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Fanfiction

Für Glück muss man sich entscheiden,  man muss nur die Wahl dazu treffen - Manche muss man zu ihrem Glück zwingen.

von Mitsuki19

„Entweder du wirst jetzt selber etwas Essen und Trinken oder aber ich werde es dir rein zwingen.“

Ich reichte ihm das Essen, doch nichts.

„Na schön, du hast es nicht anders gewollt.“



Manche muss man zu ihrem Glück zwingen.


Also fing ich an ihn zu füttern, zu mindestens versuchte ich es, jedoch öffnete er nicht den Mund.

So nicht, dachte ich.

Mit meiner rechten Hand hielt ich seinen Kopf fest und mit der linken versuchte ich mit Gewalt seinen Mund zu öffnen, was mir nach einigen Schwierigkeiten auch gelang.

Mit 3 Fingern hielt ich also den Mund auf und mit der anderen wollte ich gerade den Löffel nehmen und ihm etwas zu essen in den Mund schieben, als er ruckartig, da ich seinen Kopf ja nicht mehr festhielt, eben diesen wegzog. Dabei glitten natürlich meine Finger aus seinen Mund.

Frustriert schrie ich auf, was ihn anscheinend amüsierte, da er spöttisch lächelte.

Naja zu mindestens war er jetzt wieder im hier und jetzt.

Mir das aber nicht gefallen lassend, setzte ich mich auf seinen Schoß und nahm etwas von dem Essen in meine Hand, hielt mit der anderen wieder seinen Kopf fest und wollte gerade mit meiner Hand voll Essen zu seinem Mund, als er mich mit seiner Hand stoppte.

Böse starrte er mich an, als er mich ruckartig von sich runter warf.

„Aua. Spinnst du?“ Ich war außerhalb des Bettes gelandet.
„Das sollte ich dich fragen.“ Zischte er.
„Du musst Essen und wenn du es nicht selbst tust, dann fessel ich dich und zwing es dir rein.“ Drohte ich ihn.

Mit einer hochgehobenen Augenbraue sah er mich an, griff nach dem Löffel und aß genau 3 bissen, dann sah er mich wieder an.

„Trinken auch.“ Forderte ich Ihn auf.

Er rollte mit den Augen, bevor er mich wieder Böse anstarrte.

Dann griff er zu dem Glas und trank es leer.

„Zufrieden?“ Fragte er Sarkastisch.
„Fürs Erste.“ Lächelte ich.

Was ihn frustriert seufzen ließ.

Schmerzend stand ich auf und ging das Glas Wasser nochmal auffüllen.
Ich stellte es ihm an den Nachttisch.

„Da drüben ist übrigens das Bad, wenn du dich fit genug fühlst und danach sollten wir reden.“

Er schnaufte, ging aber trotzdem zum Bad und kam nach 20 Minuten wieder raus.
Er hatte geduscht.
Dann setzte er sich zu mir auf die Couch und starrte mich an.

„Voldemort ist Tod?“ Fragte er nach einigen Minuten des schweigen und anstarren.
„Ja.“
„Wie?“ Gut das Lily mir irgendwie in meinen Kopf noch die wichtigsten Ereignisse der Schlacht gezeigt hatte.
„Soweit ich Lily verstanden habe, wurden alle, wie nannte sie die, ach ja Horcruxe zerstört.
Zum Schluss wurde diese Schlange von einem jungen namens Neville geköpft, mit … “
„Longbottom?“ Fragte er überrascht.
„Äh ja genau. Also er hat Nagini mit diesem Schwert …“
„Gryffindorsschwert.“ Hauchte Severus dazwischen.
„Genau. Dann ist dieser junge namens Harry, also Lilys Sohn, er ist zu Voldemort gegangen und hat sich von ihm mit einen Avada treffen lassen.“
„Verstehe.“ Sagte Severus auf einmal traurig.
„Aber er lebt.“
„…“
„Severus?“ Er hatte mir gar nicht mehr zugehört, doch jetzt blickte er wieder auf.
„Er lebt.“
„Wer?“ Fragte Severus nicht wirklich interessiert.
„Harry.“
„WAS?“ Sagte er geschockt.

Ich nickte.

„Dieser Junge.“ Flüsterte er sanft, bevor er lauter weiter sprach. „Wie?“
„So genau hab ich nicht verstanden warum, aber er lebt und dann ist er gegen Voldemort angetreten. Er … er hat …“
„Was? Was hat er getan?“ Seine Augen wurde zu schlitzen.

Oh je ich wusste genau, das ihm das nicht passen würde, aber er sollte es wissen.

„Er hat Voldemort und allen anderen von deiner Rolle erzählt.“ Ich wartete auf das Donnerwetter, doch es blieb aus.
„Nein.“ Sagte er entsetzt.

Und dann kam es doch.

„WAS FÄLLT DIESEN GOLDJUNGEN VON POTTER ÜBERHAUPT EIN …“

Ich stoppte ihn, als ich laut sagte.

„Und dann hat er Voldemort getötet.“

Stille.

„Lily meinte, das sie nicht genau weiß, ob du noch als Todesser gesehen wirst, aber du solltest vorerst hier bleiben und abwarten. Vielleicht möchtest du dich ja auch ganz aus dieser Welt zurück ziehen. Aber darüber kannst du ein anderes mal nachdenken.“

Überlegend nickte er.
Seine Wut war vorerst verpufft.

Nach einer Weile schweigen, sagte ich zu ihm.

„Sie hat dir übrigens Verziehen.“

Eine Weile sah er mich einfach nur an, ich musste nicht erwähnen, wenn ich meinte.
Doch er sagte nichts dazu, wieder nickte er nur und sah dann aus dem Fenster.

Für eine ganze Weile schwiegen wir.

Plötzlich sah ich auf die Uhr, stand auf und fing an Abendessen zu machen.

Ich hoffe diesmal isst er etwas mehr.

Als das Essen fertig war, ging ich ins Wohnzimmer, dort saß er mit einem Buch von mir, es war über Kräuter und las es.

Ich stellte die Teller auf den Tisch.

Er sah kurz auf.

„Essen.“

Er seufzte, legte das Buch auf die Seite und begann tatsächlich zu Essen und Trinken.

Ich beobachtete ihn noch ein paar Tage, ob er auch wirklich weiter selbstständig aß, als ich nochmal mit ihm redete.


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