Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Guter Geist Schlechter Geist - Schwarzes Loch

von Blodwyn Bludd

Als der Albtraum meine innere Ruhe wie eine Seifenblase platzen ließ, war ich in gewisser Weise schon darauf vorbereitet gewesen. Bei all den Dingen, die momentan in mir vorgingen, all die neuen Umstellungen und Gefühle, die meine Gedanken ankurbelten, sodass mein Gehirn praktisch heiß lief, war es kein Wunder, das früher oder später mal Dampf abgelassen werden musste. Auch wusste ich, dass ich nach dem Aufwachen keine detaillierten Erinnerungen mehr daran haben würde, aber ich war nicht im Klaren darüber, ob ich das gut oder schlecht finden sollte. Da Träume für mich Neuland waren, konnte ich gar nichts einschätzen. Als ich Theodore vor ein paar Jahren von meiner Traumlosigkeit berichtet hab, hatte er mich nur nachdenklich angeblickt. »Weißt du, Roxane,«, hatte er gesagt, »in unseren Träumen verarbeiten wir Dinge, die wir uns nicht erklären können. Dinge, die wir erlebt haben. Die meisten Menschen sind dazu bereit, sich Nachts solchen Dingen zu stellen. Am nächsten Tag reden sie dann von Träumen oder Albträumen. Oftmals kennen sie die Ursache dieser unterbewussten Vorstellungen nicht. Das du nicht träumst, kann viele Dinge bedeuten. Es ist sogar möglich, das du träumst, aber das ganze sich an einem Ort in deinem Geist abspielt, zu dem du noch keinen Zugang hast. Stell es dir als abgeschlossenen Raum vor. Du musst nur den Schlüssel dazu finden.«
Es fiel mir nicht oft auf, dass Theodore, trotz seines Alters, weise war. Er machte weder äußerlich noch innerlich den Eindruck, als würde sich hinter seinen hellen Augen irgendein Fünkchen philosophisches Talent verbergen, doch in manchen, seltenen Momenten schien seine Magie aufzuleuchten und, da ich nun einen Vergleich hatte, kam die stetig strahlende des Albus Dumbledore Theodores sehr nahe. Ich musste ihm bei Gelegenheit davon erzählen, dachte ich entschlossen.
Ich blinzelte. Irgendwie war ich aus dem dunklen, erstickendem Gewässer aufgetaucht, in dem ich getrieben war und lag wie eingefroren auf meiner Matratze. Erst nach ein paar Minuten krümmte ich meine Finger und schließlich bewegte sich auch der Rest von mir und setzte sich auf. Ich fühlte, dass meine Muskel ausgeruht waren, aber nicht mein Kopf, der vom Schlaf für gewöhnlich beruhigt war. Der Albtraum, an den ich mich nicht erinnern konnte, beschäftigte mich. Es war, als wäre er genau vor mir, als könnte ich ihn fassen und begreifen, warum er so wichtig sein zu schien. Doch es war, als würde ich nur an etwas kratzen. An einer verschlossenen Tür.

