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Fanfiction

Ein Krieg kann verändern, doch kann man auch neu Anfangen. - Ernste Worte

von Mitsuki19

„Warum genau musst Du das wirklich lernen?"

Forschend sah er Sie an und zu seiner eigenen Verwunderung und bevor Severus Lucius aufhalten konnte, sagte er.

„Nehmen wir an da wo ich herkomme war Krieg und..."
„Lucius" zischte Severus.
„Ist doch jetzt auch egal Severus" sagte Lucius mir einer Spur Traurigkeit.

Verwundert sah Severus seinen alten Freund an.

„Und Du musst das tun um..."
„Um nicht ins Gefängnis zu kommen."
„Weil du Einen Fehler gemacht hast!"
„Weil ich grauenvolle Dinge getan habe."
„Aber Du bereust es."
„Ja"
„Und du Hast getötet und gefoltert?"

Erschreckt sah er Sie an.

„Du Hast diese Aura und deine Augen zeigen mir, das Du schlimme Dinge gesehen und getan Hast. Instinkt" mehr sagte Jennifer nicht.

Er nickte immer noch erschrocken.

Abrupt änderte Jennifer das Thema und gab ihm ihre Handynummer.

„Hier damit kannst du mich anrufen, wenn du noch Fragen hast.“
„Ich möchte dir etwas Geld geben als Dankeschön“
„Nein danke, ich habe genug.“
„Aber…“
„Wirklich nur weil es nicht nach viel aussieht hier, heißt es nicht, dass ich nichts habe, ich mag es so.“
„Aber du wünschst dir doch sicher irgendwas.“
„Ja das tue ich aber das was ich mir wünsche, lässt sich mit kein Geld der Welt bezahlen.“
„Man kann alles mit Geld kaufen, sag mir was du dir wünscht und als Dankeschön, kauf ich es dir.“

Jennifer lachte bevor sie sagte.

„Ich wünsche mir meine ganze Familie zurück.“
„Wo…“
„Tot.“
„…“
„Ich wüsche mir freunde…
nein…
ich wünsche mir nur einen wahren Freund.

Ich wünsche mir, dazu zu gehören, nicht mehr anders zu sein.

Ich wünsche mir geliebt zu werden und zwar so wie ich bin.

Ich wünsche mir eine Familie.

Ich wünsche mir einen schmerzlosen Tod um bei meiner Familie zu sein.“
„…“
„Du siehst, es gibt nichts, was du mir von den geben kannst, was ich mir wünsche.“
„Du sagt bei euch herrschte krieg, hast du da auch versucht den Leuten Geld anzubieten?“
„Ja ich…“
„Sie werden deine Hilfe nicht annehmen.“
„Sie hassen mich.“
„Ja vermutlich.“
„Ich kann ihnen nur mein Geld geben, aber sie wollen es nicht.“
„Nein, weil sie dich hassen, weil sie nicht verstehen.“

„…“

„…“

Eine weile blieb es still bis Lucius leise fragte.

„Du würdest mich auch hassen, wenn ich deine Familie gefoltert oder getötete hätte, nicht wahr?“

„….vielleicht, …. doch wenn ich sehen würde das du bereust dann… und wenn du mir deine Bewegründe erklären würdest, vielleicht würde ich sie verstehen.“
„Und wie soll ich das beweisen?“
„In dem du ihnen mit deinem Geld hilfst.“
„Aber…“
„Sie werden es nicht annehmen, aber es gibt sicher opfer, die es brauchen.

In einem Krieg sterben Leute, es gibt Kinder die Elternlos sind, du könntest ihnen eine Familie bitten.“

„Die würden doch niemals zu mir…“
„Sie müssen deine Beweggründe kennen, einige, werde sie verstehen und andere…

Du könntest ein Heim für Kinder die ihre Eltern im Krieg verloren haben bauen,
mit speziell geschulten Psychologen,

du könntest diesen Kindern neue Familien vermitteln

und Familien die ihre Kinder verloren haben, könntest du eines der Kinder vermitteln,
als stütze um nicht aufzugeben, um weiter Verantwortung zu tragen, manchmal hilft das.

Du könntest Häuser wieder aufbauen lassen zusammen mit der Regierung,

du könntest mit der Regierung zusammen den Leuten Finanz spritzen geben,

nicht um nicht ins Gefängnis zu kommen, sondern als Reue.

Es gibt so viele Wege, du musst sie nur nutzen.

Doch das alles bringt nichts wenn sie deine Beweggründe nicht verstehen, jeder macht Fehler,
aber man muss da zu stehen.
Du darfst ihnen nicht nur dein leid klagen und das du es darum gemacht hast oder sie um Verzeihung bitten.
Du musst zu deinem Fehler stehen und ihnen diesen klar machen.

Ich würde deine Entschuldigung annehmen,
wenn deine Beweggründe für deine Taten stimmen,
aber dir zu Verzeihen,
würde sehr lange dauern und es würde viel Arbeit deinerseits sein.

Aber ich würde es tun, wenn ich sicher wäre das du bereust,
den wenn du bereust, wirst du dir selber vermutlich nie verzeihen können
und immer wieder die toten vor deinen Augen sehen,
ich denke das ist strafe genug.“

Bei Jennifers letztem Satz wurde Severus Gesichtsausdruck traurig und er nickte,
den er wusste das sie damit recht hatte,
den er vergaß seinen Fehler und die toten auch nie
und hat sich bis heute auch nie verziehen.

Lucius war schwindlig von alledem er wusste erst mal nichts dazu zu sagen, was Jennifer auch merkte.
Sie war selber recht müde geworden, so viel hatte sie schon lange nicht mehr geredet.

„Ihr solltet gehen,
ich bin Besuch nicht gewöhnt, denn normal bekomme ich keinen,
es hat mich sehr angestrengt.
Wie gesagt du kannst mich anrufen, wenn du noch Fragen hast.“
„Ich hab kein Handy, ich denke ich schicke dir meine Eule.“ Sagte Lucius benommen.
„Ok“ Antwortete Jennifer belustigt, weil sie es für einen Witz hielt.

Severus und Lucius verabschiedeten sich von Jennifer und Severus brachte Lucius nachhause.


Ein paar Tage später

Jennifer wachte durch ein Klopfen auf, sie ging zur Tür,
aber da war niemand, doch das Klopfen hörte sie immer noch.

Plötzlich schaute sie zum Fenster und da war doch tatsächlich eine Eule.

Sie wusste zwar nicht wie Lucius das geschafft hatte,
aber ok, nicht weiter drüber nachdenken,
dachte sie und ließ die Eule rein.


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