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Fanfiction

Ein Krieg kann verändern, doch kann man auch neu Anfangen. - Aussprache Draco

von Mitsuki19

Irgendwann war Severus ins Bett gegangen und auch Lucius hatte erst Jennifer in ihr Bett gebracht, bevor er selber in sein eigenes verschwand.

Wieder konnte er etwas besser schlafen und es suchten ihn weniger Alpträume heim.

Lucius war nun ein Stück weiter auf seinen Weg zum inneren Frieden gegangen.




Aussprache Draco



Am nächsten Morgen war das Frühstück angenehm friedvoll, es war durchzogen von Erleichterung

Sowohl bei Lucius als auch bei Severus konnte man die Erleichterung deutlich am Gesicht sehen.

Die Gesichter waren voller zufrieden und Gelassenheit bis …

Ja bis Draco den Raum betrat und die Anspannung und Traurigkeit in den Gesichtern zurück kehrte.

Jennifer gefiel dies gar nicht und dachte nach, wie sie das Ändern könnte.

Aus diesen Grund verabschiedete sie sich und wollte etwas alleine im Park spazieren gehen um nachzudenken, als sie aufgehalten wurde.

Draco schien die Stimmung der anderen genau wahrzunehmen und noch bevor etwas gegessen hatte stand er auf, als er hörte das Jennifer gehen wollte, hielt er sie an der Hand fest.

Eigentlich wollte sie ja alleine nachdenken, aber das wäre die Chance mal mit Draco zu reden, wobei es eher ein Monolog wird, aber gut.

„Was ist Draco, möchtest du mit?“

Draco nickte.

„Gut. Lucius, Draco und ich sind etwas im Park spazieren bis später.“

Erst wollte Lucius etwas dagegen sagen, da er es für gefährlich hielt, es könnte ja was passieren, dann aber fasste er sich, und er nickte beiden zu.
Er vertraute Jennifer voll und ganz, sie würde schon aufpassen.

Der angrenzende Park an Malfoy-Manor war riesig und so voller verschiedener Blumen, die Sonne war angenehm warm und kein Wölkchen war am Himmel.

So beschloss sie sich mit Draco vor den Teich zu setzten und abwechselnd den Fischen beim Schwimmen, den Bäumen beim leichten wehen, so wie einigen Blättern beim Tanzen zuzusehen, während sie immer noch Händchen hielten.

„Draco?“

Dieser drückte ihre Hand leicht als Zustimmung, das er ihr zu hörte, sein Blick war auf den Teich gerichtet.

„Du weißt du kannst nicht ewig in deiner Welt bleiben.“

Zitternd klammerte sich Draco mit seiner Hand an Jennifers.

„Ich kann mir nicht vorstellen, wie schlimm das war, was du erlebt hast, aber hier sind Menschen die sich sorgen, die dich lieben und die dich brauchen.“

Das Zittern wurde weniger und die Hand verkrampfte sich nur noch ganz leicht.

„Egal was sein wird, dein Vater und Severus werden hier sein und dir helfen.
Sie haben ähnliches erlebt und können dir so mit Rat und Tat zur Seite stehen.“

Jennifer strich mit ihren Daumen über seine Hand und sah ihn an.

„Weißt du sie machen sich Vorwürfe, sie geben sich die Schuld an deinem Zustand.“

Nun sah er sie auch an und zwar entsetzt, bevor er den Kopf schüttelte und weg sah.

„Doch genau das tun sie. Ich will dich zu nichts drängen Draco, du hast alle Zeit der Welt, aber du sollst wissen du bist nicht allein.

Wir sind hier.“

Starr den Blick auf den Teich gerichtet nickte er und sie drückte nochmal seine Hand, bevor beide aufstanden und zurück gingen.

Kurz vor der Tür angekommen richtete Jennifer nochmal das Wort an ihn, bevor sie ihm noch mal zu lächelt, sich von ihm löste und in ihr Zimmer verschwindet.

„Ich werde deinen Vater heute Abend um 19 Uhr bitten in den mittleren Salon zu kommen, den du so sehr magst. Es ist deine Entscheidung ob du auch kommen möchtest um mit ihm zu reden, sowie die Entscheidung bei euch liegt, ob ich dabei sein soll oder nicht.“

Eine halbe stunde vor der Zeit ging Jennifer in den mittleren Salon und richtete in etwas her, sie bat die Elfen um beruhigende Duftaromen für den Raum, sowie eine angenehme und entspannende Beleuchtung, der Kamin wurde angefacht und knisterte schön und strahlte eine einnehmende wärme aus.

Auf dem Tisch stand leckerer Tee, den beide sehr mochten und ein paar Gebäcke, nun konnte es los gehen. Jennifer setzte sich auf die breite Couch.

10 Minuten vor 19 Uhr öffnete sich die Tür und zu Jennifers Überraschung trat Draco ein und setzte sich neben sie, seine Augen waren nur leicht mit einem Schleier durchzogen und strahlten Unsicherheit und doch Entschlossenheit auf, jedoch nur bis Lucius hereinkam und dieser das Wort an Jennifer richtete, wobei seine Stimme etwas eisiger klang.

„Was soll das? Was macht Draco hier?“

Draco wollte schon mit gesengten Kopf und fast geschlossenen Augen aufstehen und den Raum verlassen, als Jennifer ihn zurück hielt.

„Ich habe ihn genauso wie dich hierher gebeten.“ Zischte sie ihn mit wütend funkelnden Augen an.

Lucius gefiel das gar nicht, so in den Hinterhalt gelockt wurden zu sein, Gespräche mit seinen Sohn ging er eigentlich immer gekonnt aus dem Weg, da dieser ja auch nicht sprach.

Er überlegte ob er gehen sollte doch der wütende Blick seitens Jennifer ließ ihn stocken.

„Draco ist bereit um mit dir zu reden und solltest du jetzt gehen, wird es das letzte Mal sein, das er es ist. Überlege also gut.“ Sagte Jennifer bedrohlich leise, richtete ihren Blick auf Draco und strich ihm beruhigend über die Hände während sie im so leise das nur er es hören kann beruhigenden Sachen zu flüsterte.

„Er ist nur erschrocken. Er mag es nicht wenn man ihm überfährt, er will genauso mit dir reden, wie du mit ihm …“

Sie wusste, hätte sie ihm gesagt, was sie vorhatte, hätte er sich irgendwie davor gedrückt.

Noch einen Moment und Lucius setzte sich in dem Sessel neben Draco und sah angespannt und stur ins Feuer.

Jennifer seufzte auf.

Da niemand ihr sagte sie solle gehen, blieb sie.

„Lucius könntest du Draco erzählen was du mir erzählt hast?“

Geschockt sah er sie an.

„Ich meine nicht alles, nur die Sachen, die ihn mit betreffen.“

Lucius sah zu Draco und dieser sah ihn mit leichtem Schleiern in den Augen aufmerksam an.

Lucius richtete seinen Blick wieder zum Feuer nahm sich einen Schluck Tee, bevor er nochmal heftig schluckte. Man konnte seine Nervosität im Raum spüren und doch überwand er sich, räusperte sich und begann zu sprechen.

„Du weißt das dein Großvater ein überzeugter Anhänger von IHM war und er hatte mich auch zu solch einen erzogen und das mit hoher Strafen, wenn ich nicht gehorchte.
Deine Mutter und ich wurde zwangsverheiratet, auch das weißt du bereits und wir wurden gezwungen einen Erben zu zeugen,
trotzdem haben wir dich immer geliebt, von Anfang an.

Ich wollte es immer besser machen, als mein Vater, doch ein mal in diesen Kreisen, steckt man fest. Mit deiner Geburt hatte sich alles geändert, alles was ich von da an wollte war die Sicherheit meiner Familie.

Ich begann mich für meine taten zu grämen und bekam Schuldgefühle, da Kinder in deinem Alter starben und mir immer wieder zeigten, es könntest du sein.
Ich hatte immer gehofft dich irgendwie daraus halten zu können, dich als rechte Hand vor den grausamsten Aufträgen verschonen zu können und dir andere harmlosere Aufträge geben zu können.

Ich wusste, das ich dich niemals ganz davon fernhalten könnte, dafür war ER zu versessen.
Doch durch mein Verhalten und das deiner Umgebung wurdest du immer weiter mit hineingezogen und durch mein Versagen bekamst du den härtesten aller Aufträge, ich wusste dieser Auftrag würde dich, solltest du ihn ausführen Brechen und wenn nicht, würdest du Sterben.

Wir waren hilflos und wussten nicht was wir tun sollten.
Deine Mutter und ich beschlossen mit Severus zu reden und er versprach uns dir beizustehen, darüber war ich sehr froh.

Ich weiß nicht was du während der Schlacht alles erlebt hast und kann es mir nur zusammenreimen aus Erzählung, da du seitdem nicht sprichst.

Es muss furchtbar gewesen sein und all das nur meinetwegen.
…“

Eine weile war es Still als auf einmal eine krächzende Stimme erklang.

„Du … hast … keine … Schuld.“

Mit großen Augen sah Lucius seinen Sohn an und konnte es nicht fassen, der Schleier war vollständig verschwunden.

Draco hatte nun bemerkt das es wirklich stimmte, was Jennifer ihn sagte und hatte beschlossen einmal in seinen Leben stark und mutig zu sein, sich der Realität zu stellen.

„Doch Draco ich …“

Draco schüttelte nur den Kopf.

„Ich verzeih dir, auch wenn ich viel mehr Vol … Voldemort die Schuld an alles gebe, ohne ihn wäre es nie soweit gekommen.“ Seine Stimme kratzte noch etwas, aber langsam wurde es besser, also trank er noch einen Schluck.

„Auch ich trage eine teil der Schuld, den auch ich habe mich blenden lassen von der Macht, genauso wie du Vater. Auch Reinblüter machen Fehler.“ Zum Schluss hin lächelte Draco ein bisschen.

Lucius stand auf, kniete sich vor seinen Sohn und zog ihn in die Arme, Draco erwiderte diese und beide weinten eine Weile und flüsterten sich belangloses Sachen zu.

Als Lucius sich etwas von Draco entfernte wischte er zuerst seine und dann Dracos tränen weg, lächelte ihn an und sagte.

„Ich hab dich lieb mein Sohn und ich danke dir.“
„Ich dich auch Vater.“ Hickste Draco und ein weiteres hicksen erklang.

Beide sahen zur Seite und erblickten eine heulende Jennifer.

Jennifer hatte die ganze Zeit ruhig daneben gesessen und nach und nach füllten sich ihre Augen mit Tränen, irgendwann konnte sie diese nicht mehr zurück halten.

„Was? Ich bin nun mal sehr nah am Wasser gebaut.“ Meinte diese nun schmollend als die beiden sie erst überrascht, dann erschrocken und zuletzt belustigt ansahen.

Nun begannen Draco und Lucius aus vollen Herzen zu lachen und schlossen Jennifer in ihre Arme.
Diese begann nach kurzer Zeit auch befreit mitzulachen, wie die anderen beiden.

Als sich alle wieder beruhigt hatten, begann Draco zu gähnen.

„Du solltest ins Bett.“ Meinte Lucius,

Dieser nickte stand auf und zog Jennifer kurz mit auf, dieser schaute überrascht, wurde aber sofort in eine Umarmung gezogen und Draco flüsterte ihr zu.

„Danke.“

Erleichtert streichelte sie ihm über den Rücken.

„Gerne.“

Er löste sich von ihr, küsste sie auf die Wange, drückte noch seinen Vater, doch bevor er verschwand, sagte er noch.

„Ihr habt meinen Segen. Gute Nacht.“
„Nacht.“ Kam es von Lucius und Jennifer, sie setzte sich wieder zu Lucius und beide kuschelten sich aneinander.

„Ich haben meinen Sohn wieder.“ Flüsterte Lucius.
„Du hattest ihn nie verloren.“ Flüsterte Jennifer zurück und er nickte.

Heute Nacht schlief Jennifer bei Lucius, da er diese nähe jetzt brauchte.
Kuschelnd schliefen sie ein.


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