Eins stand fest. Hätte ich den Schlüssel zu dieser Tür, würde ich sie öffnen und Severus Snape mit voller Kraft um die lange Nase schlagen, so dass die fettigen Haare nur so fliegen. Ich tat diesen neuen Hang zur Aggression in die Schublade der anderen Dinge, die seit einiger Zeit meinten, mir die Suppe versalzen zu müssen.
Mir war die Feindseligkeit zwischen meinem Vater und Snape sehr wohl bekannt. Aber dass der Hauslehrer von Slytherin mich bestrafte.., das war einfach nur unprofessionell. Und somit erklärte ich Zaubertränke als mein neues Hassfach und dem Professor den Krieg. Wir würden ja noch sehen, wer der bessere in Zaubertränke ist und auf keinem Fall würde ich ihm einen Grund geben, mich wegen meiner Fähigkeiten runterzumachen. Wenn er mich provozieren wollte, dann musste er sich dafür am Boden winden wie eine dreckige kleine Made. Auch diese neue Angewohnheit steckte ich in die Schublade. Zwischen dem 'nur denken' und dem 'laut aussprechen' lag nur ein winziger Grad und ich konnte es mir nicht erlauben, plötzlich über meinen Zaubertranklehrer herzuziehen, während der wahrscheinlich schon dabei war, einen üblen Trank zu brauen, der was weiß ich alles mit mir anstellen konnte. Dieser Krieg würde im Stillen ablaufen, das schrieb ich mir hinter die Ohren.
Aber auch die anderen Gryffindors schienen unter seinen Kommentaren und unfairen Behandlung zu leiden. Besorgt über seine Zähne, beobachtete ich, wie George mehrmals mit den selbigen knirschte, als Snape seinen Zaubertrank als etwas bezeichnete, welches er nicht mal Voldemort persönlich verabreichen würde, weil der sich wohl zu Tode lachen würde. Ich unterdrückte den Kommentar, dass das eigentlich nicht schlecht sein würde.
Als Snape an meinem Trank stehenblieb und seine Nase über die Dämpfe hielt, konnte ich es mir nicht verkneifen. »Na na. Wie lautet die erste Regel im Zaubertrankunterricht? Riechorgane nicht über brodelnde Kessel halten, es besteht die Gefahr dass diese zu unvorstellbarer Größe anschwellen.«
Im Nachhinein hätte ich vor die Schublade ein Schloss hängen und den Schlüssel in einen See werfen müssen, aber es war zu spät. Das überlegene Gefühl, das in mir aufgekeimt war, hatte sich wieder verflüchtigt. Mit Augen, die schwärzer waren, als die Nacht, beugte sich Snape zu mir und seine Stimme war nur ein gefährliches Zischen.
»Miss Moody. Zügeln sie ihr vorlautes Mundwerk, andernfalls können sie sich ihren Berufswunsch sonst wohin stecken. Nachsitzen. Freitag um sieben stehen sie bei mir am Büro.« Dann ging er zum nächsten Kessel und stauchte dessen Besitzer zusammen, da dieser mir einen Daumen-hoch hingestreckt hatte.
Ich kniff nur die Lippen zusammen, nickte kurz und leerte meinen Kessel, bis auf eine Phiole, die zu den anderen Ergebnissen der Stunde schwebte.

»Das. War. Klasse.«
Angelinas Augen leuchteten, als wir außer Reich- und Hörweite waren und den Zauberkunstklassenraum ansteuerten. Ich sah nur gequält zu ihr hinüber.
»Klasse? Ich hab mir dafür Nachsitzen einkassiert. Es gibt eine Menge Ausdrücke, die ich als Beschreibung dafür nutzen könnte, aber 'Klasse' gehört nicht dazu.« Frustriert warf ich die Arme hoch. Wenn ich das bei Umbridge bringen würde, wäre alles im Eimer.
»Angelina hat Recht. Das war Klasse.«
»Wundervoll.«
»Sagenhaft.«
»Unglaublich!« Fred und George tauchten neben uns auf.
»Ihr habt recht.«, stimmte ich zu. Sie sahen mich verwirrt an.
»Dass war wirklich unglaublich«, ich sah beiden in die Augen, bevor ich fortfuhr, »..unglaublich dämlich. Und daran seid nur ihr Schuld.« Anschuldigend fuchtelte ich mit meinem Finger vor Georges Gesicht, dann hörte ich Angelina kichern und drehte mich zu ihr um, die Augen misstrauisch zusammengekniffen.
»Jeder der zu viel Zeit mit ihnen verbrachte, war früher oder später an diesem Punkt angelangt. Also theoretisch ist es Eigenverschulden.«
Ich schnaubte. Theoretisch hatte sie recht. Aber praktisch nicht wirklich. Das konnte ich ihr natürlich nicht sagen, ohne den Orden des Phönix' zu erwähnen oder diese anderen fragwürdigen Dinge, weswegen ich hier war. Es war ein Glück, dass noch nichts passiert war.

Nach Zauberkunst und nachdem die Zwillinge jedem, der es hören wollte oder auch nicht, von meinem Patzer im Zaubertrankunterricht erzählt hatten, überraschte mich in der Freistunde ein Erstklässler, der nervös zu mir aufsah. In seiner Hand hielt er eine Pergamentrolle, an der ein kleines Fläschchen hing. Er flüsterte ein paar unverständliche Worte und drückte mir die Dinge in die Hand, bevor er wieder verschwand. Mir kam der Gedanke, dass die ganze Sache mit 'Alastor Moody ist mein Vater' doch positivere Auswirkungen haben könnte, als ich bisher angenommen hatte. Wenn Menschen Angst vor dir haben, halten sie sich nicht freiwillig in deiner Nähe auf. Ich warf einen Blick auf die Zwillinge, die von meiner angsteinflößenden Seite seltsamerweise noch nichts mitbekommen hatten oder, wahrscheinlicher, es mit ganzer Kraft versuchten, es zu ignorieren. Plötzlich sah George auf und blickte mir ins Gesicht. Ein seltsamer Geschmack machte sich in meinem Mund breit und es schien, als würde auch George sich unwohl fühlen.Er schnitt eine gequälte Grimasse und wandte sich wieder Fred und Angelina zu, die lauthals über etwas lachten und alles in ihrer Umgebung ignorierten. Aber Georges Schultern waren angespannt und er vermied es, mich anzuschauen. Ich hätte schwören können, dass seine Hände, die in den Taschen seines Umhangs steckten, zu Fäusten geballt waren. Erst jetzt viel mir auf, dass George bei all den Scherzen mit mir nur halbherzig bei der Sache gewesen war. Fred schien es nie bemerkt zu haben, aber jetzt, wo George sichtlich mit sich zu kämpfen schien, vielen mir viele kleine Dinge auf, die mich irritiert hatten, aber nie wirklich gestört. Ein Gefühl der Erleichterung ließ mich beinahe aufseufzen. Wenn George Fred und die anderen von mir fernhalten könnte, könnte ich mein Gewissen ein wenig erleichtern. Ich ließ den Brief in meinem Umhang verschwinden und lief auf George zu, der mich nicht bemerken zu schien. Mit einem Zupfen an seinem Umhang bedeutete ich ihn mir zu folgen und nah einem kurzen Zögern, in dem mir beinahe das Herz stehenblieb, lief er mir nach, die Fragen seines Bruders ignorierend. Ich lief ein ganzes Stück, bevor ich mich umdrehte und auf George wartete, der mit einigem Abstand zu mir stand und mich ausdruckslos anstarrte.
Ich biss mir auf die Lippe, bevor ich mir ein Herz fasste. »Wenn du mir hilfst, halte ich mich von ihnen fern.« Er bewegte seinen Kiefer und nickte langsam. Er schien mit den Worten zu kämpfen. »Du bist kein schlechter Mensch, Roxane. Aber ich will nicht, dass du meinen Bruder verletzt. Egal in welcher Weise. Er würde nie zugeben, dass du irgendeine Gefahr für uns darstellen könntest.« Er senkte sein Gesicht und schien abzuwarten.
»Sag mir was ich tun soll und ich mach's.«, flüsterte ich und mein Herz tat weh bei diesen Worten. Ich hatte mich an Freunde gewöhnt. Aber wahre Freundschaft bestand darin, für sie da zu sein. Und ich war für sie da, indem ich nicht da war. Und außerdem, dachte ich sarkastisch, wären das ja nur gewöhnliche Umstände für mich. Erleichtert entspannte sich Georges Gesicht ein wenig, aber sein Blick war schuldig. »Halte dich einfach von ihnen mit allen Mitteln fern und weich' Erklärungen aus. Dieser Art von Trennungen gehen die meisten aus dem Weg.«, mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand in einem Geheimgang. Ich wiederum sank an der kalten Steinwand herunter und kämpfte mit den Tränen. Wo war die trockene, alles verschlingende Leere, in die ich meine Emotionen immer hingeworfenen hatte? Wo war mein persönliches Schwarzes Loch?


Als George sich wieder zu seinem Bruder und Angelina gesellte, waren seine Gedanken noch bei Roxane. Wie sie ihn angestarrt hatte. Verletzt, aber entschlossen die Menschen zu schützen, die ihr was bedeuteten. Wiedereinmal konnte er seine Bewunderung für diese Selbstlosigkeit nicht verbergen, aber auch den großen Klumpen voller Mitleid und Anschuldigungen in seiner Bauchgegend nicht, der ihm schon seit einiger Zeit auf die Nerven ging. Aber er würde mit ihm Leben, wenn er Fred damit schützen konnte. Er wusste, dass wenn Fred in seiner Haut stecken würde, er genauso handeln würde. Trotzdem konnte er sich sehr gut vorstellen, was passieren würde, wenn Fred davon erfuhr. Es war nicht immer nur ein Vorteil zu wissen, was der eigene Bruder in bestimmten Situationen denken würde. Aber wie gesagt, alles besser als das, was er verhindern konnte, indem er ihn anlog.
Das Angelina ihm eine Frage gestellt hatte, bemerkte er erst, als sie ihm die Hand vor's Gesicht hielt und kräftig winkte. »'Tschuldigung, was hast du gesagt?«, fragte er müde und nahm sich vor, weniger auffällig im Selbstmitleid zu versinken. »Ich fragte,«, begann Angelina leicht genervt und ihre Augen funkelten, »was mit dir und Roxane los ist? Wo seit ihr hin und was ist passiert?« Der leicht anschuldigende und verletzte Unterton fiel ihm nicht auf, da Fred ihn mit vorwurfsvollen Blicken attackierte. Er beschloss, dass nichts zu sagen im Moment die beste Entscheidung wäre und zuckte nur mit den Schultern. Er wusste das er Fred verletzte, so wie er Angelina verletzte, aber solange sie die gleichen Gefühle bei Roxane hatten, würde er damit leben können. Auch wenn sie ihm nie verzeihen würden.


