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Fanfiction

Wenn das Schicksal die Geschichte verändert - Lily´s Rückkehr

von Amy30

Hey LilySeverus2:.)
Also die FF beginnt nach Harrys 5 Schuljahr in den Sommerferien.
Ja ich hatte vor, zuerst zu schreiben, wie Sie durch den Bogen gehen.

**************
Lily und Sirius standen dort und schauten den winkenden James hinterher bis er völlig von der Bahn verschwunden war.
Jetzt war Lily an der Reihe, das wusste Sie.
Inständig hoffte Sie darauf, das es irgendwie möglich ist, James in den Bogen zu begegnen, sodass Sie gemeinsam weitergehen konnten aber gleichzeitig wusste Sie, dass dies nicht Möglich ist.
Sie stellte sich schon mal parat damit Sie auch sofort loslegen konnte.
Ohne auf ein Zeichen zu warten, dass Sie gehen durfte, streckte Sie, wie Ihr Ehemann vorhin zuerst eine Hand durch den Bogen, doch dann wurde Sie von einer Stimme aufgehalten.
Mit erhobenen Zeigefinger sprach das Schicksalsengel zu Ihr, es war eine Art Warnung oder ein Tipp, Lily wusste es nicht genau.
" Wenn du gleich wieder bei den Lebenden bist. Wo immer du Dich auch befinden magst, denke immer daran, gehe nicht zu leichtfertig mit Euer Rückkehr um."
Lily hat den Vortrag Aufmerksam zugehört, schließlich wusste Sie nicht, was gleich kommen mag und man konnte da über jeden Tipp dankbar sein aber diese Worte hinterließ auf Ihrem Gesicht ein sichtliches Fragezeichen.
*Was hatte das zu bedeuten? Nicht zu leichtfertig? Sie würde sich nicht so dumm anstellen und direkt auf die Straßen laufen und herumpausieren, dass Sie wieder da ist.
Das wäre reiner Selbstmord.*
Noch ein letztes Mal drehte Sie sich zu Sirius um der Ihr allerdings nur ein Schulterzucken zuwarf, Ihr aber ermutigend zunickte.
Das nicken erwidernd, drehte Sie sich den Klimmen des Lebens entgegen und streckte erst die eine und dann die andere Hand und dann den Ganzen Körper hindurch.
Nicht wie bei James vorhin, blieb bei Ihr der erwartete Nebeleffekt aus.
Einige Schritte ging Sie vorwärts und schaute sich um.
Hier war nichts spannendes zu sehen.
*Wo bin ich nur,* ging es Ihr durch den Kopf.
Sie befand sich in einem Raum.
Vor Ihr waren alte Möbel mit staub bedeckt.
Eine kleine Ratte lief vor Ihre Füße vorbei und schlüpfte in ein Loch hinein.
Nochmals bewegte Sie sich einige Schritte vorwärts und der Boden unter Ihr begann bedenklich an zu knarren.
Anscheinen war das Gebäude schon sehr sehr alt und vielleicht sogar, dachte Lily schon unter Einsturzgefahr geschützt.
Lily konnte mit der Momentanen Situation nichts anfangen.
Hilflos stand Sie da und überlegte wo Sie sich nur befand.
Das Sie soeben noch in Hogwarst gewesen ist und Ihren Freund James verabschiedet hat, der noch in die Eulerei gehen wollte und einen Brief an seinen Eltern abschicken wollte, kam Ihr nicht Ansatzweise in den Sinn.
Lily wusste nicht das sie vorhin eigentlich zu Bett gehen wollte, doch dann als Sie aus dem Fenster, einen Riesigen Wolf erkannte, der Ihr glatt den Atem raubte, Sie von Ihrer Tat abhielt.
Da begann Ihr Herz wie wild an zu pochen.
James war auf den Weg nach draußen und diese Kreatur wird in bestimmt in null Komma nichts zerfleischen.
Panik zog Sie sich eine Jacke über und sputete, so schnell Sie konnte nach draußen aufs Gelände.
Aber dort war kein James in Sicht. Weit und breit war kein Mensch zu sehen bis Sie schließlich ein grauenhaftes Heulen wahr nahm.
