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Fanfiction

Familie - Noch mehr Fragen

von Mitsuki19

Nun wusste Hermine, das sie handeln musste, sie musste es analytisch angehen um eine Lösung zu finden, um daraufhin einen Plan zu entwickeln und so tat sie es auch.




Noch mehr Fragen



So machte Hermine sich eine Liste auf der Sie alles aufschrieb, was ihr aufgefallen war.

Nach Kontakt Abbruch, wurde sie Krank.
Keine Erklärungen von den Muggelärzten.
Nach Berührungen von Fred oder George, minimale Verbesserung.
Starke Verbesserung, nach dem Besuch.
Während der Besuche von den Zwillingen keine Verschlechterung.
Nach Verminderung der Besuche, leichte Verschlechterung des Zustandes.

Nachdem Hermine sich ihre Fertige liste angesehen hatte, konnte sie nicht anders als darauf zu schließen, das Jocie zustand mit Fred und George zu tun hatte, jedoch kamen ihr die Worte des Arztes in Erinnerung.

Die Laborwerte hatten sich auch drastisch verbessert und das konnte nicht von Jocies Emotionen herrühren, jedenfalls nicht so, das diese sich von einen auf den anderen Tag so stark verbesserten.

Zuerst überlegte Hermine einige Medizin Bücher zu durchforsten, jedoch glaubte sie den Worten des Arztes und das die Muggel keine Ahnung hatten, mit was sie es hier zu tun hatten.

Für einen Moment kam Hermine die Vermutung, das dieses Problem vielleicht magisch wäre, jedoch wollte sie es sofort ausschließen, da Jocie ein Muggel war, doch da stockte sie plötzlich ihre Überlegungen

Woher genau weiß ich, das sie wirklich ein Muggel ist, fragte sich Hermine nun.

Nur weil sie keine magischen Anzeichen hatte, konnte sie Jocie nicht direkt als Muggel abstempeln, sie könnte genau so gut ein Squib sein. Sie wusste schließlich nicht, wer ihre wirklichen Eltern waren und ob es in ihrer Familie nicht doch Zauberer gab.

So entschloss sich Hermine einen Ahnentest zu brauen und diesen bei Jocie zu verwenden, wenn diese tatsächlich ein einfacher Muggel war, würde kein Ergebnis erscheinen.

Nun stand Hermine also in ihren kleinen, aber feinen Braukeller und braute einen Ahnentrank, als dieser nach 2Stunden fertig war, machte sie sich auch direkt auf den Weg zu Jocie.

Während sie auf den Weg zu Jocie war überlegte sie, wie sie Jocie dazu bringen konnte, ihr etwas Blut zu geben, als sie auch schon bei dieser ankam und noch immer keine Idee hatte.

Hermine klingelte bei Jocie und drückte die Tür nach einem surrenden Geräusch auf, um dann die Treppen hochzusteigen und vor Jocies Tür nochmal klopfte, als diese auch schon öffnete.

„Hermine? Waren wir nicht erst für morgen verabredet?“

Hermine konnte gar nicht antworten, den Jocie sah wieder sehr schlecht aus, nun war sie noch entschlossener, den Jocie konnte sich kaum auf den Beinen halten.

„Ja das stimmt Jocie, aber lass uns doch hereingehen, da erkläre ich dir alles.“

So gingen beide rein und ins Wohnzimmer.

„Möchtest du was Trinken Hermine?“
„Nein, danke.“
„Also was gibt es?“
„Dein Zustand.“

Kurz wurde Jocie verlegen, sie hatte gehofft, es würde nicht so auffallen, das es ihr wieder schlechter ging.

„Jocie, dir geht es wieder schlechter, das kann ich sehen.“
„Ja du hast recht, aber ich will nicht wieder ins Krankenhaus.“
„Jocie vertraust du mir?“
„Ja.“ Sagte die gefragte ohne zu überlegen.
„Das ist schön.“ lächelte Hermine.
„Es gibt da jemanden der dir helfen könnte, aber ich kann dir nichts sagen wer oder wie, dazu bräuchte ich auch etwas von deinem Blut, damit es untersucht werden kann.“

Nachdenklich sah Jocie Hermine an.

„Du kannst nicht darüber reden richtig?“

Hermine nickte.

„Ich habe schon öfter gemerkt das da etwas ist, genauso wie bei Fred und George, etwas was ihr mir nicht erzählen könnt. Vertraut ihr mir nicht?“
„Doch, aber wir dürfen nicht darüber reden. Tut mir leid.“ Sagte Hermine ernst.
„Verstehe.