Liebe Roxane,

anbei findest du ein Fläschchen, dass dir den weiteren Aufenthalt in Hogwarts ermöglichen wird. Des weiteren ist dir ein Raum im zweiten Korridor im sechsten Stock zur Verfügung gestellt worden, in dem du den praktischen Stoff vom Unterricht üben kannst. Bei Fragen kannst du dich natürlich an den jeweiligen Fachlehrer wenden.

In der Hoffnung, du genießt dein neues Leben,

Albus Percicval Wulfric Brian Dumbledore


Ich legte das Pergament zur Seite und nahm mir das Fläschchen. Langsam schwenkte ich den dickflüssigen Trank darin umher. Es sah aus wie dieser durchsichtige Nagellack und ich konnte mir gut vorstellen, dass er genauso schmeckte. Natürlich hatte ich noch nie das Verlangen gehabt, Nagellack zu probieren, aber nun ja. Prost, dachte ich und erhob die Flasche, wie um sie der Leere zuzuprosten, dann kippte ich den Nagellacktrank mit einem Schluck herunter und schüttelte mich, als die tausend kleinen Messer meine Speiseröhre zerhäckselten. In der Hoffnung, du genießt dein neues Leben, ja herzlichen Dank auch, ich genieße es in vollen Zügen.
Während ich mich auf den Weg zu Verteidigung gegen die dunklen Künste machte, stellte ich mir vor, wie Dumbledore beim Schreiben des Briefes schadenfroh lachte und sich die Hände rieb. Das stimmte zwar nicht mit dem gefassten und freundlichem altem Mann, den ich kannte, ein, aber es heiterte mich ein wenig auf.
Vor dem Klassenraum blieb ich stehen und registrierte leidig, dass ich mich nicht neben Lee setzen konnte, der wahrscheinlich schon drin saß und mir einen Platz freihielt. Ich öffnete die Tür und meine Ahnung bewahrheitete sich, doch mein Blick kreuzte Georges abwartenden Blick und ich ließ den Kopf sinken. Langsam schlich ich an den Zwillingen, Angelina und Alicia und schließlich an Lee vorbei und setzte mich ganz nach vorne in die erste Reihe, die vollkommen leer war, da jeder von Umbridges Unterricht gehört hatte und keiner ihr zu nahe kommen wollte. Immerhin lässt sich mein Plan jetzt weiter durchsetzten. Im Streit mit den Weasleys, dass konnte der Ministeriumshexe doch nur schmecken. Der Unterricht lief ab, wie man es von den anderen gehört hatte, wir lasen nur Texte in unseren Büchern. Also las ich brav die Texte, die ich bereits kannte und tat alles, um Umbridge keinen Anlass zur Sorge zu geben. Mehr konnte ich zu Anfang nicht tun. Außerdem spürte ich die Blicke der anderen in meinem Rücken und genoss die Zeit im Unterricht, bevor sie mich draußen zur Rede stellen konnten, was sie sicherlich tun würden, da konnte sich George auf den Kopf stellen wie er wollte. Und ich würde sie ignorieren und wenn nötig auch mit anderen Methoden meinen Freiraum beschaffen. Ich würde Angelina verletzten, Lee und Alicia und Fred.
Fred, der mir von Anfang an eine Chance gegeben hatte. Seine Enttäuschung würde mich am schlimmsten treffen.
Als die Stunde beendet war, packte ich in Windeseile zusammen und verschwand für den Rest des Tages von der Bildfläche.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

So, es tut mir leid, dass es solange gedauert hat, aber irgendwie haben sich immer wieder andere Dinge in den Vordergrund gedrängt. Ich werde natürlich versuchen, mindestens einmal pro Woche ein neues Kap hochzuladen.
Wie steht ihr zu Roxanes Schwarzem Loch?

Lg Blodwyn Bludd


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton