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Fanfiction

Ein Krieg kann verändern, doch kann man auch neu Anfangen. - Verwirrung und Verletzung

von Mitsuki19

Lucius hatte sich bereits auf der Couch nieder gelassen und seufzte.

„Er wird glücklich sein.“ Meinte Jennifer bestimmt und kümmerte sich um Lucius aufgeplatzte Fingerknöchel, nachdem sie einen Hauselfen um eine Schüssel Wasser, Desinfektionszeug und einen Verband bat.

„Ja ich weiß und doch fällt es mir noch etwas schwer.“ Sagte Lucius und ließ sich Jennifers Behandlung gefallen, obwohl er wusste, das es mit Magie schneller ging.

„Du wirst dich daran gewöhnen.“ Lucius nickte und zur Belohnung küsste Jennifer ihn.

Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher und seine Hände gingen auf Wanderschaft.

„Es ist spät, lass uns ins Bett gehen.“ Sagte Jennifer und zog Lucius mit sich hoch von der Couch, dieser jedoch packte sie, warf sie über seine Schulter und schritt schnellen Schrittes in ihr gemeinsames Schlafzimmer unter lauten Protest von dieser, der erst endete als Lucius sie auf das Bett warf und über sie herfiel.





Verwirrung und Verletzung



Es war bereits Mittag als Jennifer sich aus Lucius Bett schälte, blinzelt, sah sie sich um, von Lucius weit und breit nichts zu sehen.

Gähnend streckte sie sich, als ihr wieder einfiel, das Lucius einen Termin in dieser Zaubererbank hatte, die wie sie sich meinte zu erinnern Gringotts oder so hieß.

Seufzend, weil sie Lucius etwas vermisste, stand Jennifer auf und ging ins Bad.
Nach einer ausgiebigen Dusche trat sie nackt in Lucius Schlafzimmer und zog sich etwas Bequemes an, bevor sie mit noch nassen Haaren hinunter ging.

Dort durchquerte sie gerade den Flur, dessen Ende durch eine herabsteigende Treppe zur Eingangshalle führte, von wo aus weiter zu den kleinen Wintergarten konnte, den sie so sehr mochte.

Doch kurz bevor sie die Treppe erreichte hörte sie einen lauten Schrei.

„DRACO.“

Zuerst erschrocken blieb sie stehen, bevor sie mit schnellen Schritten zu der Treppe und diese runter lief.

Da der Ausruf so verzweifelt und erschrocken klang, begann Panik in Jennifer aufzusteigen, das Draco etwas passiert sein könnte, dabei bemerkte sie gar nicht, das sie diese Stimme überhaupt nicht kannte.

Es kam wie es kommen musste, wenn Jennifer nur mit Socken an den Füßen eine Marmortreppe runter lief.

Sie stolperte.

Zuerst konnte sie sich noch fangen, doch dann fiel sie, zum Glück war die Treppe nicht sehr lang, so dass sie nur wenige stufen fiel und flach mit den Bauch und Gesicht auf dem Fußboden landete, wobei sie ihre Brille im Flug verloren hatte.

Schnell stand sie auf, das Adrenalin schob den Schmerz der aufgeplatzten Lippe und dem Schrammen auf Seite, drehte sich bereits während des Aufstehens zur Mitte der Halle, da sie dort eine Bewegung im Auge war genommen hatte und lief los.

Dort erkannte sie die Silhouette einer Person, die auf den Fußboden kniete und hörte ein Schluchzen.

Vermutend das es Draco war, lief sie darauf zu, leider jedoch bremste sie zu spät und knallte genau in die Person.

„Au.“ Kam es von Jennifer.
„Autsch.“ Hörte sie wieder die Fremde Stimme, doch durch das laute Adrenalin Geräusch in ihren Ohren bemerkte sie immer noch nicht, das es eine fremde stimme war, doch erinnerte sie sich daran, das sie Draco helfen musste.

Sie rappelte sich in eine sitzende Position und sah verwundert eine Frau vor sich liegen.

Ups, dachte Jennifer.

Vorsichtig ergriff sie die Schulter der Frau und half ihr sich aufzusetzen.

„Tut mir leid, alles ok?“

Plötzlich bemerkte Jennifer eine Hand auf ihrer Schulter und hörte heran eilende Schritte.
Als sie aufsah erblickte sie Draco neben sich.

„Draco?“ Kam es verwirrt von Jennifer. Dieser sah zwar leicht zerknirscht aus, jedoch schien es ihm gut zu gehen, nachdem sie ihn mit angestrengten Augen gemustert hatte.

„Ja. Alles ok mit euch beiden?“
„Mit mir ja.“ Sagte Jennifer und blickte zu der Frau rüber.
„Mutter, alles ok?“ Fragte Draco die Frau.
„Draco?“ „Mutter?“ Kam es Zeitgleich von Jennifer und Dracos Mutter.

Blinzelnd schaute Jennifer zu der Frau und die Frau blinzelnd zu Draco.

Ein leichtes Kichern riss die beiden aus ihrer Starre, welches von Draco kam.

„Ja und Ja.“

Auf einmal tauchte eine Brille, ihre Brille nach längerem hin schauen vor ihrem Sichtfeld auf.
Aufsehend erkannte sie Schwarz, Severus.

„Ich denke die könntest du wieder brauchen, so blind wie du sonst bist. Ich habe sie wieder repariert, deine Verletzungen sollten wir uns gleich auch mal ansehen und versorgen, sonst rastet Lucius aus.“ Kam es ernst von Severus.

„Danke.“ Sagte Jennifer nahm ihre Brille und setzte sie auf, nun schaute sie wieder zu der Frau.

Sie war bildhübsch und wie es aussah nicht verletzt, wie Jennifer nach einen kurzen musternden Blick erleichtert feststellte, nur ihr langes blondes Haar, welches zu einen Zopf gebunden war, wurde etwas zerzaust und ihr Gesichtsausdruck war recht geschockt und verwirrt, was wie Jennifer fand irgendwie nicht zu ihr passte.

Doch schnell wand sie sich wieder an Draco und fragte besorgt.

„Alles ok mit dir Draco?“
„Mit mir? Klar, mit mir ist alles ok, aber ich glaube dir geht es nicht gut, so wie du die Treppe runter gestürmt kamst.“

Jetzt sah Jennifer ihn leicht wütend an.

„Mit mir auch, entschuldige das ich mir sorgen um dich gemacht habe.“
„Warum?“ Fragte nun Draco verwirrt.
„Na vielleicht weil ich plötzlich eine total verzweifelte und geschockte Stimme schreien gehört habe und zwar deinen Namen.“
„Oh … deshalb bist du …“ Meinte Draco verlegen.
„Ja.“ Gab Jennifer leicht schnaubend wieder. „Was war eigentlich los?“
„Naja Mutter kam in einen ungünstigen Moment durch die Tür.“ Meinte er leicht verlegend.

Fragend sah Jennifer ihn an und seufzend gab er nach.

„Naja, wie du siehst ist sie immer noch geschockt, ich konnte ihr noch nicht mitteilen, das es mir wieder gut geht, außerdem wusste sie ja auch noch nichts von mir und Sev.“ Nuschelte er zum Schluss.

Jetzt machte es klick, vermutlich kam Dracos Mutter gerade herein, als sich Severus und Draco sich leidenschaftlich küssend in den Armen lagen, deshalb der Schrei und als die beiden ertappt auseinander gefahren und Draco auf seine Mutter zugegangen war, wobei diese erkannte hatte, das er wieder Klar wahr, ist sie erleichtert und trotzdem geschockt auf den Knien gelandet und hatte begonnen zu Schluchzen.

Und so war es auch passiert.

„Mutter?“ Kam es noch mal besorgt von Draco.
„Misses Malfoy, kommen sie ich helfe ihnen hoch und wir gehen erst mal zusammen in den Salon und dort werden wir ihnen bei einer Tasse Tee, alles erzählen. Einverstanden?“
„Black.“ Kam es schon wieder etwas gefasster von Dracos Mutter.
„Bitte?“ Fragte Jennifer, die aufgestanden war und auch Dracos Frau half.

Als beide sich gegenüber standen, schaute die Frau Jennifer nun wieder etwas hochnäsiger an.

Ja dachte Jennifer das passte viel eher zu ihr, auch wenn sie nicht glaubte, das Dracos Mutter hochnäsig sondern eher höflich Fremden gegenüber und herzlich zu ihren lieben war.

Aber dieser Ausdruck passte besser zu der Erziehung die diese bekommen hatte, wie Lucius ihr erzählt hatte.

