mit dem Kopf gegen die Wand schlagen konnte.
"Bellatrix, benimm dich doch mal. Du musst ihm ja nicht gleich vor uns allen an die Wäsche gehen.", sagte Rookwood bevor er in schallendes Gelächter ausbrach, genau wie Rabastan und Mulciber.
Ebenso zornig wie verlegen stellte Bellatrix fest, dass sie sich mit der rechten Hand auf Rodolphus' Bein abgestützt hatte.
Auf seinem Oberschenkel. Ziemlich weit oben. Nur ein paar Zentimeter von einem sehr empfindlichen Bereich entfernt.
Rodolphus kommentierte die ungewollte Berührung nicht wofür sie ihm eine Sekunde lang dankbar war ehe sie sich wieder aufrichtete. Mulciber machte keine Anstalten Platz zu machen weswegen Bellatrix ihn kurzerhand aus dem Weg schubste.
Wütend ging sie den Gang entlang, blieb aber nach ein paar Metern stehen, da ihr jemand gefolgt war. Abrupt drehte sie sich um, ihr Blick wurde aber weicher, als sie ihre Cousine sah.
"Alles in Ordnung?", fragte Celia leise.
"Ja, natürlich. Als ob ich nicht an diese Idioten gewöhnt wäre.", wischte Bellatrix die Frage unwirsch beiseite. "Ich habe allerdings ein Problem." Sie lehnte sich an die Wand, legte den Kopf in den Nacken und seufzte einmal leise auf.
"Ich würde gerne ins Quidditch-Team. Ich weiß, es hat im Gegensatz zu den drei anderen Häusern noch nie ein Mädchen für Slytherin gespielt, aber ich will es trotzdem versuchen."
"Das ist doch gut.", fand Celia. "Wo liegt denn dein Problem?"
Bellatrix warf ihr einen Blick der Marke Hast-du-noch-alle-Tassen-im-Schrank-zu.
"Hast du vergessen, wer der Quidditch-Kapitän ist?"
"Was du auch gegen ihn hast, aber Rodolphus ist immer fair und korrekt, wenn es um den Sport geht. Ich denke nicht, dass er dich nicht nehmen würde nur weil er dich nicht mag. Er würde dich bestimmt beim Auswahltraining antreten lassen und dich auch nehmen, wenn du gut genug bist, da bin ich mir sicher."
Bellatrix erwiderte nichts, denn Rodolphus höchstpersönlich trat aus dem Abteil. Er trug bereits seine Schuluniform an der seit neuestem das Schulsprecher-Zeichen prangte, was Bellatrix kein Stück überraschte.
"Dass du Vorzeigetrottel natürlich dieses Amt bekommst ist so überraschend und kommt total unerwartet."
Rodolphus, der offenbar seinen Pflichten nachkommen musste, warf ihr einen Blick zu, ging aber wortlos an ihnen vorbei.
"Wenn du zu dem Auswahlspiel gehst solltest du ihn am besten nicht als Vorzeigetrottel bezeichnen.", schlug Celia vor.

Die große Halle füllte sich immer mehr und aufgeregte Stimmen waren von überall zu hören. Celia saß bereits am Slytherin-Tisch. Neben ihr Rabastan, auf der anderen Seite ließ sich gerade Narcissa, ihre Cousine und Bellatrix' jüngste Schwester nieder. Roman Avery setzte sich einige Plätze weiter weg hin. Er ging genau wie Narcissa in den Jahrgang unter Celia und warf der blonden Black einen bösen Blick zu.
"Hast du Avery abserviert?", wollte Alecto wissen.
"Oder er hat genug von ihr.", erklang die spöttische Stimme von Lucius Malfoy, der mit Celia in eine Klasse ging.
"Misch dich nicht in Unterhaltungen ein, die dein Niveau übersteigen.", erwiderte Narcissa arrogant und würdigte ihn dann keines Blickes mehr. Mehrere kleine Gespräche starteten bis sich alle gesetzt hatten und der Sprechende Hut mit der Auswahl der neuen Schüler begann.
"Zum Glück bin ich damals nicht in Hufflepuff gelandet.", kommentierte Narcissa die Zeremonie nachdem diese beendet war.
"Ja, wer will schon mit einem Haufen unreiner Vollidioten zusammen hocken.", stimmte Bellatrix ihrer Schwester zu, die mit dem hübschen Kopf schüttelte.
"Natürlich, aber das meine ich gar nicht. Gelb steht mir überhaupt nicht."
Lucius Malfoy schnaubte aufgrund ihres Satzes, unterließ es aber eine Bemerkung abzugeben.
Das Festessen, was nun erschienen war, beschäftigte die Schüler für eine Weile, dann begannen wieder einzelne Gespräche. Astoria wurde mal wieder von allen Typen um sie herum in Beschlag genommen. Rabastan flirtete mit Xenia Yaxley, die Jungs machten ihre Späße und Bellatrix stocherte lustlos in ihrem Essen herum. Sie war nicht auf Dauerdiät wie manch andere- im Gegenteil- deshalb führte Celia ihr Verhalten auf ihre Quidditch-Ambitionen zurück.
Sie selbst sagte kaum etwas, nur dann wenn sie angesprochen wurde.
Schließlich verschwand auch der Nachtisch und bevor sich alle in ihre Schlafsäle aufmachen konnten, richtete der Schulleiter Albus Dumbledore das Wort an seine Schüler.
Es ging um die internationale magische Zusammenarbeit mit anderen Schulen wie Durmstrang und Beauxbatons, um die man sich mehr bemühen sollte.
"Verbesserung der internationalen Beziehungen? Dumbledore ist ja sehr ambitioniert wenn man bedenkt, dass er es nicht mal schafft alle Schüler dazu zu bewegen sich an einen Tisch zu setzen.", kommentierte Narcissa die kleine Rede und erhob sich schließlich, genau wie die anderen.
Sämtliche Schüler strömten in Richtung Ausgang, es ging langsam von statten.
In der Eingangshalle widmete sich Lily Evans ihren Vertrauensschüleraufgaben und sprach mit den neuen Erstklässlern von Gryffindor. Wo Evans war, war auch James Potter und wo James Potter war, war selbstredend auch Sirius Black.
"Wie schauts aus, Evans, gehst du mit mir aus?", fragte Potter zum wiederholten Male. Ihre Antwort bestand aus einem angewiderten Blick.
"Wow, ich bin beeindruckt, du hast wirklich ein Händchen fürs andere Geschlecht.", feixte Rabastan, der zu Celia aufgeschlossen hatte und lässig einen Arm auf ihre Schulter legte. Sofort hatte er Potters und Blacks Aufmerksamkeit, sowie die der gesamten Schülerschaft, die sich in der großen Halle befand.
"Am besten verschwindet ihr überprivilegierten Kellerkinder sofort in euer Loch.", konterte Potter. "Muss schon scheiße sein, wenn man nicht mal bei einem Schlammblut landen kann.", mischte sich Bellatrix ein. Augenblicklich atmeten einige Schüler geräuschvoll ein. Zorn entbrannt zog Potter seinen Zauberstab.
"Nimm das sofort zurück und entschuldige dich bei ihr!" Seine Stimme war drohend, entlockte Bellatrix aber lediglich ein müdes Lächeln. Bis jetzt hatte sie es nicht mal für nötig befunden ihren Zauberstab zu ziehen.
"Du steckst sofort deinen Zauberstab weg, oder du kriegst schon Punkte abgezogen bevor der erste Unterricht begonnen hat."
Das war Rodolphus. Er klang ruhig, aber autoritär. An Potters Stelle hätte Celia ihm sofort gehorcht.
"Oh wie süß, meine reizende Cousine braucht einen Beschützer." Diesmal hatte Sirius geantwortet.
"Wenn man nichts besseres als so eine Sabberhexe abbekommt. Du nimmst anscheinend auch alles, oder Lestrange?" Mit Gideon Prewett hatte sich eine weitere Person eingeklingt.
"Also bitte, ihr könnt von ihrem Charakter halten, was ihr wollt, aber sie ist sowas von heiß."
Mit Dorcas Meadowes mischte sich die erste Ravenclaw ein. Sie wirkte ebenso lässig wie Rabastan und Celia sah einen Moment lang zu ihren langen, beeindruckenden Beinen.
"Stehst du jetzt auf der Seite dieser rassistischen Schlangen?" Potter spuckte diese Frage angewidert aus, was Dorcas die Augen verdrehen ließ.
"Richtig, ich sage etwas über ihre Optik und will mich gleich von den Slytherins adoptieren lassen. Wie gut, dass du eine Aussage zu einem Thema differenzieren kannst und es überhaupt nicht verallgemeinerst."
"Jetzt hört auf mit dem Unsinn.", befahl Evans. "Lasst uns in den Schlafsaal gehen."
"Beste Idee, die dein Muggel-Gehirn jemals hatte."
Das war wieder Bellatrix und diesmal schoss Potter ohne Vorwarnung einen Fluch auf sie. Der erreichte sein Ziel aber nicht, denn Rodolphus hatte seinen Zauberstab ebenfalls gezogen und ihn abgelenkt. Er hatte wirklich sehr gute Reflexe. Nun mischten sich auch Rabastan und ihr Bruder, sowie Sirius und Prewett ein. Evans schrie Potter und Black wütend an, verängstigte Schüler rannten weg, aber bevor etwas passieren konnte, donnerte die gebieterische Stimme von Professor McGonagall über sie hinweg.
"WAS ERLAUBEN SIE SICH!"
Sofort ließ jeder, Rabastan und Potter dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen äußerst widerwillig, den Zauberstab sinken.
"Potter, Evans, Prewett und sämtliche Personen mit dem Namen Lestrange, Rosier und Black folgen mir. Der Rest geht augenblicklich in die Schlafsäle."
Leicht ängstlich folgte Celia der Gruppe. Sie hatte noch nie auch nur einen Punkt abgezogen bekommen, geschweige denn eine Strafarbeit. Aber Rabastan war hier. Und ihr Bruder. Und Bellatrix. Das beruhigte sie.
"Professor es war alles die Schuld von-", begann Potter auch schon, aber seine Hauslehrerin brachte ihn mit einem Blick zum schweigen. Wortlos gingen sie in ein leeres Klassenzimmer.
"Setzen Sie sich."
Die Slytherins nahmen auf der einen Seite Platz, die Gryffindors auf der anderen.
"Mir ist vollkommen gleichgültig, wer angefangen hat, sie haben alle mitgemacht."
"Professor, meine Schwester hat damit nichts zu tun.", warf Evan sofort ein.
McGonagall runzelte die Stirn, als wäre sie verwirrt, was Celia hier zu suchen hatte.
"Was machen Sie hier, Miss Rosier? Und Miss Black und Miss Black?"
Erst jetzt bemerkte Celia Narcissa und auch Andromeda.
"Sie haben verlangt, dass alle mit dem Namen Rosier und Black ihnen folgen. Und so heißen wir und wir standen in der großen Halle.", antwortete Andromeda, die ein Jahr jünger war als Bellatrix, dieser aber so ähnlich sah wie eine Zwillingsschwester.
"Nun gut, das war in Anbetracht der Tatsache eher auf Mr. Black und Bellatrix bezogen.", räumte die Lehrerin für Verwandlung ein. "Sie alle bekommen fünf Punkte abgezogen und eine Strafarbeit, mit Ausnahme von Miss Rosier und den beiden jüngeren Miss Blacks."
"Professor, Lily hat auch überhaupt nichts gemacht.", nahm Potter sofort seine Mitschülerin in Schutz.
"Und wieso habe ich dann Miss Evans unmittelbar neben Ihnen gesehen, energisch diskutierend? Sie verrichten Ihre Strafarbeit zusammen mit ihr. Rodolphus zusammen mit Miss Black. Mr. Prewett mit Mr. Black und Rabastan mit Mr. Rosier."
"Professor, kann ich nicht mit jemand anders-" Evans sah schockiert, beinahe panisch aus.
"Ich dulde keine Unterbrechungen mehr. Über die genaue Strafarbeit werden Sie noch informiert und nun gehen Sie ohne Umwege und etwaige weiteren Duelle sofort in Ihre Schlafsäle."


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