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You're mine and I'm yours - 8.Kapitel

von Whatsername394

„Bin über eine Baumwurzel gestolpert.“, sagte eine wütende Stimme. Ashley und Draco drehten sich um. Im Licht von einem leuchtenden Zauberstab, waren die Gesichter von Harry Potter und dieser Hermine zu sehen und der rothaarige Weasley, der sich gerade vom Boden aufrappelte und sich den Dreck von den Kleidern klopfte. „Mit solchen Riesenfüßen ist das auch kein Wunder.“, sagte Draco gehässig und Ashley musste schmunzeln. Doch als Der Blutsverräter Draco aufs Übelste beleidigte, erstarb ihr Lächeln. „Pass auf was du sagst, Weasley.“, sagte Ashley abfällig. „Solltet ihr jetzt nicht besser verschwinden? Ihr wollt doch nicht, dass man die hier sieht, oder?“ Ein grüner Lichtblitz erhellte für einen kurzen Moment die Szene und Ashle drehte sich erschrocken um. Sie achtete nichtmehr auf Draco und die anderen drei und lief zum äußersten Rand des Waldes, von wo aus sie versuchte einen Blick auf die Geschehnisse zu erhaschen. Doch zu Ashleys Verdruss, wurden die Todesser von einer Reihe Zelte verdeckt. Sie warf einen kurzen Blick über ihre Schulter zu Draco, doch der war noch immer mit den Dreien beschäftigt und so wagte sie sich ein wenig aus dem Wald. Sie ging ein wenig in Richtung der Blitze, als plötzlich ein ohrenbetäubender Knall ertönte. Sie beschleunigte ihre Schritte und hatte schließlich endlich freie Sicht. Was sie sah, hätte sie eigentlich amüsant finden müssen, doch stattdessen verspürte sie nur einen Hauch von Ekel. Dass die zwei erwachsenen Muggel ein wenig gequält wurden, war Ashley ziemlich egal, nur konnte sie nicht anders als ein wenig Mitleid mit dem Kind zu haben, welches weinend und hilflos in der Luft schwebte. Der Wind wehte ein kaltes Lachen zu ihr herüber, und Ashley erkannte sofort Lucius Stimme. Sie versuchte den liebevollen und leidenschaftlichen Mann, den sie kannte, mit diesem kalten, grausamen Todesser zu vereinen und scheiterte. Sie wollte es nicht länger ansehen und lief schnell zurück zu Draco. Als sie wieder an seine Seite trat, wandten sich Potter, Granger und Weasley gerade zum Gehen. „Wo warst du?“, fragte Draco, sobald sie außer Hörweite waren. „Ich hab mir nur kurz die Show angesehen.“, Ashley grinste und verdrängte ihren Ekel, schließlich hatten diese dreckigen Muggel es doch verdient. Oder?! „Achso. Wir sollten etwas weiter in den Wald, Potter und das Wiesel haben Recht. Es ist zu auffällig wenn wir hier rumstehen.“, gab Draco zu bedenken. „Oh ja klar.“ Langsam schlenderten sie weiter in den Wald. Es wurde dunkel und die beiden Zauberer entzündeten ihre Zauberstäbe. Es herrschte Schweigen, denn auch im Licht der Zauberstäbe war es schwer genug nicht hinzufallen. Schließlich blieben sie auf einer Lichtung stehen, auf der sich bereits einige andere Zauberer eingefunden hatten. Sie standen in ängstlichen Grüppchen zusammen und redeten aufgeregt. Ashley tauschte einen belustigten Blick mit Draco, dessen Lippen von einem abschätzenden Lächeln umspielt wurden, welches sie so gut von Lucius kannte. Als sie von den Leuten auf der Lichtung bemerkt wurden, ging ein tuscheln durch die Reihen. Sie wurden ‚unauffällig‘ angestarrt. „Scheint als wärst du zwei reichlich interessant.“, raunte Ashley Draco amüsiert zu. Als Sohn von Lucius Malfoy war er diese Aufmerksamkeit sicher gewohnt. „Ich glaube nicht, dass ich so interessant bin. Die starren nämlich nur dich an.“, erwiderte Draco. Ashley sah ihn erschrocken an. „Was nein? Wieso sollten sie?", antwortete Ashley verwirrt. "Ach komm Ash. Nach dem Artikel im Tagespropheten, wurde ich von sämtlichen Leuten aus Slytherin mit Eulen bestürmt. Die wollten alle wissen: Wie du so bist oder ob du wirklich so extrem eingestellt bist und bla bla bla.“, sagte Draco mit genervtem Gesichtsausdruck. „Ich hab sie alle abgeblockt und gesagt, sie sollen sich selbst ein Bild machen.“ „Ach Gott! Na das kann ja lustig werden. Ich hab wahrscheinlich schon genug Stress mit dem Stoff und jetzt werde ich auch noch zum Gesprächsthema Nummer 1 oder was!“, Ashley fuhr sich genervt durch die Haare. „Mach dir keinen Kopf. Den Schulstoff bekommst du locker hin. Und ich lass nicht zu, dass dir irgendwer blöd kommt.“, Draco strich ihr etwas unbeholfen über den Arm. „Ich hab keine Lust immer mit meinen Eltern verglichen zu werden.“, platze es aus Ashley heraus. Draco sah sie an und Ashley merkte, wie gut er sie in diesem Punkt verstand. „Ich kenn das Ash. Jeder der mich ansieht, sieht nur den Namen Malfoy und meinen Vater. Aber ich bin nicht mein Vater und ich will es auch gar nicht sein.“ „Was meinst du damit?“, fragte die junge Hexe vorsichtig. „Er kann manchmal sehr… kalt sein. Weißt du ich versuche schon seit Jahren, mir seine Anerkennung zu erarbeiten. Ich will nur einmal von ihm hören, dass er stolz auf mich ist. Aber er sieht es nie. Ich glaube er will es auch überhaupt nicht sehen.“ Draco redete leise und in seiner Stimme schwang eine tiefe Traurigkeit mit. Ashley trat auf ihn zu und umarmte ihn. Sie spürte wie sich sein Körper kurz versteifte, in einem letzten Versuch Stärke zu zeigen, doch dann entspannte er sich und erwiderte ihre Umarmung, er legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Er wird es erkennen und ich glaube tief drin ist er bereits stolz auf dich, aber er ist zu… wie du gesagt hast kalt, um es zu zeigen. Doch das wird sich ändern. Vertrau mir.“ Ich sorge dafür, dass er es dir zeigt, führte Ashley den Satz in Gedanken zu Ende. „Danke. Ähm Ash. Halt mal still.“ Ashley erstarrte. „Was ist?“, fragte sie leicht panisch. Draco wischte eine große Spinne von ihrer Schulter. „Ihhhh! Oh Gott ich bekomm die Krise!“ Ashley schüttelte sich am ganzen Körper. Draco lachte und Ashley brauchte einen Moment um zu merken, dass er sie auslachte. „Draco Malfoy. Das. Ist. Nicht. Lustig!“, Ashley stemmte die Hände in die Hüften und sah ihn so finster an wie sie konnte. Doch Draco schien davon wenig beeindruckt und lachte nur noch lauter. „Du bist ein Arschloch.“ Das Mädchen konnte ihr Lachen nun ebenfalls nichtmehr zurückhalten. Schließlich wurde sie vor lauter Seitenstechen wieder ernst. „Meinst du wir können wieder zurück?“, fragte sie stattdessen. „Wir können es versuchen.“ Sie wandten sich zum Gehen, als plötzlich ein junger Zauberer auf die Lichtung rannte und schrie. „Dunkles Mal! Am Himmel ist das dunkle Mal!“ Dutzende Köpfe wandten sich nach oben, doch durch die Bäume war der Himmel nicht zu erkennen. Draco sah Ashley mit einer Mischung aus Aufregung und Panik an, dann sagte er: „Wir müssen meine Eltern finden. Schnell.“ Dann packte er ihre Hand und sie rannten los. Einmal stolperte Ashley und schlug sich das Knie auf, doch sie spürte den Schmerz kaum, sie war zu aufgeregt. Als sie schließlich den Waldrand erreicht hatten wurden sie langsamer. Ihre keuchenden Atemzüge durchschnitten die Stille. Sie sahen nach oben und erblickten das Dunkle Mal. Ashley empfand eine Mischung aus Faszination und Angst. Das das Dunkle Mal heute Nacht erschienen war, war einerseits gut, denn es zeigte eindrucksvoll, dass die Macht des dunklen Lords noch immer präsent war. Doch andererseits und auf ihre jetzige Lage bezogen, war schlecht, denn ein Todesser, der noch immer so treu hinter seinem ehemaligen Herrn stand, dass er das Dunkle Mal an den Himmel hexte, würde ihre neue Familie, die sich scheinbar vom dunklen Lord abgewendet hatte, um nicht nach Askraban zu wandern, vermutlich gerne tot sehen. Ashley lief ein Schauder den Rücken hinunter, während sie das Dunkle Mal betrachtete. „Draco, Ashley da seid ihr ja.“ Narzissa kam auf die beiden Teenager zu. „Wir sollten hier verschwinden.“ Sie warf einen nervösen Blick auf das Dunkle Mal über ihren Köpfen. Dann gab sie sich einen Ruck und sie liefen zu dritt schnellen Schrittes zum Zelt, dass bereits von Hauselfen abgebaut wurde, ihr Gepäck stand ordentlich davor. In einiger Entfernung konnte Ashley Ministeriumsangestellte hektisch umherrennen sehen. „Vater. Hast du gesehen, wer es heraufbeschworen hat?“, fragte Draco Lucius, der sich eben erst zu ihnen gesellt hatte. „Nein, aber es ist nicht gut. Es wäre wohl am besten, wenn wir schnell gehen.“ Er sah Ashley kurz und kalt an und Ashley merkte mit einem Stich, das er wohl immer noch wütend auf sie war. Doch sie spürte auch einen Hauch von Trotz, wenn er es nicht einsah sich zu entschuldigen, dann würde sie das auch nicht. Sie sah stolz und beinahe provozierend zurück und konnte als Reaktion einen Muskel an Lucius Kiefer zucken sehen. Dann wandte er sich um und sie suchten sich einen Portschlüssel, der sie zurück in die Manor brachte.


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