„Ich heiße nicht mehr Malfoy sondern Black. Narzissa Black.“
„Oh, Verzeihung das hatte ich vergessen.
Verzeihen Sie Bitte nochmals das ich sie umgelaufen habe Miss Black.
Geht es ihnen gut?
Vielleicht sollten sie sich kurz frisch machen und dann …“
„Hören Sie auf zu plappern, wer sind sie überhaupt, das sie hier herum bestimmen.“
„Mutter.“ Kam es nun aufgebracht von Draco, doch Jennifer senkte ihren Blick, irgendwie hatte es sie getroffen.

„Schon gut Draco deine Mutter hat recht.
Entschuldigen Sie bitte, mein Name ist Jennifer Schmitz und ich bin hier zu Gast.
Es freut mich sie kennen zu lernen.“ Sagte sie und streckte ihr ihre Hand hin.

Missbilligend sah sie Jennifer an und zischte leise etwas, was sich für Jennifer wie Muggel anhörte.

„Ich hoffe wirklich sie haben sich nicht getan. Ich werde mich dann zurück ziehen. Auf Wiedersehen.“ Sagte Jennifer tapfer drehte sich um, nickte Draco und Severus nochmal zu und verschwand.
„Hoffentlich nicht.“ Kam es leise von Narzissa.

Draco wollte Jennifer aufhalten, doch Severus hielt ihn Kopfschüttelnd zurück.

„Ich denke wir sollten erst mal deine Mutter aufklären.“
„Das denke ich auch.“ Meinte Narzissa,

So gingen sie schweigend in den Salon, dort fiel Narzissa ihren Sohn erst mal in die Arme und weinte, immer wieder sagte sie wie froh sie ist, das er wieder normal wäre.

Nach einer Weile löste sie sich und alle setzten sich an den Tisch und sowohl Severus als auch Draco begannen ihr alles zu erzählen, auch über Jennifer.

Obwohl Narzissa nichts über, wie sie immer wieder sagte, „Muggel“ hören wollte, hörte sie doch zu als Draco laut verkündete hatte, das er ohne Jennifer nicht wieder hier wäre.

Jennifer hatte sich inzwischen auf ihr Zimmer begeben und sah traurig aus dem Fenster, sie wusste nicht warum, aber irgendwie tat ihr das Verhalten von Narzissa weh und sie wollte ihr lieber aus dem Weg gehen.

Sie saß da auf der Fensterbank und sah dem regen zu, dabei dachte sie an Narzissa.

Sie hatte sofort erkannt, das sie nur eine einfache Muggel war und somit in ihren Augen anscheinend Abschaum, Lucius hatte nie wirklich erwähnt wie Narzissa zu dieser Reinblut Sache stand. Zudem wusste sie auch nicht wie Lucius Exfrau auf seine neue Partnerin reagieren würde.

Ein bisschen hatte sie Angst, sie wollte Lucius und auch Draco und Severus nicht wieder verlieren, aber sie wollte sich auch nicht dazwischen Drängen.

Sie war verwirrt, zwar war ihr klar gewesen das Lucius auch mit ihr ein klärendes Gespräch würde haben müssen, aber nichts das sie selbst dabei wäre und auch war ihr klar gewesen, das sie diese Frau irgendwann kennenlernen würde, doch nicht das diese so auf sie reagiert, aber was sollte sie erwarten, der Start war nicht besonders gut gewesen, als sie in sie gerannt war.

Es wurde bereits dunkel als ihr auffiel, das sie das Abendessen verpasst hatte und hier schon stunden saß. Lucius müsste auch schon lange zurück sein, aber hier war noch keiner aufgetaucht. Vermutlich so dachte Jennifer brauchten sie jetzt etwas Familien zeit und sie gehörte da nun mal nicht zu.

Eigentlich war es nicht ihre Art so depressiv zu sein, das letzte Mal war schon lange her, aber das Auftauchen von Narzissa und diese kühle Art hatte sie an etwas Schlimmes erinnert, doch daran wollte sie jetzt auf keinen Fall denken. So verbat sie sich diesen Gedanken und schaute weiter nach draußen und verließ die Realität

Erst ein Klopfen riss sie aus ihren Gedanken.






Einige zeit vorher:


Lucius kam gerade nachhause sofort kam eine Hauselfe und nahm in seine Tasche und seinen Mantel ab. Sie teilte ihm mit das, dass Abendessen angerichtet war und sofort begab sich Lucius zu den entsprechenden Salon.
Überrascht blieb er in der Tür stehen als er Narzissa erblickte und einen wütenden Draco.

