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Fanfiction

Ungeliebt - Extra Kapitel Gemeinsame Nacht

von Mitsuki19

Extra Kapitel Gemeinsame Nacht



Während sich beide so voller Liebe ansah, kamen sich ihre Gesichter immer näher und ihre Lippen trafen sich zu einen sanften Kuss, der nach einigen Minuten immer leidenschaftlicher wurde.

Zusammen gingen sie hinauf in Fenrirs zimmer.

Helena hatte seine Hand ergriffen und ihn hinter sich her gezogen.

Schon bei der ersten Stufe wurde sie jedoch an die Wand gedrückt und hungrig geküsst.
Sofort hatten sich ihre Hände in seinen Haaren vergraben und zog ihn noch näher und küsste ihn zurück. Knurrend begannen seine Hände auf Wanderschaft zu gehen und schlüpften unter ihr Oberteil, immer höher zu ihren Brüsten, wobei ihr Oberteil immer höher rutschte.

Als er mit seiner Hand ihren BH ertastete, presste er seinen Unterleib an sie, was Helena stöhnen ließ, über den BH wurden ihre Brüste gestreichelt.

Ihre Nippel standen bereits aufrecht und Fenrir zwirbelte diese abwechselnd, während seine andere Hand wieder runter wanderte zu ihren Rücken.

Helena musste den Kuss stöhnend lösen, da Fenrir ihr heftig in die Nippel gezwickt hatte, dieser lies seine auf den Rücken befindende Hand, nach vorne wandern und ergriff den Saum des Oberteils und schob es hinauf.

Helena löste sich kurz von ihm und lies sich das Oberteil ausziehen, danach legte sie ihre Hände wieder um seinen Nacken.

Fenrir hatte damit begonnen ihren BH hoch zu schieben und entblößte so ihre Nippel, er beugte sich über diese und leckte kurz an einer der Brustwarzen, bevor er diese in den Mund nahm und daran Saugte.

Keuchend windet sich Helena unter seinen Berührungen und krallt ihre Hände wieder in seinen Haaren.

„Fenrir.“ Kam es schreiend, als Fenrir ihr leicht in die Nippel gebissen hatte.

Dieselbe Prozedur ließ er auch der anderen zu kommen, bevor er Helena weiter die Treppe hoch zog.

Nun war es aber an Helena ihn zu stoppen und an sich zu ihnen, bevor sie ihn in einen verlangenden Zungenkuss gefangen nahm.
Dieses mal gingen ihre Hände auch auf Wanderschaft und zogen ihm auch sofort sein T-Shirt aus. Er hingegen öffnete ihren BH und ließ ihn zu Boden gleiten.

Plötzlich schlang Helena eins ihrer Beine um seine Hüfte und drückte ihn noch enger an sich, seine Hände waren sofort zu ihren Arsch gewandert und hatten fest zugegriffen, was dazu führte das er sie noch enger an sich zog.

Helena wollte jetzt auch ihr anderes Bein um ihn schlingen und Fenrir half ihr dabei, in dem er sie an ihrem Po stützte.

Immer noch verlangen küssen trug Fenrir sie in sein Schlafzimmer, mittels Stabloser Magie wurde die Tür geöffnet und Helena sanft aufs Bett abgelegt.

Fenrir betrachtete nun seine Helena von oben herab, diese begann sich unter seinem Blick auf den Lacken zu winden und zu räkeln, während sie ihn fest in die Augen sah.
Seine Augen wanderten ihren ganzen Körper entlang.

„Du bist so wunderschön.“ Hauchte Fenrir.

Helena lächelte ihn glücklich an und streckte ihm ihre Arme entgegen.

„Lass mich nicht so lange warten.“

Das ließ sich Fenrir nicht zweimal sagen und er stürzte sich auf Helenas Lippen und fingen diese zu einem heißen Zungenkuss ein, während sie sich beide mit ihren Händen erkundeten.

An seiner Hose angekommen, begann Helena seinen Knopf zu öffnen und ihn diese samt Boxershort herunter zuschieben, weshalb sie sich etwas aufrichtete.

Sanft berührte sie sein Glied und streichelte es mit ihren Fingerkuppen, umkreiste seinen Spitze und fuhr eine Ader entlang.

Stöhnen löste Fenrir den Kuss und warf diesen in den Nacken, als Helena begann seinen Schwanz zu umfassen und ihre Hand erst langsam aber dann immer schneller auf und ab wandern zu lassen.

„Oh Gott ist das gut.“ Seufzte Fenrir.

Als Fenrir sich weiter nach hinten lehnte, richtete sich Helena weiter auf und beugte sich nach vorne, ihre Zungen spitze umkreiste seine Spitz und nun war es an Fenrir zu schreien.

„Helena.“

Helena sah dabei auf und in sein Gesicht, sein Kopf war immer noch im Nacken gelegt und er schaute mit geschlossen Augen zur Decke, während er unregelmäßig atmete.

Zufrieden mit seiner Reaktion begann Helena seinen Schaft entlang zu küssen, zu knabbern und zu lecken, bevor sie seine Spitze in den Mund nahm und an dieser Saugte.

„Verdammt … Helena … wenn … wenn du nicht willst das ich sofort komme, solltest … solltest du damit … aufhören.“ Stöhnte Fenrir und sah ihr bei ihrer Tätigkeit zu.

Helena hob ihren Blick und sah in seine Augen, sie wollte ihn gerne in ihren Mund kommen lassen, doch sie sah in seinem Blick, das er lieber weiter machen wollte.
So entließ sie seinen Penis aus ihren Mund und kam mit ihrem Gesicht zu seinem hinauf, kurz küssten sie sich bevor Fenrir sich zurück zog, aufstand und seine Hose samt Boxer an sich runter gleiten ließ.

Ein paar Sekunden ließ er Helenas faszinierenden Blick über sich schweifen, als er wieder zu ihr aufs Bett krabbelte und sie somit weiter aufs Bett und in eine liegende Position drängte.

Fenrir küsste Helena noch einmal recht leidenschaftlich, bevor er sich dann einen weg, über ihr Ohr hinunter leckte. Seine Zunge glitt ihre Ohrmuscheln entlang, danach hauchte er ihr ins Ohr, „Ich liebe dich“, dies löste in ihr eine Gänsehaut aus, so das sie gar nicht antworten konnte, wanderte seine Zunge weiter.

Er knabberte, leckte saugte sich ihren Hals entlang, wobei er einige Knutschflecke hinterließ, bevor er weiter runter an ihrem Schlüsselbein, zu ihren Brüsten küssend wanderte.

Bei ihren Brüsten angekommen ließ er es sich nicht nehmen und leckte und saugte noch mal über die Rechte Knospe, während seine Hand die andere Knospe zwirbelte.

Immer wider hörte mal Helenas wimmern und stöhnen.

Nun wanderte er weiter und ließ seine Zunge in ihren Bauchnabel gleiten, wobei das dazu führte das Helena sie mit ihren Bauch aufbäumte.

Letztendlich waren Fenrirs Lippen und Hände an Helenas Hosenbund angekommen, noch einmal sah er sie an und sie nickte lächelnd

Er knöpfte die Hose auf und öffnete den Reißverschluss, dann zog er ihr langsam die Hose auf, wobei Helena ihm half, in dem sie ihren Arsch etwas anhob.

Als nun auch die Hose und der String verschwunden war, sah Fenrir nochmal auf Helena und prägte sich das Bild für immer in sein Gedächtnis.

Helena sah ihn voller liebe an.

Fenrir beugte sich über sie und küsste ihre Stirn, genießend schloss sie ihre Augen.

Er rutschte wieder etwas runter und küsste sanft ihre Vagina, was Helena leicht seufzend ließ. Langsam lenkte er ihre Schamlippen entlang, umkreiste ihren Kitzler, bevor er mit seiner Zunge in sie eindrang.

Stöhnend kam sie ihm entgegen, immer wieder stieß er seine Zunge in ihr Loch, nach einer weile, zog er diese zurück und ersetzte seine Zunge durch einen Finger dieser glitt immer wieder rein und raus, schnell gesellte sich ein zweiter und dritter Finger hin zu und begann Helenas inneres zu weiten, während seine agile Zunge ihre Klitoris an stupste, umkreiste und er dann mit seinen ganzen Mund an ihr saugte.

Helena hatte sich bereits mit ihren Händen ins Lacken gekrallt und stöhnte, keuchte und schreite immer wieder Fenrirs nahmen.

„Fenrir … bitte.“ flehte sie nun und sah in eindringlich an, er verstand, entfernte seine Finger und kam zu ihr hoch.

Oben angekommen flüstert er ihr ins Ohr.

„Ich liebe dich meine zukünftige Frau.“
„Ich liebe dich auch mein Schatz.“ Sagte sie ernst und so fest sie konnte, bevor sie an sein Ohr knabberte und leckte.

Fenrir keuchte bei diesen Worten heftig auf.

Nun wanderten sowohl Fenrirs als auch Helenas Händen zu den jeweils intimsten Bereichen des anderen und liebkosten diese, während sie sich immer heftiger Küssten und aneinander rieben.

Helena hatte Fenrirs bestes Stück fest im Griff und wanderte immer schneller hoch und runter, umkreiste hin und wieder seine Spitze mit ihren Daumen, mit der anderen massierte sie seine Hoden.

Fenrir war wieder mit drei Fingern in sie eingedrungen, stießen immer wieder zu und trafen ihren empfindlichsten Punkt, während sein Handballen ihre Klitoris stimulierte und seine andere Hand ihre Brüste ergriffen und massierten, sowie hin und wieder ihre Nippel streifte.

So treiben sich beide immer weiter bis zum Höhepunkt, den beide zeitgleich mit den Namen des anderen auf ihren Lippen hinaus schrien

Erschöpft lagen beide aneinander gekuschelt, Fenrir küsste nochmal ihre Stirn und deckte sie beiden dann zu, bevor sie seelenruhig einschliefen


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