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Fanfiction

Ungeliebt - 7.2 Zwischenkapitel

von Mitsuki19

7.2 Zwischenkapitel




Auf Wunsch von meiner Muse Winnie.




Helena hatte gerade in ihrem Bett gefrühstückt, nach dem Biss gestern, war Sie noch etwas erschöpft und doch hatte Sie das Gefühl Bäume ausreißen zu können, also stand Sie auf und ging runter zu Fenrir.

Zusammen mit Fenrir gingen Sie nach draußen, auf den Weg nach draußen erklärte er ihr noch, während Sie ein wenig hinter ihm ging:

„Du musst aufpassen Helena, deine sinne sind jetzt viel schärfer, du solltest immer nah bei mir bleiben und …“

Plötzlich stockte Fenrir und drehte sich um, mittlerweile waren sie durch die Tür getreten, doch Helena war weg. Er sah sich um und zuerst konnte er sie nicht sehen.

Verwirrt roch er in der Luft und folgte ihren Duft.

Sie war sehr schnell.

Dann sah er sie, sie rannte einem Hasen hinterher und obwohl sie zuerst auf 2 Beinen lief, wechselte sie jetzt auf 4 Beine.

Platsch.

Und war sie gestolpert, Menschen waren auch nicht dafür gedacht auf 4 Beine zu laufen.

Fenrir ging zu ihr und musste lachen, sie lag auf den Boden und ihr Gesicht war voller Dreck, doch das lustigste war ihr Gesichtsausdruck.

Durch das Lachen aufgeschreckt, sah Helena Fenrir an.

„Was ist passiert?“ Fragte sie sehr verwirrt.
„Du warst auf einmal weg, gerade als ich dich warnen wollte. Anscheinend bist du die ganze Zeit einen Hasen hinterher gerannt, erst auf 2 Beinen und dann auf allen Vieren, was dann aber nicht so geklappt hat und du bist gestolpert. So eine Reaktion hab ich bei einen gerade gebissen Werwolf auch noch nicht erlebt.“ Sagte er immer noch lachend.

Helena schmollte.

Als Fenrir sich beruhigt hat, reichte er ihr seine Hand, welche sie auch ergriff.

„Entschuldige, aber das sah einfach zu lustig aus.“ Sagte er sanft.
„Schon gut.“ Sagte Helena immer noch etwas schmollend.
„Wir sollten vielleicht erstmal wieder rein gehen und da deine … und wieder ist sie weg.“ Flüsterte er zum Schluss.

Mitten im Gespräch hatte Helena sich umgesehen, um zu erkennen wo sie war, als sie einen Fuchs entdeckt hatte. Kurz sah der Fuchs sie an, als er schnell flüchtete. Helena riss sich von Fenrir los und rannte den Fuchs hinterher.

„Helena.“ Fenrir lief ihr hinterher und rief immer nach ihr, aber sie schien nichts mitzubekommen.

Sie ist verdammt schnell dafür, das sie gerade gebissen wurde, dachte Fenrir.

Helena lief immer weiter ohne irgendeinen anderen Gedanken fassen zu können als. “Meins“

Sie lief und lief, sprang über Stock und Stein, dann wechselte sie für einen Moment wieder auf 4 Beine um und blieb darauf aber direkt vor einen Bau stehen. Der Fuchs hatte sich in seinen Bau geflüchtet, als sie ihn fast gehabt hatte.

Gerade hatte Fenrir sie eingeholt.

Enttäuscht hockte sie jetzt auf allen Vieren vor dem Bau, verwirrt sah sie sich um.

„Nicht schon wieder.“

Wieder ein Lachen.

Sofort funkelte sie Fenrir Böse an. Dieser nahm sie auf die Arme und bedeutete ihr, die Augen zu schließen.

Zuhause angekommen, ging sie erstmal Duschen.

Danach trainierte Fenrir mit ihr etwas ihre neuen Fähigkeiten, damit sie zumindest ein bisschen damit umgehen konnte, wenn sie dann zum Rudel aufbrachen.

Zuerst machte sie nur sehr langsame fortschritte, am besten klappte das mit dem Geruchssinn.

Am nächsten Tag wollte Helena unbedingt raus und mit Fenrir durch den Wald laufen.

Fenrir wollte das erst ausschlagen, aber ein frisch gebissener hatte einen sehr starken drang zur Freiheit, also ging er mit ihr laufen, er war ja schließlich dabei.

Helena schaute während des Laufens die ganze Zeit auf den Boden um sich nicht ablenken zu lassen und es klappte auch, für eine weile

Dann blieben sie stehen um sich nochmal ein bisschen zu dehnen.

Ihren Drang nicht mehr unterdrücken können, sah sich Helena kurz um und rannte auch sofort los, bevor Fenrir reagieren konnte.

Und wieder begann eine Verfolgungsjagd, Helena rannte hinter dem Tier nach und Fenrir Helena.

Helena konnte immer besser auf allen Vieren laufen, doch es sah einfach zu merkwürdig aus.

Die Verfolgung endete aber abrupt als das Tier unter der Erde verschwand.

Ruckartig blieb Helena stehen und ihr verstand, kam langsam zurück, als ein lautes Geräusch ertönte.

Vor Schreck kippte Helena, die vor dem Eingang hockte, zur Seite und saß auf ihren Hintern, während sie sich hektisch umsah.

Es hatte sich so angehört, also ob direkt neben ihr ein Rotwild, wie zur Brunftzeit geröhrt hatte.

Weiter sah sie sich um, als sie mit ihren Augen, in weiter Ferne ein solches Rotwild entdeckte. Erleichtert wollte sie schon aufseufzen, als der Drang zu diesem Tier zu rennen, in ihr hervor kam. Ein paar Sekunden konnte sie sich schon davon abhalten doch dann übernahm ihr Instinkt. Gerade als sie losrennen wollte wurde sie von Fenrir gepackt.

Wütend versuchte sie sich loszureißen, während sie immer noch das Rotwild im Auge behielt.

Durch Fenrirs ruhige Worte, beruhigte sie sich, auch wenn sie seine Worte nicht verstand.

Als Fenrir sie los ließ, um zu gucken, ob sie sich jetzt etwas im Griff hatte, stand sie einfach nur da und schaute dem Tier hinterher, ohne um sich etwas anderes wahrzunehmen, bis es außer Sichtweite war, danach kam ihr Verstand wieder.

Frustriert seufzend ließ sie sich auf ihren Po fallen und schmollte wieder, weil Fenrir sich gerade so ein Lachen verdrücken konnte.

Seitdem rannte sie keinen der Tiere mehr hinterher, da sie immer wieder Fenrirs stimme im Kopf hatte, die sie davon abhielt, doch trotzdem war sie dann immer noch abwesend und hielt den blick zum Tier stand.

Als sie zurück liefen, während sie wieder die ganze Zeit auf den Boden starrte, sprang sie auf einmal mit einen Satz zurück und stellte sich in Angriffsstellung, während Fenrir sie verwundert musterte, bevor er verstehend das Brüllen eines Bären aus weiter ferne hörte.

Wieder musste er lachen.

Nachdem sich Helena umgesehen und keine Gefahr in ihrer unmittelbaren Umgebung festgestellt hatte, fixierte Helena den lachenden Fenrir.

„Was gibt es da bitte zu lachen?“

„Entschuldige liebes, aber dein Ausdruck auf dein Gesicht war einfach zu komisch“


„Hm.“ Meinte sie eingeschnappt und sah weg.

Er ging auf sie zu und drehte ihren Kopf so, das sie ihn ansehen musste.

„Dafür muss ich aber gestehen, das du für eine gerade gebissene sehr gute Reflexe hast.“

Das ließ Helena wieder puterrot werden, weshalb Fenrir ihr Kinn nach einigen Sekunden wieder los ließ, sie bei der Hand packte und mit ihr zurück ging.

Auf den Weg zurück hatte sie noch öfter das Gefühl, das die Geräusche der Tiere so nah waren, doch sie zuckte nur hin und wieder noch zusammen, da Fenrirs Hand ihr und ihren Instinkten Sicherheit vermittelten.

So hatte sie auch das Problem mit ihren Ohren vorerst im Griff.

Nun konnte es los zum Rudel gehen, wo sie alles weitere lernen würde, wobei sie ein bisschen bammel hatte, das die anderen sie vielleicht nicht mögen würden.


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