Gut, ich vertraue dir und du brauchst ja erst mal nur etwas Blut von mir, das ist ja nicht so schlimm.“
„Das stimmt, ich bräuchte auch nur 5 Tropfen.“
„5 Tropfen?“ Fragte Jocie, doch Hermine nickte nur.
„Schon klar, mehr muss ich nicht wissen.“ Lächelte Jocie.
„Genau.“ Lächelte nun auch Hermine.
„Also wie …“
„Du musst dir nur in den Finger schneiden und fünf tropfen hierein fallen lassen.“ Sagte Hermine und holte eine leere Phiole heraus und hielt sie Jocie hin.

Diese nickte nur, nahm sich die Phiole und verschwand in die Küche, dort pikte sich Jocie mit einem Messer in den Finger und ließ 5 Tropfen Blut hinein fallen. Sie verschloss die Phiole und steckte sich ihren Finger in den Mund.

Dann ging sie wieder zu Hermine zurück und gab ihr die Phiole, diese nahm sie und stand auch sofort auf.

„Danke Jocie, auch für dein Vertrauen, ich werde alles mir mögliche tun, um dir zu helfen.“

Diese nickte nur, noch immer den Finger im Mund und sah dabei zu, wie Hermine verschwand, dann setzte sie sich auf die Couch und schlief nach einigen Minuten erschöpft ein.

Hermine währenddessen apparierte sofort nachhause und ließ das Blut in die Phiole mit den Trank tropfen, schloss diese und schüttelte sie, jetzt musste sie noch 5 Minuten warten.

Hermine kamen 5Minuten noch nie so lange vor.

Endlich waren die 5 Minuten vorbei und die Phiole leuchtete kurz auf, Hermine nahm sich ein magisches Pergament und kippte die Flüssigkeit der Phiole auf das Blatt.
Das Blatt zog die Flüssigkeit sofort ein und oben begannen sich bereits die ersten Buchstaben zu bilden, doch mitten drin hörte es plötzlich auf.

Hermine schaute überrascht auf, das war ihr noch nie passiert.

Sie dachte nach und ging noch einmal jeden Schritt beim Brauen in Gedanken nach.
Sie hatte alles richtig gemacht und sie hatte auch nur 5 Tropfen Blut dazu getan, deshalb hatte sie das Blut auch in den Trank tropfen lassen.
Auch das Pergament war neu und im korrekten zustand.

Es war also kein Fehler ihrerseits.

Hermine bekam ein verdammt ungutes Gefühl.

Sofort flohte Hermine ins St. Mungos und suchte dort einen Rotschopf.
Nachdem sie eine weile Herumgefragt hatte, fand sie diese auch und rief sie.

„Ginny.“ Die beste Freundin von Hermine drehte sich um.
„Hermine? Was machst du den hier?“
„Ich muss mit dir reden, hast du kurz Zeit?“
„Natürlich. Agatha, ich mache kurz Pause.“

Eine ältere Frau am Empfang nickte ihr kurz zu.

So zog Ginny Hermine in einen leeren Raum und setzte sich auf einen der Stühle, während Hermine immer noch aufgeregt hin und her lief.

„Hermine was ist los?“
„Es geht um Jocie.“
„Dieses Mädchen vom Picknick? Das so Krank war?“
„Ja genau. Es geht ihr wieder schlechter und die Muggelärzte können es sich nicht erklären, zudem scheint es ihr besser zu gehen, wenn Fred und George bei ihr sind. Ich habe alles nochmal logisch durchdacht und hatte die Idee, das sie vielleicht kein Muggel ist.“
„Aber sie hat doch überhaupt keine Anzeichen von Magie gehabt.“
„Das stimmt zwar aber das muss doch nichts heißen, Squibs haben das doch auch nicht.“
„Stimmt, also?“
„Ich habe einen Ahnentest gemacht, doch …“
„Doch was?“
„Hier sieh selber.“

Hermine reichte ihrer Freundin den Test und diese sah kurz drauf.

„Was ist damit? Du hast ihn doch nicht falsch gebraut oder?“
„Nein, natürlich nicht, ich habe alles nochmal überprüft, aber ich finde keinen Fehler.“
„Hm, du weißt das ich hier noch in der Ausbildung bin, aber vielleicht stimmt irgendwas mit dem Blut von Jocie nicht. Um ehrlich zu sein, so was hab ich auch noch nicht gesehen. Komm mal mit, wir gehen zu Cornelia, meiner Ausbilderin, die kann uns sicher weiter helfen.“
„Danke Ginny.“ Sagte Hermine und ließ sich mit zur Besagten Cornelia vors Büro zerren.


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