„Hallo Narzissa. Was für eine Überraschung.“
„Hallo Lucius. Ich wollte unseren Sohn besuchen.“
„Wie geht es dir?“
„Wie soll es mir schon gehen wenn ich gleich bei meiner Ankunft einen Schock bekomme und dabei auch noch umgerannt werde.“
„Wie bitte?“ Lucius setzte sich an den Tisch.

Draco klärte seinen Vater kurz über die Situation auf.

„Sag Lucius wann wolltest du mir sagen, das es unseren Sohn wieder besser geht und das er dazu mit seinen Paten zusammen, sowie schwul?“
„Wie du sicher von Draco weißt, ist seiner Besserung noch gar nicht solange her. Ich wollte dir heute Abend einen Brief schreiben und das mit Severus habe ich auch erst gestern erfahren, wobei ich selber zuerst nicht sehr begeistert war, jedoch ist mir klar geworden das es ok, so lange er glücklich ist.“
„Ach und zu dieser Erkenntnis bist du ganz alleine gekommen oder war es eher eine kleine Muggel, die dir diese Erkenntnis brachte.“
„Mutter.“ Seufzte Draco.

Wütend sah Lucius zu Narzissa.

„Draco, Severus würdet ihr uns bitte alleine lassen ich hätte etwas mit Narzissa zu klären.“
„Natürlich.“ Kam es von Severus der Draco mit sich zog.

Kurz bevor Severus aus der Tür war wurde er nochmal von Lucius aufgehalten.

„Severus?“
„Ja.“
„Würdest du bitte …“ Doch weiter brauchte er nicht zu sprechen.
„Hatte ich sowieso vor.“
„Danke.“

Mit einem Nicken verschwand Severus.





„Herein.“ Sagte Jennifer.
„Hallo Jennifer, ich wollte mir noch deine Wunden ansehen.“

Überrascht sah sie zu ihm, daran hatte sie gar nicht mehr gedacht.

„Danke.“
„Lucius hat mich auch nochmal drum gebeten.“

Jennifer senkte ihren Blick und nickte.

Vermutlich will er mich gerade nicht sehen, dachte sie.

„Er ist ganz schön wütend.“ Sagte Severus und kam auf sie zu.

Ja das hatte Jennifer schon gedacht, sie hatte sich aber auch wie ein Elefant im Porzellan laden benommen.

Severus der verwirrt war, weil sie so ganz anders war als sonst, begriff sehr schnell was mit ihr los war, er war schließlich nicht umsonst jahrelang Spion gewesen.

„Lucius war überhaupt nicht von Narzissas verhalten begeistert.“

Nun sah ihn Jennifer überrascht an, das nutzte Severus um ihre Platzwunde und schrammen im Gesicht mit einen Zauber zu heilen, für alle anderen gab er ihr eine Salbe.

„Er redet gerade mit ihr?“
„Über mich?“
„Über euch, über Draco und mich und ich vermute, er wird auch ein klärendes Gespräch mit ihr über ihre Vergangenheit führen, so wie du es vorgeschlagen hast.
Denn schließlich gehört das Gespräch ihrer Vergangenheit mit das Gespräch über euch beide zusammen. Es ist ein Abschluss, ein endgültiger Schlussstrich“

Erstaunt wegen der ungewöhnlichen sanften Worte aus Severus Mund, der ihr zeigte, das auch sie bereits von seiner Seite aus zu dieser, seiner Familie gehört und dessen Inhalt, brachte sie dazu zu lächeln, bevor das wieder erstarb.

„Bist du sicher?“
„Ja. Ich vermute es fällt dir schwer mir zu glauben, aber er wird nach diesem Gespräch sicher zu dir kommen, dann weißt du es ganz genau.“
„Ich will mich nicht dazwischen drängen.“
„Das kannst du gar nicht, denn du gehörst schon dazu. Egal was passiert.“

Jennifer nickte und Severus drehte sich um und schritt zur Tür.

„Severus?“ Er drehte sich um und sah sie lächeln.
„Danke, Danke das ich zu deiner Familie gehöre.“
„Nicht nur zu meiner, auch Draco denkt so.“

Das Lächeln wurde größer.

Severus verschwand gerade aus der Tür und das Lächeln und die schönen Gedanken hielten noch etwas an, doch leider kamen die dunklen Gedanken wieder als sie alleine war. Wieder drehte sie sich zum Fenster und zweifel, ob Lucius das genauso sah, kamen in ihr wieder hoch, während sie in die Dunkelheit blickte, die auch in ihr war.


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