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Fanfiction

Shorties by Dilli - Kapitel 2: Das erste Mal

von Dilli

Schnallt Euch an, jetzt wird es heiß. ;-)

Das erste Mal


„Nein, Katherine, ich werde Dir nicht verraten, was wir morgen machen“, seufzte ich tief.

Seit über einer Stunde ging das jetzt schon so. Katherine nervte mich die ganze Zeit, was wir an ihrem Geburtstag machen würden. Aber es würde nicht ein Wort über meine Lippen kommen. Es sollte eine Überraschung werden, die größte Überraschung, die sie jemals erlebt hatte. Ich hatte schon alles vorbereitet, hatte Stunden damit zugebracht, alles genau zu durchdenken und zu planen. Das würde ich doch jetzt nicht versauen, nur weil meine Liebste so neugierig war. Nee, nee, da musste sie die 23 Stunden noch schön durchhalten.
Heute hatten wir uns noch einmal im Klo der Maulenden Myrte getroffen, doch ich hoffte, es würde das letzte Mal sein. Ich hasste es, mit meiner Liebsten hier auf einem Matratzenlager zu knutschen und zu fummeln. Ich wollte endlich in ein richtiges Bett mit ihr und eine ganze Nacht mit ihr verbringen. Außerdem wollte ich ihr auch einmal etwas gutes tun. Ich hatte nun schon so viele Orgasmen gehabt, hatte ihr aber noch nicht einen einzigen beschert. Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen deswegen. Doch Katherine wollte es richtig machen. Es würde ihr erster Orgasmus sein und den wollte sie haben, wenn sie mit mir schlief. Ich freute mich auch schon sehr darauf. Ich wollte sie endlich so richtig spüren, wollte eins mit ihr sein. Aber bisher war es noch nicht gegangen, wir hatten einfach noch nicht den perfekten Zeitpunkt beziehungsweise den perfekten Ort gefunden. Ja, gut, wenn es nach Katherine gegangen wäre, hätten wir es schon lange hier auf dem Boden getan, aber ich wollte einfach das es einzigartig war. Es sollte einfach eine bleibende Erinnerung für sie und für mich werden.
„Das ist gemein, Draco Malfoy“, giftete mich meine Liebste an und holte mich somit ins Hier und Jetzt zurück. „Und das weißt Du auch.“
„Tja, so bin ich nun mal“, entgegnete ich mit einem fiesen Grinsen. „Mister Fiesling par excellence. So kennst und liebst Du mich doch, meine Süße!“
„Aber es ist doch MEIN Geburtstag!“
„Ja, aber es ist MEIN Geschenk an Dich!“
„Ich will es aber wissen.“
„Lass Dich doch einfach überraschen!“
„Ich hasse Überraschungen!“
„Ich weiß!“ Ich musste lächeln.
Niemand kannte meine liebe Katherine besser als ich. Und tief in ihrem Herzen liebte sie Ãœberraschungen, aber sie konnte nun einmal die vorherige Anspannung nicht leiden.
„Draco“, jammerte sie.
„Nein, Katherine“, erwiderte ich. „Hör auf, mich zu löchern!“
„Und ich dachte, Du liebst mich.“
Das war nicht fair. Sie wusste genau, wie ich auf ihre Mitleidstour reagierte.
„Das tue ich ja auch“, meinte ich. „Und genau aus diesem Grund möchte ich Dich überraschen. Glaub mir, so wird die Freude noch viel größer. Bitte, meine Liebe, Du hast mir schon so viel gegeben, lass mich Dir wenigstens einmal etwas Gutes tun.“
Ich sah, wie sie grummelte, aber ich wusste, dass ich gewonnen hatte. Sie wusste, dass ich Recht hatte und das passte ihr gar nicht. Wie lautete ihre Regel Nummer 1? Kate hat immer Recht. Oje, das würde ihr die Laune definitiv vermiesen und ich wusste, was das für mich bedeutete. Wenn Katherine schlecht drauf war, dann hatte sie keine Lust auf Knutschen und Fummeln. Das bedeutete für mich, dass ich wieder auf den eigenen Handbetrieb umschalten musste und das gefiel mir gar nicht. Es war einfach um ein so Vielfaches besser, wenn Katherine mir einen runter holte. Es gefiel mir gar nicht mehr, wenn ich es mir selbst besorgte. Irgendwie musste ich das wieder gerade biegen, sonst würde ich heute mit geschwollenen Eiern herum laufen.
„Na schön, meine Liebe, Du hast gewonnen“, gab ich schließlich doch nach. Katherines Berührungen waren für mich zum Lebenselexier schlechthin geworden. Darauf wollte ich nicht verzichten. „Ich werde Dir zwei Kleinigkeiten verraten.“
„Die da wären“, wollte sie wissen.
Ich konnte deutlich die freudige Erregung in ihren Augen sehen. Sie glaubte wieder einmal, sie hätte gewonnen. Na ja, lassen wir sie mal in dem Glauben. Nicht dass sie noch sauer wurde und in den nächsten Tagen nicht mehr mit mir redete. Dann wäre die ganze Planung für den Arsch gewesen und das wollte ich nun wirklich vermeiden.
„Erstens: Du wirst das schwarze Kleid tragen, das ich Dir zum Valentinstag geschenkt habe.“
„Das ist nicht fair, das weiß ich doch schon!“
„Lass mich ausreden. Zweitens: Wir treffen uns morgen um acht Uhr hier, aber...“
„Hier??? Du willst meinen Geburtstag in einem KLO feiern? Das ist nicht Dein Ernst, Draco Malfoy.“
„Du regst Dich wegen nichts auf. Das kommt davon, weil ich meine Sätze nie zu Ende sprechen darf. Ich habe nicht gesagt, dass wir hier bleiben. Nein, ich habe mir was ganz besonderes für uns ausgedacht. Aber mehr verrate ich Dir nicht.“
„Wir bleiben also nicht hier?“
„Nein, Katherine, bleiben wir nicht.“
Sie juchzte laut auf und klatschte in die Hände. Das war die Katherine, die liebte. Fröhlich und glücklich. Meine Liebste fiel mir um den Hals und gab mir einen feurigen Kuss. Oja, der schmeckte eindeutig nach mehr, viel mehr um genau zu sein. Ich konnte es gar nicht erwarten, dass es morgen wurde.


„Hey, Draco, hast Du Lust, ein bisschen die Erstklässler zu ärgern“, riss Crabbe mich aus meinen Gedanken über Katherine.
Ich hatte gerade noch einmal über die letzten beiden unglaublichen Stunden nachgedacht, die ich mit meiner Liebsten verbracht hatte. Nach ihrem leidenschaftlichen Kuss hatte sie mich ganz schnell meiner Klamotten entledigt und ich sie ihrer ebenfalls. Ich hatte tief ihren Duft ein gesogen, hatte mit ihren Brüsten gespielt, ihre Brustwarzen in meinen Mund genommen und ihr meinen Finger in ihre unglaublich süße Möse gesteckt. Ich liebte es einfach in ihr zu sein. Und Katherine wiederum hatte sich mit einem unglaublichen Hand-Job bei mir revanchiert. Ich war so heftig gekommen, dass ich nicht mehr wusste, wer ich war und wie ich hieß.
„Hey, Alter, was ist jetzt“, hakte mein Kumpel nach. „Kommst Du oder was?“
Er hatte es doch glatt geschafft, mich hier im Schlafsaal zu finden. Weltwunder! Bei seiner Dummheit war das echt eine enorme Leistung.
„Nein, tut mir leid, Crabbe“, antwortete ich ihm. „Ich muss hier noch ein paar Sachen erledigen. Außerdem muss ich noch unbedingt meine Hausaufgaben für Zaubertränke fertig machen. Wenn ich die noch einmal nicht abliefere, lässt mich der blöde Slughorn nachsitzen. Und darauf habe ich keinen Bock.“
„Du bist irgendwie überhaupt nicht mehr Du selbst, Draco, weißt Du das eigentlich. Früher hast Du keine Gelegenheit ausgelassen, die Kleinen einmal ein bisschen zu ärgern. Und jetzt...“
„Lass mich in Ruhe, Crabbe, ich habe wichtigeres zu tun, als blöde kleine Erstklässler mit Stinkkügelchen zu bewerfen oder sie irgendwelche blöden Mutproben machen zu lassen. Ich arbeite für IHN, schon vergessen?“
Natürlich wussten Crabbe und Goyle davon, dass ich jetzt ein Todesser war. Und sie waren neidisch. Sie hätten sich mit Freuden dem Dunklen Lord angeschlossen, während ich alles Geld der Welt dafür geben würde, um mit ihnen zu tauschen. Ich wollte kein Todesser sein. Ich wollte lieber für immer mit meiner Katherine zusammen sein und eine Familie mit ihr gründen. Aber so einfach würde das für mich nicht werden. Mir blieb nur eine Möglichkeit, Flucht. Und wie ich das anstellen sollte, wusste ich nicht.
Crabbe trollte sich ohne ein weiteres Wort, aber sein Blick war zu meinem Dunklen Mal gewandert, das auf meinem linken Unterarm prangte. Ich hasste dieses Teil. Mal ganz abgesehen davon, dass es höllisch weg getan hatte, als man es mir eingebrannt hatte, verschandelte es meine makellose Haut. Ich wollte auch nicht, dass Katherine es jemals berührte. Wer wusste, was sich der Dunkle Lord hatte einfallen lassen. Vielleicht konnte er jede Berührung spüren. Ich wusste es nicht, aber mein Herr kannte Mittel und Wege der schwarzen Magie, wie sie kein anderer kannte.
Ich seufzte noch einmal tief und ging dann noch einmal meine Unterlagen durch, die ich mir für morgen, dem Geburtstag meiner lieben Katherine, zusammen gestellt hatte. Es musste wirklich alles klappen wie am Schnürchen, denn ich wollte, dass es der schönste ihres Lebens wurde!


Dann war er da, der Geburtstag meiner wunderschönen Frendin. Schon morgens um halb sieben schickte ich Hardes mit Geburtstagswünschen zu ihr. Ich wollte mit der erste sein, der ihr gratulierte, auch wenn sie wahrscheinlich noch schlief.
Ich ließ einen Scheißschultag über mich ergehen, mit Arithmantik, Geschichte der Zauberei, Alte Runen und Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Doch als ich das anschließende Abendessen endlich hinter mich gebracht hatte, rannte ich nach unten in meinen Schlafsaal und von dort aus weiter ins Badezimmer. Ich musste mich beeilen, wenn ich es noch rechtzeitig zu meinem Date mit Katherine schaffen wollte. Ich hatte gerade mal eine Stunde Zeit.
Zuerst rasierte ich mir die Bartstoppeln ab, dann ging es unter die Dusche. So schnell wie möglich rasierte ich mir die Achseln, wusch mir die Haare und seifte meinen Körper ein. Aber dieses blöde, heiße Wasser war so entspannend, dass ich doch tatsächlich länger als geplant darunter verbrachte. Mist, Mist, Mist! Jetzt aber schnell, Malfoy!!!
Ich sprang hinaus, rubbelte mich in Windeseile trocken und sprühte mich von oben bist unten mit DEO ein. Dann noch ein bisschen Rasierwasser und Gel in die Haare und schon bin ich fertig. Fehlte nur noch Anzug, der aber schon an meinem Kleiderschrank hing.
Ich hatte mich für meinen schwarzen Anzug von Armani entschieden, doch ich hatte mir ein neues Hemd zulegen müssen. Ich wollte meiner Liebsten wenigstens einmal einen Gefallen tun und so hatte ich mir eines in ihrer Lieblingsfarbe – also dunkelrot – mit passender Krawatte bestellt. Es war zwar nicht unbedingt mein Favorit, aber ich musste zugeben, dass das gar nicht so schlecht aussah. Die Farbe stand mir wirklich gut. Jetzt aber schnell nach oben zu meiner absoluten Traumfrau.
Ich ging schnell aus meinem Schlafsaal nur um drei Sekunden später wütend wieder hinein zu stürmen. Beinahe hätte ich das wichtigste vergessen. Draco Malfoy, Du Schussel! Wie konntest Du nur das Geschenk für Deine Liebste vergessen. Ich glaube es ja echt nicht! Hopp, hopp, hopp jetzt. Sonst kommst Du noch zu spät.


Um fünf vor acht wartete ich in einem kleinen Alkoven in der Nähe von Myrtes Klo. Das war Teil 1 meines Plans. Ich wollte, dass Katherine zuerst in die Toilette ging und sah, dass ich noch nicht da war. Dann würde ich ihr folgen, sie von hinten umarmen und ihr anschließend die Augen verbinden. Dann konnte ich sie in den Raum der Wünsche führen.
Es war genau eine Minute vor acht, als meine Katherine den Gang entlang gesprintet kam. Sie sah umwerfend aus in dem schwarzen, bodenlangen, schulterfreien Kleid aus reiner Seide. Die Haare hatte sie sich zu einem eleganten Knoten gesteckt und sie trug schwarze Highheels. Mmmmh, sehr schön, wirklich. Da bekam ich sofort Lust auf sie.
Jetzt wurde es also ernst. Scheiße, war ich nervös. Hoffentlich funktionierte alles so wie es sollte. Verdammter Mist, warum kribbelte denn jetzt mein ganzer Körper? Verlier' jetzt bloß nicht die Nerven, Draco Malfoy. Du hast das Ganze WOCHENLANG geplant, jetzt ziehst Du es auch durch!!!
Ich sah, wie Katherine die Toilette betrat und machte mich auf den Weg, ihr zu folgen. Ich öffnete leise die Tür und da stand sie, in ihrer ganzen himmlischen Pracht. Sie hatte mir den Rücken zu gewandt. Ich trat hinter sie und umfasste mit meinen schlanken Fingern ihre Taille.
Meine Liebste zuckte zusammen und stieß einen kleinen spitzen Schrei aus. Sie war in letzter Zeit etwas (oder etwas mehr) ängstlich. Severus hatte ihr gedroht, sie und mich an den Dunklen Lord zu verraten. Jetzt hatte sie ständig Panik, hinterrücks entführt zu werden. Aber ich wusste es besser. Severus hatte geblufft. Ich hatte ein langes Gespräch mit ihm geführt, in dem ich ihm alles beichtete und er verstand mich vollkommen. ER würde uns niemals verraten, dazu war er nicht fähig. Das einzige, was er wollte, war Katherine beschützen. Deswegen auch die Drohung. Er hatte gehofft, sie aus der Schusslinie zu bringen, wenn sie sich von mir trennte. Aber das konnten wir beide nicht, weder sie noch ich. Es wäre so, als würden wir unsere Herzen bei lebendigem Leibe heraus reißen, wenn wir unsere Beziehung jetzt beenden würden.
„Schschsch, schön ruhig, meine Schönheit“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Tut mir leid, ich wollte Dich nicht erschrecken.“
„Schon okay“, gab sie zurück und lehnte sich entspannt zurück. „Also, was machen wir jetzt?“
Sie schien es kaum noch erwarten zu können.
„Zuerst einmal werde ich Dir die Augen verbinden.“ Das gehörte alles mit zum Plan.
„Kommt gar nicht in Frage, ich will schon sehen, wohin ich laufe. Bei meinem Glück lässt Du mich noch gegen eine Wand laufen. Nein, vielen Dank, ich bleibe so wie ich bin.“
Ich seufzte tief. Ich hatte es befürchtet. Katherine konnte ja so was von stur sein. Die hatte einen Dickschädel wie ein Elefant.
„Katherine, das gehört aber alles zum Programm mit dazu.“
„Muss das denn wirklich sein?“
Gib schon endlich nach, meine Süße.
„Ja, es muss“, sagte ich daher. „Keine Angst, ich lasse Dich wirklich nicht gegen irgendetwas laufen.“ Das wäre mir nicht im Traum eingefallen.
„Aber...“ Musste sie denn immer widersprechen?
„Katherine, bitte tu mir den Gefallen.“
Ich zeigte ihr den schwarzen Schal, den ich extra noch besorgt hatte, passend zu ihrem Outfit, versteht sich.
„Na gut“, seufzte sie schließlich und endlich. „Aber wehe, Du machst mir mit dem Ding meine Frisur kaputt.“
Ja klar, ein anderes Problem gab es wohl nicht. Da überlegt sich ihr Liebster eine ganz tolle Überraschung für sie und für sie gab es nichts wichtigeres als ihre Haare. Weiber, echt!
„Keine Angst, das wird sie schon nicht.“
Dann legte ich ihr den Schal auf die Augen und band ihn leicht am Hinterkopf fest. Hmmm, das sah wirklich extrem sexy aus. Da kam mir doch glatt eine Idee, wie man das Tuch einmal anderweitig zum Einsatz bringen konnte.
Ich umfasste Katherines Taille und zog sie sachte hinaus.


Ich führte sie nach oben in den 7. Stock, in den Raum der Wünsche, um genau zu sein. Das war der perfekte Ort, denn dort wären wir nicht nur aufspürbar und sondern der Raum gab einem alles, was man brauchte. Der Weg dorthin war eine wahre Tortur, denn Katherine stolperte mindestens 500 Mal. Wehe die trägt noch einmal solche Schuhe! Dreimal gingen wir den Flur auf und ab und ich dachte mit aller Macht, die ich aufbringen konnte: „Ich brauche den Raum aus meinen Träumen!“ Ich konnte das besser als jeder andere, denn ich hatte in den letzten Monaten genug Zeit hier verbracht.
Die Tür erschien und ich öffnete sie. Es war genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Tausend Kerzen und noch mehr Rosenblätter machten die Romantik perfekt. Es war genau das Zimmer, das ich immer in meinen Träumen gesehen hatte. Rechts von uns stand ein riesiges Himmelbett und links der große weiße Steinway-Flügel, den ich haben wollte. Ich nahm Katherines Hände in meine und zog sie langsam hinein. Ich hoffte wirklich, es würde ihr gefallen. Dann trat ich hinter sie, stieß die Tür mit dem Fuß zu und öffnete den Knoten des Tuches, das sie immer noch um ihre Augen trug. Mit offenem Mund starrte sie das Zimmer an. Doch sie spannte mich auf die Folter, denn sie sagte nicht ein Wort.
„Ist alles in Ordnung, meine Liebe“, fragte ich daher besorgt. „Gefällt es Dir etwa nicht?“
„Nein, ganz im Gegenteil“, gab sie flüsternd zurück. „Es ist... wunderschön. Aber...“
„Aber was?“
„Es ist nur so, ich bin so überrascht. Ich war schon einmal hier mit Dir. Mehrmals, um genau zu sein. In meinen... in meinen... Träumen.“
Das weiß ich, meine Liebe, genau deswegen habe ich ihn ja gewählt.
„Ich war auch schon sehr oft hier mit Dir. Ich habe es genau so gesehen, wie es hier jetzt steht. Und deswegen habe ich mir gedacht, das wäre der perfekte Ort für Deinen Geburtstag.“
Und das war er. Ich wollte nur das Beste für meine große Liebe.
„Das ist es wirklich...“
Endlich drehte sich Katherine zu mir um und musterte mich von oben bis unten. Ich hoffte, der Anblick würde ihr gefallen. So selbstsicher ich auch manchmal war, bei ihr wusste ich nie, woran ich war. Sie überraschte mich immer wieder aufs neue.
„Draco, Du bist...“
Doch weiter kam sie nicht, denn ich hätte es keine Sekunde länger ausgehalten, sie nicht zu küssen. Und das tat ich jetzt. Es war ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Sanft ließ ich meine Zunge immer wieder über ihre streicheln. Ich liebe es einfach, meine Schöne zu küssen und zu schmecken. Das könnte ich wirklich den ganzen Tag lang machen. Ich spürte, wie sich die Lust in meinem Schwanz sammelte, aber dazu war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Noch nicht.
Ich zögerte das Unvermeidliche nur hinaus. Ich musste Katherine Teil 1 ihres Geschenkes präsentieren. Ich hatte ein Lied für sie geschrieben. Das ganze war nicht weiter schwierig gewesen, denn ich hatte die Melodie quasi schon im Kopf gehabt, kaum dass ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte. Deswegen löste ich schweren Herzens meine Lippen von meiner wunderschönen Freundin und zog sie an beiden Händen zu dem Klavier. Wir setzten uns beide hin und nun packte mich die doch die Nervosität. Himmel, mir war noch nie so schlecht gewesen.
„Katherine, ich hoffe es gefällt Dir“, meinte ich aufgeregt und schaute ihr tief in ihre blauen Augen. „Ich, also, es ist... (Nur ruhig, Malfoy) es ist der erste Teil Deines Geburtstagsgeschenks. Ich habe das hier... höre es Dir einfach an, ja?“
Dann legte ich die Hände auf die Tasten und begann zu spielen. Kaum hatte ich angefangen, legte sich auch die Aufregung. Ich hörte nur noch die Melodie, die spielte und spürte Katherines Wärme neben mir. In diesem Moment vergaß ich einfach alles um mich herum, nur sie und ich zählten. Es gab nur uns beide, Katherine und Draco.
Schließlich spielte ich die letzten Töne und wandte mich meiner Liebsten zu. Sie wischte sich gerade die Tränen von den Wangen. Oh Gott, was hatte ich denn jetzt schon wieder angestellt? Hatte es ihr denn etwa nicht gefallen?
„Was ist los, meine Süße“, wollte ich daher wissen. Ich brauchte einfach die Gewissheit, dass es ihr gut ging.
„Nichts“, schniefte sie. „Es war einfach nur so wunderschön. Und das hast Du wirklich für mich geschrieben?“
„Ja.“
Ich sah sie an, meine bezaubernde Katherine, meine Sonne, mein Leben, mein Ein und Alles. Gott, wie sehr ich sie liebte. Ich hatte es nie für möglich gehalten, dass Gefühle so tief und innig sein konnten, wie ich sie für Katherine empfand. Ich wüsste gar nicht, was ich ohne sie tun würde. Ich würde lieber sterben, als das heraus zu finden.
„Ich danke Dir“, flüsterte sie.
Dann fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Gott, wie sehr mich das erregte. Ich wollte am liebsten ihren nackten Körper an meinem spüren. Ich brauchte sie wie die Luft zum atmen. Aber noch konnte ich mich einfach nicht fallen lassen. Noch hatte ich ihr Teil 2 meines Geschenks, das wichtigere von beiden, noch gar nicht gegeben und das wollte ich vorher in jedem Fall noch tun. Nur so und nicht anders. Ich wollte es richtig, denn ich wollte nur sie.
Ich zog sie nach oben und brachte mit einem Schlenker meines Zauberstabs den Flügel zum Weiterspielen. Ich wollte mit ihr tanzen. Das hatten wir bislang noch nie getan. Ich hatte seit meinem dritten Lebensjahr Tanzunterricht erhalten und ich tanzte wirklich gern. Aber mit Katherine würde es noch viel schöner werden.
Ich drückte sie an mich, nahm ihre rechte Hand in meine linke und legte die andere an ihr Schulterblatt. Die perfekte Tanzhaltung. Katherine ließ sich wunderbar führen. Ich merkte, dass sie auch Unterricht gehabt haben musste. Es war herrlich, diesen wunderbaren Körper an meinem zu spüren. Wie gerne würde ich ihr jetzt die Klamotten vom Leib reißen, mein Gesicht zwischen ihre Brüste drücken und ihren Duft ganz tief einatmen. Aber noch war ich nicht fertig. Das andere musste warten, dazu hatten wir schließlich die ganze Nacht Zeit.
„Wow, Du kannst ja sogar tanzen“, riss mich Katherines Stimme aus meinen Gedanken.
„Hast Du denn was anderes gedacht“, fragte ich spitzbübisch und zog die linke Augenbraue nach oben.
„Nein, ich... Du überrascht mich nur. Zuerst kannst Du Klavier spielen und Musikstücke schreiben, dann kannst Du auf einmal tanzen. Was kommt als nächstes? Dressierte Schweine oder so?“
Mein Schatz musste lächeln und auch auf meinen Lippen breitete sich unwillkürlich ein Grinsen aus. Ach, ich liebte einfach ihren Humor.
„Warte es einfach ab, Katherine!“
Noch war es nicht soweit. Da musste sie sich schon noch ein klein wenig gedulden. Nur ein klitzekleines bisschen. Der Abend sollte einfach perfekt sein.
„Was denn? Es kommen tatsächlich Schweine?“
„Geduld, meine Liebe, Geduld.“
Machmal trieb sie mich mit ihrer vorschnellen Art noch in den Wahnsinn. Aber nicht heute, heute konnte ich sie verstehen. Mir ging es an meinen Geburtstagen auch nie anders.
Ich wusste nicht, wie lange wir miteinander tanzten, denn ich verlor sämtliches Zeitgefühl. Ich spürte nur Katherines Körper an meinem, fühlte ihre Nähe, ihre Wärme und roch ihren unbeschreiblichen Duft. Ich wollte sie nie mehr hergeben.
Doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste es einfach hinter mich bringen. Ich konnte nicht mehr warten, denn die Aufregung braute sich erneut in mir zusammen wie ein tobendes Unwetter.
„Katherine, darf ich Dich was fragen“, wollte ich deshalb wissen.
„Aber sicher“, antwortete sie, den Kopf an meine Schulter gelehnt.
„Möchtest Du wirklich für immer mit mir zusammen sein?“ Ich schluckte.
„Das weißt Du doch...“ Toll, was ist denn das für eine Aussage?
„Ich meine wirklich für immer. Es würde nicht leicht werden mit mir. Du weißt, dadurch, dass ich ein Du-weißt-schon-was bin, müsstest Du Dein Leben komplett ändern. Du könntest...“
Doch wieder einmal unterbrach sie mich.
„Draco, ich liebe Dich und ich würde einfach alles tun, um mit Dir zusammen bleiben zu können. Ich will Dich, zusammen mit allen Konsequenzen.“
„Bist Du Dir da sicher?“
Ich musste es einfach hundertprozentig wissen, nicht dass ich mich noch zum Deppen machte.
„Sag mir doch einfach, worauf Du hinaus willst.“
Sie löste sich aus meiner Umarmung und funkelte mich böse an. Sie schien langsam Angst zu bekommen. Ich durfte sie nicht mehr länger warten lassen, sonst war der Abend gelaufen.
„Na dann“, sagte ich.
Jetzt war es also soweit. Die Frage aller Fragen. Scheiße, wann löste sich der Knoten in meinem Inneren endlich auf? Himmel Arsch und Zwirn, reiß Dich jetzt endlich mal zusammen, Draco Malfoy. Bist Du ein Mann oder eine Maus?
Ich langte in meine Hosentasche und holte eine kleine Ringschachtel hervor. Darin befand sich der Verlobungsring meiner Großmutter. Den hatte sie mir auf dem Totenbett vermacht und hatte mir das Versprechen abgenommen, ihn einmal der Frau zu schenken, mit der ich mein Leben verbringen wollte. Und diese Frau hatte ich jetzt gefunden. Sie stand genau vor mir und schaute mich immer noch wütend und verzweifelt an.
Ich ging auf die Knie und schaute hoffnungsvoll zu meiner Angebeteten. Jetzt oder nie.
„Katherine Jane Miller“, sprach ich laut. Diese Worte hatte ich mir genau zurecht gelegt, ich konnte sie quasi im Schlaf. „Du bist die Liebe meines Lebens und wirst es immer bleiben. Ich möchte nie wieder einen Tag ohne Dich verbringen und will Dich für immer an meiner Seite haben. Deswegen frage ich Dich, jetzt und hier: Möchtest Du meine Frau werden?“
Mit diesen Worten öffnete ich die Ringschachtel. Ich sah, wie Katherine die Tränen in die Augen stiegen.
„Draco, ich weiß nicht, was ich ...“, flüsterte sie. „Was glaubst Du denn?“
Oh Gott, bitte, Katherine, lass mich doch nicht so lange auf eine Antwort warten. Ich sterbe hier gleich. Sag doch einfach etwas, auch wenn es ein NEIN ist. Ich könnte es verstehen.
„JA! Ja, ich will Deine Frau werden und für immer mit Dir zusammen sein.“
Sie... sie... sie wollte es tatsächlich. Sie hatte JA gesagt. Ich glaube, ich falle gleich in Ohnmacht. Sie wollte mich wirklich heiraten und machte mich damit zum glücklichsten Menschen der ganzen Welt. Ich nahm den Ring und schob ihn ihr auf den linken Ringfinger. Er passte wie angegossen. Da packte mich meine Liebste und zog mich hoch. In einen innigen Kuss. Oja, genau das brauchte ich jetzt. Aber ich musste ihr noch eine Sache sagen, dann erst konnte ich mich fallen lassen.
„Katherine“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich kann Dir gar nicht sagen, wie glücklich Du mich machst. Ich gebe Dich nie mehr her.“
Und dann küsste ich sie. Leidenschaftlich, drängend, fordernd. Ich wollte sie, auf der Stelle und nichts und niemand würde mich davon abhalten. Ich musste ihre nackte Haut auf meiner spüren, vielleicht konnte sie den Brand löschen, der in meinem ganzen Körper tobte. Mein Herz raste wie verrückt und pumpte das Blut rasend schnell in meinen Penis. Oh Gott, wie gut meine Liebste doch schmeckte, wie samtig weich ihre Zunge doch war. Jetzt war es so weit. Es sollte geschehen. Ich presste sie fest an mich und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, das ihr vom Körper glitt und sich auf dem Boden um sie herum ergoss. Heilige Scheiße, war ich ein Glückspilz. Ich hatte mir doch glatt Aphrodite höchstpersönlich geangelt. Katherine stand nur noch in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche und den hohen Haken vor mir. Sie war ja so was von sexy und ich war so erregt wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Meine Liebste küsste nun meinen Hals und streifte mir mit ihren grazilen Händen das Sakko von den Schultern. Dann löste sie den Krawattenknoten (welche Wohltat) und knöpfte mir das Hemd auf. Auch das fiel ihr zum Opfer. Sie ließ ihre Küsse über meine Brust wandern. Dann kniete sie sich vor mich und zog mir noch die Hose meines Anzuges aus, so dass ich nur noch in meiner schwarzen Boxershort vor ihr stand. Meine gewaltige Erektion zeichnete sich deutlich ab. Ich stöhnte auf. Lange würde ich es nicht mehr aushalten.
Ich zog meine zukünftige Frau zurück auf Augenhöhe, hob sie auf meine Arme und trug sie zu dem weichen Himmelbett. Kaum hatte ich sie abgelegt, zog ich ihr die Schuhe und die Unterwäsche aus und entledigte mich danach gleich meiner Short. Jetzt war sie endlich nackt und ich konnte es gar nicht mehr abwarten, sie zu küssen und zu berühren. Deswegen tat ich es auch gar nicht. Ich küsste ihre Brüste, saugte an ihren Brustwarzen und schob einen Finger in sie. Oh Gott, sie fühlte sich so heiß an und war schon tierisch feucht. Auch Katherine wollte mich berühren, doch ich hielt sie zurück. Wenn sie mich jetzt anfassen und mit meinem Schwanz spielen würde, dann würde ich knallhart kommen.
Doch ich konnte langsam aber sicher nicht mehr. Der Druck in meinem Unterleib wuchs ins Unerträgliche. Ich wollte sie, jetzt, hier, sofort. Ich musste sie einfach spüren, musste eins mit ihr sein. Doch ich musste mir erst sicher sein, dass sie es auch wollte.
„Katherine möchtest Du mit mir schlafen“, fragte ich deshalb.
Ich wollte sie zu nichts zwingen, auch wenn ich es mir mehr als alles andere wünschte. Doch meine Liebste schaute mir tief in die Augen und nickte. Sie wollte mich auch. Ich schnappte mir ein Kondom vom Nachttisch, öffnete die Verpackung und rollte es mir über meinen Schwanz. Gott sei Dank hatte ich das vorher schon einmal geübt, sodass ich jetzt nicht ewig herum fummeln musste. Danach legte ich mich auf sie, mein Penis genau an ihrer Vagina. Doch ich sah sie nur an, streichelte ihr über den Kopf und küsste sanft ihre Lippen.
„Hast Du Angst“, wollte ich wissen.
Denn das hatte ich, eine SCHEIßANGST um genau zu sein. Angst davor, dass ich ihr weh tun würde oder dass es ihr nicht gefiel. Meine Lust war mir egal, nur Katherine zählte in diesem Moment. Ich hatte zwar noch nie mit einer Frau geschlafen, aber mir war mein erstes Mal nicht so wichtig. Nur sie war es. Es sollte perfekt für sie werden.
„Nein“, gab sie zurück, aber ich sah eindeutig das sie log. Sie kaute nämlich auf ihrer Unterlippe, wenn sie es tat und genau das machte sie jetzt.
„Katherine, bitte sei ehrlich zu mir. Ich sehe es Dir doch an!“
„Na schön, ein kleines bisschen. Aber ich will es trotzdem.“
„Bist Du Dir sicher?“
„Ja und Du?“
„So sicher war ich mir noch nie.“
Das stimmte allerdings. Ich wollte sie und wollte ihr dieses eine Geschenk unbedingt noch machen. Es war mir wichtig.
Ich küsste sie zärtlich und führte vorsichtig meinen Schwanz in sie ein. Oh Gott, fühlte sich das gut an. Sie war so eng, aber auch so feucht. Ich war fast ganz in ihr drin, da schrie sie auf einmal auf und ihre Muskeln zogen sich abwehrend um meinen Penis zusammen. Oh nein, sie hatte Schmerzen und das wegen mir. Das wollte ich nicht. Ich wollte ihr nicht weh tun.
„Katherine, es tut mir ja so leid“, sagte ich schnell und wollte mich schon aus ihr zurück ziehen. „Ich wollte Dir nicht weh tun. Wir lassen es besser.“
„Nein“, rief sie laut und krallte ihre Hände in meine Schultern. „Nein, bitte nicht. Bitte, bitte nicht. Es ist nicht... Ich will nicht... bitte... bleib!“
Sie wollte mich, unbedingt. Zweifelnd schaute ich sie an. Ich wollte ihr nicht weh tun, aber ich wollte auch das Gefühl von meinem Schwanz in ihr nicht missen. Katherine beugte sich nach oben und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Himmel, das war gemein. Sie wusste doch genau, dass ich ihr alles gab, was sie verlangte, wenn sie mich so küsste. Also gab ich nach, wie immer eigentlich. Ich drang noch weiter in sie ein und wieder stöhnte sie auf. Doch dann war ich schließlich ganz in ihr. Ich blieb kurz so wie ich war, ohne mich zu bewegen, damit sie sich an dieses fremde Gefühl gewöhnen konnte. Doch ich wollte mehr. Ich wollte mich bewegen, wollte sie spüren. Da nickte sie mir aufmunternd zu. Gott, wie sehr ich diese Frau liebte. Langsam begann ich, mich rein und raus zu bewegen und es fühlte sich unbeschreiblich an. Lange würde ich das nicht machen können, denn ich war jetzt schon viel zu heiß. Katherine und die Tatsache, dass ich in ihr war, törnte mich einfach unbeschreiblich an. Ich steigerte das Tempo und da geschah es. Ich hatte einen alles erschütternden Orgasmus.
„Oh Katherine, ich liebe Dich“, stöhnte ich auf und ergoss mich in sie.
Seufzend sackte ich zusammen und küsste meine Verlobte. Ich musste mich erstmal erholen. Doch das ging recht schnell und sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen. Sie war schon wieder nicht gekommen. Ich hatte es schon wieder vermasselt. Aber sie hatte sich einfach so unfassbar gut angefühlt.
„Katherine, es tut mir leid, ich...“, setzte ich an, doch wieder einmal unterbrach sie mich.
„Schschsch, ist schon gut.“
„Nein, ich wollte, dass Du...“
„Ich wäre nicht gekommen, ich war viel zu nervös.“
„Hat es Dir dann wenigstens gefallen?“
„Es war das zweitbeste Ereignis in meinem Leben.“
WIE? Nur das zweitbeste? Sollte ich mich jetzt etwa gekränkt fühlen. War ich so mies gewesen? Na super.
„Nur das zweitbeste. Muss ich jetzt etwa sauer werden? Was war das beste? Raus mit der Sprache!"
„Dein Heiratsantrag!"
„Na, dann bin ich ja beruhigt. Also, Mrs Malfoy, was halten sie von einer zweiten Runde?“
„Ich heiße immer noch Miss Miller, wenn ich bitten darf. Aber ich hätte nichts gegen ein zweites Mal einzuwenden."
Sie zog mich wieder an sich und wir schliefen ein zweites Mal miteinander, denn ich war immer noch so heiß. Danach schlief meine Liebste in meinen Armen ein und wir verbrachten die erste gemeinsame Nacht miteinander. Ich hoffte, es würde die erste von vielen sein.


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