*War James etwa schon in den Fängen des Wolfes gelangt?*
Lily bekam feuchte Augen und nach und nach lösten sich vereinzelnd Tränen.
*Bin ich zu spät gekommen.*
Fest entschlossen ging Sie schließlich den Wolfsklang entgegen, bereit dazu Ihren Freund aus seinen Klauen zu befreien.
Als Sie dann am Schauplatz ankam, war immer noch kein James in Sicht.
Sie sah nur einen bärengroßen Wolf mit riesigen Tatzen, die einen in jeder Sekunde töten konnte.
Langsam und ohne Aufmerksam auf sich zu regen, ging Sie Rückwerts bis Sie außer Sichtweite des Werwolfes angelangt kam.
Dann drehte Sie sich um und rannte tief in den Wald hinein.
So tief, dass Sie nicht mehr wusste wo Sie überhaupt war.
Lily konnte nicht mehr zurück ins Schloss.
Das wäre reiner Selbstmord gewesen, denn mit großer Wahrscheinlichkeit, hätte das Tier Sie entdeckt.
Schließlich kam Sie an diesem Haus hier an und suchte dort Zuflucht.
Da keiner zu Hause war und das Haus unbewohnt aussah ging Sie herein, eine Treppe nach oben, wo Sie dieses Zimmer entdeckte.
Das war der Weg, wie Lily zu diesem Platz angelangt war, aber all die Sachen fanden gerade keinen Platz in Ihrem Gedächtnis.
Sie befand sich in Lebensgefahr und der Grund dafür spielte im Moment keinerlei Rolle.
Dreck kam schon aus der Decke zu Ihr heruntergerasselt und der Boden klirrte nur so vor sich hin.
Dann hörte Sie Ihn. Aus dem nichts. Sie hörte seine Stimme. James Stimme.
"Lily, bist du hier," hörte Sie ihn sagen.
"James," schrie Sie Ihm entgegen und so laut Sie nur konnte.
"James ich bin hier oben, ich glaube das Haus bricht gleich zusammen."
"Was machst du überhaupt da oben, warum bist du nicht im Schloss?"
Das machte Lily stutzig. *Schloss, aber in welches Schloss sollte Sie nur sein.* Da viel es Ihr wie Schuppen vor den Augen.
*Er meinte Hogwarts, natürlich, was denn sonst. Aber das hatte immer noch nichts zu sagen, warum Sie sich hier befand.*
"Warte ich komm zu dir hoch," hörte Sie Ihn von unten zu Ihr heraufbrüllen.
Das nächste was Sie war nahm waren Schritte und ein lautes knarren, dann befand er sich schon an einer Tür die zu einer Treppe herunter führte.
Doch die Treppe, die für diese Last eindeutig schon zu viel mit gemacht hat, brach unter sich zusammen und James konnte sich noch in letzter Sekunde an den Fußboden festhalten wo sich Lily befand.
"James," schrie Lily wieder.
"Mir geht´s gut. Mir ist nichts passiert. Warte ich zieh mich gerade hoch."
Tatsächlich dort stand er jetzt putz und Munter und blickte Sie an.
"Okay Lily du bewegt dich jetzt ganz langsam und vorsichtig in meine Richtung und dann müssen wir schnellstens zusehen, dass wir hier raus kommen."
Lily gehorchte ohne Widerwort und setzte wie vorhin erst einen Fuß auf.
Der Boden fing wieder an zu knarren und Lily vertraute darauf, dass er wenigstens 1 Minute noch halten würde.
Sie hatte sich geirrt, kurz bevor Sie Ihren Freund erreichen konnte, brach der unstabile Boden unter Ihre Füße zusammen.
Kreischend machte Sie sich darauf gefasst mit den Boden zusammen in die tiefe zu stürzen, doch Sie viel nicht wie erwartet, denn ein starker Arm hatte Sie gefasst und schwenkte jetzt mit einer Liane in der Hand auf einem Baum zu.
James hatte sich in der Zeit, wo Lily zu Ihm kam, nützlich gemacht und Ausschau gehalten, wie Sie hier fort kamen.
Der Rothaarigen viel ein Stein vom Herzen und Sie drückte Ihr Gesicht in James Schulter. Er hatte Ihr Leben gerettet.
