Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ungeliebt - Hochzeitsnacht

von Mitsuki19

Hochzeitsnacht

Als alle mehr oder weniger durch Gespräche, wegen zu viel Alkohol oder dadurch, dass sie sich sehr intim mit ihren Partnern Beschäftigten, sahen sich Helena und Fenrir intensiv in die Augen, bevor er ihr half aufzustehen und beide sang und klang los in den Wald Richtung Dorf verschwanden.

Etwas später wurden sie langsamer und Helena musste kichern.
Lachend hielt sie sich an Fenrirs Arm fest.

Nach einigen Minuten hatte Helena sich beruhigt und spazierte mit ihren Mann Händchenhaltend den weg entlang, wobei sie sich hin und wieder sanft küssten.

Vor ihrem zuhause angekommen hielt Fenrir Helena zurück, doch bevor sie fragen konnte, hatte er sie bereits auf seine Arme genommen und trug sie über die Schwelle, küsste sie noch einmal und setzte sie sanft mit ihren Füßen auf den Boden ab.

In ihrem gemeinsamen Zimmer (Fenrirs voriges) angekommen, blieb Helena für einen Moment stockend stehen.

Es war wunderschön, nichts erinnerte mehr an das vorige Zimmer, nun stand hier ein wunderschönes Ehebett in dunkelblau, es gab weiße Vorhänge (hatte Fenrir vorher nicht), einige kleine blaue Teppiche, sowie einen großen Naturbelassenen Kleiderschrank und kommoden.

Auf dem Bett lagen rote Rosenblätter verteilt und es roch sehr angenehm, das Zimmer wurde nur von vielen schwebenden Kerzen beleuchtet.

„Gefällt es dir?“
„Ja.“ Hauchte Helena.
„Komm ich dachte wir nehmen nachdem anstrengenden Tag erst einmal ein entspannendes Bad.“

Fenrir ergriff ihre Hand und zog sie in das Badezimmer, auch das war sehr romantisch gehalten, mit Kerzen und Blüten in der bereits vollen und mittels Magie warm gehaltenen Wanne, die Wanne war doppelt so breit wie eine normale und von dort kam ein sehr beruhigender Duft, Helena vermutete Badeöle.

Fenrir stellte sich hinter Helena und begann langsam ihren Reißverschluss zu öffnen, das Kleid rutschte von ihren Körper auf den Boden, nun streifte er auch ihren String hinunter und sie stieg aus beidem hinaus.

Jetzt stand sie nackt vor ihn löste noch den Kranz aus ihrem Haar und trat auf ihn zu, ihn nun küssend zog sie ihn dabei aus.

Als beide nackt waren lösten sie sich voneinander und Fenrir ging zuerst in die Wanne, Helena lehnte sich mit ihren Rücken an seinen Oberkörper und saß zwischen seinen Beinen.

Beide entspannten sich während Fenrir sie immer wieder am ganzen Körper sanft streichelte und ihren Nacken küsste, sie streichelte immer wieder seine Arme entlang.

Nach etwa einer halben Stunde machten sich beide auf aus dem Wasser.
Fenrir hielt ihr ein großes Handtuch bereit, in welches er sie ein wickelte, abtrocknete und immer wieder küsste, er warf sich nur einen Bademantel über und beide verschwanden wieder ins Ehezimmer.

„Leg dich bitte hin, auf den Bauch.“ Hauchte Fenrir ihr ins Ohr.

Fragend sah sie ihn an, doch er zeigte nur ein wölfiches grinsen und nickte Richtung Bett.
Achselzuckend kam Helena seiner Aufforderung nach und legte sich hin.

Fenrir zog sich den Bademantel aus und holte etwas aus eine der Schubladen hervor, bevor er zu ihr aufs Bett kam.

Dort nahm er die soeben geholte Flasche hervor und zerrieb etwas von den Inhalt auf seine Hände, dann begann er ihren Nacken zu Massieren, wohlig seufzte Helena auf.

„Überraschung gelungen?“
„Und wie.“ Schnurrte sie.

Vom Nacken aus massiert er ihre Schultern, den Rücken, als jedoch er ihren Po massierte stöhnte sie laut auf. Um sie ein bisschen zu quälen rutschte er zwischen ihre backen und umkreiste ihren Muskelring, bevor er sanft mit einen Finger in ihr ein drang und wieder raus, das tat er einige male. Wimmernd wand sie sich auf den Lacken.

„Fenrir … bitte.“ Stöhnte sie flehend.

Doch er entzog ihr seinen Finger und massierte weiter ihre Beine, bei den Füßen angekommen, forderte er sie auf, sich umzudrehen, was sie sofort tat.

Jetzt begann er ihre Füße zu massieren, dabei konnte er sehen wie sie immer feuchter wurde, deshalb begann er an ihren Füßen entlang zu lecken und an ihren Zehen zu saugen.

„Fenrir … mach.“ Stöhnte Helena unbeherrscht und als sie bemerkte das er nichts tat, außer ihr Bein weiter zu massieren, wanderte ihre Hand zu ihrer Vagina, kurz bevor sie sich berühren konnte knurrte Fenrir auf, flehend sah sie ihn an, doch er knurrte nur wieder.

Das ignorierend begann Sie sich zu streicheln, stöhnte aber ein wenig schmerzvoll auf, als Fenrir ihr in den Oberschenkel gebissen hatte. Vorwurfsvoll sah er Sie an und nahm ihre Hand von ihrer Vagina.

Seufzend akzeptierte Sie es als er über die gebissene Stelle, als wieder Gutmachung leckte.

Als er mit ihren Beinen fertig war massierte er nun ihre Vagina, umkreiste mit seinen Fingern ihre Klitoris und ihren Eingang, bevor er sanft mit einen Finger in Sie eindrang, immer wieder raus und rein, es kam noch ein zweiter und dritter Finger hinzu, mit dem Öl war das ganz einfach, Sie zu weiten.

Damit fertig rutschte er zwischen ihre Beine und begann ihre Arme und dann ihren Bauch bis hin zu ihren Brüsten zu massieren.

An ihren Brüsten angekommen knetet er Sie durch, und zwirbelte hin und wieder ihre Nippel.
Sie konnte nur noch schreien, Wimmern und stöhnen.

Er begann sie, von ihren Nippel über ihren Hals zu lecken und zu Küssen, auch einige Male hinterließ er.
Dann küsste er Sie leidenschaftlich, während er sich an ihr rieb.

„Ich Liebe dich.“
„Ich Liebe dich auch.“

Mit seiner Spitze tippte er nun an ihren Eingang und sah Sie an, Sie ergriff das Massageöl und tropfte sich etwas davon auf die Hand, wanderte ihren Körper hinunter und ergriff sein Glied, Sie rieb es mit dem Öl ein.

„Helena.“ War es nun an Fenrir flehend zu keuchen.

Sie zog ihre Hand zurück und legte Sie um seinen Nacken, zog ihn zu sich, spreizte ihre Beine und flüsterte ihn zu.

„Nimm mich.“ Dann küsste Sie ihn.

Knurrend drang er mit eine stoß in Sie und verharrte einen Moment, den Kuss nicht unterbrechend, bis Helena begann sich zu bewegen, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen und er bewegte sich erst langsam und dann immer schneller in Sie.

Helena krallte sich in seinen Rücken und kam ihm entgegen.

Immer schneller und wilder wurden Sie bis ihr Körper begann zu zucken und sie ihren Orgasmus mit seinen Namen auf den Lippen heraus schrie.

Das Zucken um seinem Glied brachte auch ihn über die Klippen und er kam laut grollend in ihr.

Immer noch in ihr, rollte er Sie zusammen, so das Sie auf ihm lag, legte eine Decke über Sie beide und beide schliefen, ineinander gekuschelt und immer noch miteinander vereint, ein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign