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Fanfiction

Familie - Epilog

von Mitsuki19

Epilog



„Ah … uff … hechel.“ Kam von Jocie.
„OH mein Gott.

Oh mein Gott.

Bald ist es da.

Wie lange noch?

Schatz tut es sehr weh?
… 
Cornelia tue doch was.“ Kam es abwechselnd und hektisch von den Zwillingen, die herum liefen wie aufgescheuchte Hühner. Abwechselnd zu ihrer Frau gingen, um ihr Trost und Unterstützung zu spenden und dann zu Cornelia, um zu schauen, wie weit es schon ist und diese zu nerven.

„Fred und George ihr nervt, wenn ihr nicht sofort still seit und euch ruhig hinsetzt schmeiße ich euch raus.“ Kam es genervt von Cornelia.

Beide reagierten gar nicht auf das gesagte da sie es vor lauter Hektik nicht mit bekamen.

Plötzlich begannen Fred und George in der Luft zu schweben, die Tür öffnete sich und beide wurden hinaus befördert und die Tür knallte zu.

Draußen saß bereits die ganze Familie Weasley, alle schmunzelten vor Schadenfreude, während die Zwillinge sich nur verdutzt ansahen. Charlie wollte gerade etwas sagen.

„Haltet die Klappe.“ Sagte George und das Schmunzeln der anderen wurde zu einem grinsen und von den Frauen zu einem kichern.

Nachdem Schockmoment versuchten die Twins wieder hinein zu gelangen, als das nicht funktionierte, liefen sie vor der Tür auf und ab, was ein kollektives Stöhnen der anderen hervor rief.

„Wow Jocie deine Magie strotzt ja nur so.“ Meinte Cornelia erstaunt.
„Das ist nicht nur meine Magie Cornelia.“ Kam es lächelnd von Jocie.
„Die Zwillinge sind echt unmöglich, die tun ja so als wäre das ihre erste Geburt.“ Antwortete Cornelia, die zu einer guten Freundin geworden war, genervt.

Das brachte Jocie zum Kichern.

„Oh man dauert das noch lange Cornelia?“

Diese sah sie mahnend an.

Nun begann die andere Frau in diesem Raum zu sprechen, sie saß an Jocies Seite. 

„Ganz ruhig, es wird nicht mehr lange dauern, ich kann es spüren.“
„Danke Mithrellas.“

Die jung scheinende grazile Frau mit ihren 234 Jahren drückte versichernd Jocies Hand, ihre bodenlangen schwarzen Haare kitzelten Jocies Nase, als sich Mithrellas vorbeugt und ihre Stirn küsste. 

Dankbar sah Jocie diese Frau in die ungewöhnlichen lilafarbenen Augen, da der Kuss ihr etwas den Schmerz genommen hatte.

„PRESSEN.“ Kam es nun Cornelia.
„Ah …“ Presste Jocie.

Nun erscheint ein neues Leben, dachte Jocie und tauchte in ihre Gedankenwelt ab.



Jocie dachte daran, was ihr alles wieder fahren war und daran wie es nachdem Krankenhausaufenthalt mit Fred und George weiter ging.

Sie hatten sich eine Weile zurück gezogen, wurden auch intim, aber den letzten Schritt hoben Sie sich bis zu ihrer Hochzeitsnacht auf, welche nicht ganz 1 Monat später stattfand und zu ihren missfallen Riesengroß mit der gesamten Familie Weasley gefeiert wurde und wenn sie meinte alle, dann meinte sie alle.

Sie dachte daran wie sie diese für sie fremde Welt der Magie entdeckte.
Der erste Tag in der Winkelgasse, die Zauberei, das beste war noch immer der erste Flug auf dem Besen gewesen. 

Recht schnell wurde sie vom Ministerium vorgeladen um sich anzumelden, Fred und George hatten sie zum Glück begleitet, sonst hätte sie nie den weg gefunden.
Dort hatte sie auch die Bekanntschaft andere Elben gemacht, diese hatten ihr versprochen sich umzuhören, ob es noch verwandte von ihr gab.

Es dauerte zwei ganze Monate als sie Post von ihren entfernten Verwandten bekam, diese luden sie zu sich ins Elbenreich ein.

Ihre Verwandten erzählten ihr, das diese nichts von ihr gewusst hatten.
Da ihre Mutter die Elbenwelt verlassen und den Kontakt gänzlich abgebrochen hatte

Dort wurde ihr erzählt, das ihre Mutter halb Mensch halb Elb war.
Ihre Großmutter war bei einen Ausflug in die Menschenwelt vergewaltigt worden, dabei wurde diese schwanger, weil Elben aber das Leben schätzten, war es ihrer Großmutter nicht erlaubt abzutreiben, einige Monate jedoch nach der Geburt verstarb sie.

Ihre Mutter lebte friedlich in der Elbenwelt, sie wurde nie anders behandelt als die anderen und doch kam das Menschen Gen zum Vorschein.

Elben wussten, das jeder einen Gefährten hatte und diesen später lieben und Heiraten würden.
Ihre Mutter war da jedoch anderer Ansicht, Sie Verstand nicht das man seinen Gefährten schon von Geburt an liebte, sie wollte jedoch keine, wie Sie es nannte arrangierte Ehe, sondern aus Liebe heiraten.
Also machte Sie sich auf in die Menschenwelt und verliebte sich dort.
Ihre Mutter lebte seitdem mit ständigen Schmerzen.

Jocie hatte gewusst das ihre Mutter Herzkrank war und wusste jetzt auch warum, Sie hatte sich gegen ihre Gefährten entschieden und da in ihren Genen auch menschliches Blut floss, starb Sie nicht.

Lieber lebte Sie in Schmerzen, als in etwas hinein gezwungen zu werden. Sie liebte diesen Menschen, Jocies Vater wirklich und war auch glücklich mit ihm, aber das war der Grund, warum sich Elben in ihre Welt zurück ziehen und sich nicht mit Menschen kreuzen.

Jocie konnte sowohl ihre Mutter als auch die Elben verstehen.

Nur hin und wieder besuchte Jocie die Elbenwelt ihre entfernten verwandten, dort lernte sie auch Mithrellas kennen und fand in ihr eine gute Freundin. 

Ihre Verwandten halfen ihr ihre Kräfte zu kontrollieren, als Sie dies geschafft hatte überlegte Jocie was Sie jetzt tun wollte, schließlich wollte Sie such Geld verdienen und etwas machen, aber auch für ihre zukünftigen Kinder da sein.

Mit Fred und George hatte Sie sich beratschlagt und so kamen Sie auf den Beruf Floristin, etwas was mit ihren Kräften ideal war. Ihren Beruf erlernte Jocie bei Mithrellas und führte ihn von zuhause aus. Sie bekam Hilfe von ihren Kindern, sei es auf elbische Art, wie ihr ältester Sohn, welcher 2 Jahre nach der Hochzeit geboren wurde und in wenigen Monaten schon in die elbische Schule, so wie die zaubere nach Hogwarts kamen, ging oder wie die 3 Jahre jüngeren Zwillingsschwestern, mit Dämonischenfahigkeiten auf Muggelweise. 

Das Geschäft lief gut und Sie war glücklich mit ihrer neuen Familie, mit ihrer alten und neu entdeckten Familie und mit ihrer ganz eigenen kleinen Familie, welche in diesem Augenblick Zuwachs bekam.



„Wuäh …“ Schrie ein Baby und holte Jocie aus ihren Gedanken zurück. 

Nachdem das Baby gesäubert wurde, nahm Jocie es entgegen.

„Es ist ein Junge und es hat sowohl dämonische als auch elbische Kräfte.“ Sagte Mithrellas nachdem Sie über den Kopf des Babys gestreichelt hatte. 
„Jetzt fehlt nur noch ein Kind mit rein menschlichen Genen.“ Lachte Jocie und küsste ihren Sohn auf die Stirn. 
„Du weißt doch, dass das mit diesen Dominaten magischen Genen nicht möglich ist.“ Sagte Cornelia.
„Ach Cornelia du weißt doch, bei uns ist alles möglich.“ Meinte Jocie und öffnete mittels Magie die Tür. 
„Stimmt die Zwillinge kriegen alles fertig.“ Antwortete Cornelia und verdrehte die Augen.

„Was ist mit uns?“ Wurde zweistimmig gefragt.
„Nichts Jungs, nichts. Und nun geht euren Sohn begrüßen.“ Sagte Cornelia während Sie raus zu der restlichen Familie ging und Ihnen das Ergebnis der Geburt mitteilte.

Fred und George, sowie ihre 3 Kinder stürmten auf Jocie und das neue Familienmitglied zu und redet laut durcheinander auf Jocie und den kleinen ein.

Das Baby fing anzuschreien, es war im wohl zu laut.

„Tja kleiner, damit wirst du wohl Leben müssen.

Willkommen in der Familie.“ Wurde abwechselnd gesprochen, bekam einen Kuss von seinen Vätern und sofort war er ruhig.
„Er wird wohl ein Papa Kind.“ Lachte Jocie.
„Na wenigstens einer.“ Grinsten die Twins. 

Links und rechts von Jocie und dem kleinen in ihren Armen saß eines ihrer Kinder und stand jeweils einer ihrer Männer, Sie war einfach nur glücklich und zufrieden.

Ihre Familie.




Ende

Danke an alle Reviews und Favos, Danke fürs Lesen und ich hoffe ihr hatte Freude. 

Lg


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch