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Fanfiction

Ungeliebt - Sich selbst zu lieben

von Mitsuki19

Dieser Traum war der Anfang.

Mit diesem Traum, an dem sie sich später nicht erinnern konnte,
begann sie sich, dafür zu öffnen,
sich vorstellen zu können,
irgendwann mit ihm zusammen zu sein und eine Familie zu gründen.

Der erste Schritt war getan.






Sich selbst zu lieben



Es waren jetzt seit ihren ersten treffen 4 Monate vergangen.

Sie hatte jetzt 25 Kilo runter und somit ihr Idealgewicht.
Ihr selbst war der unterschied zwar durch die zu großen Klamotten aufgefallen, doch wenn sie in den Spiegel sah, konnte sie trotzdem nicht sagen, das sie sich als schön empfand und sich selber mochte. Es war zwar wesentlich besser als vorher, aber mehr auch nicht.

Etwas enttäuscht ging sie zum Frühstück.
Jetzt hieß es nur noch das Gewicht zu halten.

„Was ist los?“ Fragte Fenrir.
„Ich weiß nicht, irgendwie bin ich immer noch nicht mit mir zufrieden.“

Da hatte Fenrir eine Idee.

„Ich denke wir sollten heute Schoppen gehen, jetzt wo du nicht weiter abnehmen willst, können wir dir endlich schicke Klamotten kaufen und vielleicht zum Friseur. Was meinst du?“

Ihre Haare waren mittlerweile ziemlich lang geworden, sie gingen ihr jetzt bis etwas über die Schulter und man müsste endlich mal einen Schnitt hinein bringen.

Erst schaute sie etwas skeptisch bevor sie sprach.

„Eigentlich gehe ich nicht gerne einkaufen, aber in diesen Klamotten kann ich wirklich nicht mehr rum laufen.“ Dabei zeigte sie auf ihre Klamotten.

„Ich bin sicher es wird dir Spaß machen, den jetzt kannst du alles tragen, was du möchtest und wirst auch nicht blöd angemacht. Ich bin schließlich bei dir.“

Jetzt lächelte Helena in lieb an.

Nachdem Frühstück Apparierten Fenrir und Helena in die nähe einer Muggelgegend, von dort gingen sie in diese.
Heute war einiges los in der Stadt und Helena fühlte sich erst unwohl, wegen der vielen Menschen, als aber Fenrir ihr einen Arm um die Schulter legte und mit ihr ging, während er einige gaffende Leute anknurrte, beruhigte sie sich wieder.

In einem Geschäft war Helena erst unsicher, nachdem sie aber bemerkt hatte, das ihr jetzt wirklich all die Klamotten passten, welche ihr gefielen, tobte sie sich so richtig aus.

Fenrir reichte ihr immer wieder etwas, er fand sie hatte wirklich Geschmack.
Immer wieder kam sie schüchtern raus und präsentierte sich ihm verlegen.

Nach einer Weile betraten eine Gruppe Männer in Helenas alter den Laden und glotzen sie immer wieder an, wenn sie rauskam.

Sie selbst bemerkte diese Blicke, die sie bereits auszogen, gar nicht.

Doch als sich einer von diesen Typen es tatsächlich wagen wollte in ihre Umkleidekabine zu schauen, flippte Fenrir aus.

Er packte den Mann am Kragen und knurrte ihn an, dadurch aufmerksam geworden, kam Helena hinaus.

„Fenrir? Was ist den los? Lass ihn bitte runter.“
„Auf keinen Fall, er wollte bei dir spannen.“ Der Mann wurde von Bleich zu puterrot
„Das kann ich mir nicht vorstellen.“
„Glaubst du mir etwa nicht?“ Knurrte er sie an.
„Doch … ich … ich kann mir das einfach nur nicht vorstellen, so hübsch bin ich nun auch wieder nicht und …“

Verdutzt sah er sie an und fragte sich, ob sie die Blicke der Männer nicht bemerkt hatte.


„Fenrir?“
„WAS?“ Knurrte er wütend über ihre Unwissenheit.
„Könntest du … bitte … aufhören mich … an zu knurren.“

Kurz schloss er die Augen und seufzte.

„Tut mir leid. Ich war nur so wütend auf den Kerl. Hab ich dir Angst gemacht?“
„Ein … wenig.“
„Entschuldige.“
„Schon ok, aber ich denke du solltest den Typen runter lassen, er ist schon ganz bleich, außerdem hat er unter sich gemacht.“

Angeekelt sah Fenrir den Typen an und ließ ihn los, der rannte schnell weg.

Helena behielt die derzeitigen Klamotten einfach an, es war ein
Blumenkleid

Dann schnappte sie sich all ihre Sachen, wobei sie erst jetzt bemerkte, wie viel sie sich überhaupt ausgesucht hatte, dabei waren auch Schuhe.

Sie wollte gerade etwas aussortieren, als Fenrir sich einfach die Sachen schnappte und zur Kasse ging.

„Aber Fenrir, das ist doch viel zu viel und zu teuer.“
„Nichts ist mir zu teuer für dich und das ist wirklich nicht viel.“

Das ließ Helena rot werden.

Als alles bezahlt war, gingen sie zum Friseur und sie ließ sich die Haare zurechtschneiden und entschied sich dazu noch für eine Dauerwelle.
Mittlerweile war sie recht braun geworden, dadurch das sie täglich mit Fenrir draußen war.

Fenrir hatte wirklich recht behalten, es hatte ihr Riesen Spaß gemacht.

Nach einiger Zeit bemerkte sie die Blicke, die Fenrir zu geworfen wurden.
Viele Frauen musterten ihn, es fehlte nur noch das sie sabberten.

Aus einem Impuls heraus ergriff sie seinen Arm.

Fragend sah er sie an, sie wurde rot.

„Die Frauen, die … “ Sie wusste nicht, was sie weiter sagen sollte, es war ihr peinlich.

Da erst viel ihr auf, wie attraktiv Fenrir eigentlich war und das sie Eifersüchtig auf die Frauen war.

Das bedeutete doch das sie bereits Gefühle für ihn hatte oder?, fragte sie sich.
Kurz blieb sie stehen, schloss ihre Augen und horchte in sich und dort sah sie Fenrir, wie er lachte, wie er sie berührte, wie er sanft mit ihr sprach und sie zum Lachen brachte.

Sie öffnete die Augen mit der Feststellung, das sie ihn wirklich bereits sehr mochte.

Dann blickte sie zu Fenrir, der sie immer noch fragend musterte.

„Bist du eifersüchtig?“ Fragte er verwundert.

Helena schaute zu rot geworden zu Boden und nickte.
Fenrir ging auf sie zu, legte wieder einen Arm um sie und ging mit ihr breit strahlend weiter.

„Musst du nicht. Für mich gibt es nur dich. Außerdem bin ich auch eifersüchtig, die Männer blicken dich genau so an.“

Überrascht und ungläubig sah sie ihn an, doch schon im nächsten Augenblick spürte auch sie die Blicke auf sich und sah sich um. Es stimmte wirklich die Männer hechelten ihr richtig gehend hinterher.

Dann hörte sie Fenrir wieder knurren.

Auf einmal fühlte sie sich richtig begehrenswert.

Sie sah zu Fenrir und lächelte ihn an, bevor sie sich an seine Seite kuschelt und leise meinte.

„Musst du nicht.“

Er hatte es gehört und brummte zufrieden, während er sie fester an sich zog.

Es war bereits Abend als sie nachhause kamen. Nachdem Abendessen ging Helena Duschen und wünschte Fenrir dann eine gute Nacht.

In ihrem Zimmer zog sie sich aus um ihr neues Nachthemd anzuziehen, doch bevor sie das tat, stand sie nackt vor den Spiegel, schloss die Augen und erinnerte sich an die Szene, als Fenrir ihr mitteilte, das die Männer sie genau so ansahen.
Sie öffnete wieder ihre Augen und zum ersten Mal konnte sie ihre Schönheit sehen und fühlen.
Und langsam fing sie auch an ihr Inneres zu mögen.

Zufrieden schlüpfte sie in ihr Bett und nahm sich morgen was ganz wichtiges vor.



Am nächsten Morgen beim Frühstück

Fenrir saß schon am Tisch als Helena dazu kam und sich setzte.

„Morgen.“
„Morgen.“

Beide aßen etwas als plötzlich Helena ihre Stimme erhob.

„Fenrir?“ Sie sah ihn ernst an.
„Ja?“ Verwirrt sah er sie an.
„Ich … “

Sie seufzte, schloss kurz ihre Augen und atmete Tief durch bevor sie ihre Augen öffnete und Fenrir entschlossen ansah.

„Wenn du immer noch mit mir ausgehen willst dann … “
„Du willst mit mir ausgehen?“ Fragte er verblüfft.
„Ich … JA … also nur wenn du auch willst.“ Jetzt sah sie wieder unsicher auf ihren Teller.
„…“
„Du musst …“
„Ich würde sehr gerne mit dir ausgehen, ich war nur überrascht.“ Sprach er dazwischen.
„Morgen?“
„Ja morgen Abend werden wir unser erstes Date haben.“ Strahlte er.

Damit war es eine entschlossene Sache und beide freuten sich darauf.


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