Noch während den Weg zum Baum veränderte sich das Äußere um Sie herum und nun viel Sie tatsächlich in die tiefe.
Einen kurzen Moment dachte Lily schon, die Liane sei ab gekracht.
Doch von James war nun keine Sicht mehr.
Da viel Ihr wieder ein, das Sie sich im Bogen befand und es bestimmt so sein sollte.
Schließlich landete Sie im Wasser und tauchte unter.
Keuchend schnellte Sie wieder zur Oberfläche und schaute sich um.
Es war seht düster und man konnte kaum was erkennen.
An sich war es ein sehr seltsamer, düsterer Ort und vor Ihr befand sich ein großes Haus.
Lily schwamm in Richtung Haus zu und klettere am Uferrand heraus.
Jetzt als Sie mit dem Köper erst mal außer Wasser war, wurde Ihr sehr kalt.
Lily dachte sich gar nicht erst, was gleich kommen mag, denn das würde Sie nur daran hindern weiter zu laufen.
Sie stoppte schließlich als Sie die Eingangstür erreicht hatte.
Quietschend öffnete sich die Türe und Lily bekam einen Blick auf einem kohlrabenschwarzen Flur frei, der mit Fackeln gerüstet war.
*Das ist wirklich seltsam,* dachte Lily und ging weiter bis Sie an der einzigen Tür in diesem Raum ankam.
Noch mal tief durchatmend öffnete Sie diese schließlich.
Vor Ihr befand sich ein Riesiges Treppenhaus.
Eine Treppe war direkt vor Ihren Füßen und führte sehr steil in einem Kreis nach unten.
*Wo Sie nur war?* stellte Sie sich die Frage nochmals.
*Hogwarts war es auf jedenfalls nicht, denn hier war es viel düsterer und viel unberechenbarer und Hogwarts war auf keinen Fall düster.*
Lily blickte immer noch auf die Treppe hinab, die langsam begann sich zu verwandeln.
Von einem neutralen schwarz überzog sich ein altes moosigeres grün.
Von Einem alten grün mit solch einer Farbe, das vielleicht hunderte oder Millionen von Jahren überstanden hatte.
Zuerst setzte Sie nur einen Schritt auf diese Recht seltsame Treppenstufe.
Es war eine Vorsichtsmaßnahme und genau in diesem Moment als Ihre Zehenspitzen Kontakt zu dieser alten Stufe bekam, erfüllte ein düsterer Klang den einsamen Raum.
Jeder Moment, jeder Augenblick und jede Sekunde schien darauf gewartet zu haben, so als ob die Wände Augen besaßen, die einen beobachteten.
Es war alles Recht eigenartig und die junge Frau wusste, das dass eigenartige nicht an den Raum lag.
Das eigenartige lag daran, das sich diese Szene noch nie zu Ihren Lebzeiten abgespielt hatte.
Ihr war niemals eine Treppe und einen Raum begegnet der Sie bewachte also was sollte das hier? Sie war niemals an einen Ort, mit einem einsamen alten düsteren Haus.
Es hatte alles keinen Zweck.
Sie musste jetzt hier runter gehen, sonst saß Sie hier noch tausend Jahre fest.
Als Sie sich vorwärts bewegte und Ihre Beine immer wieder eine Stufe herab setzten, erklang wieder dieser düstere Ton und es schien so, als ob sich dieser Klang immer wieder veränderte, sobald Sie tiefer gelangte.
Je tiefer Sie ging, desto düster wurde der Ton.
*Wann hat das ganze hier nur ein Ende,* dachte Sie, als es schon geschlagene 5 Minuten so weiter ging.
Dann endlich als die Hoffnung schon fast verloren war, mal irgendwann anzukommen, erkannte man eine morsche Tür mit Löchern gesegnet.
Als Lily vor der Tür stehen blieb und überlegte ob Sie diese jetzt wirklich öffnen sollte, tat diese es schon von allein und gab einen Blick auf Ihre Familie frei, die gefesselt an einer Wand standen.
Ihre Eltern und Ihre Schwester Petunia.
Bei den Gedanken an Ihre Schwester begann Ihr Körper vor Zorn zu zittern.
Ihre Schwester, die Ihren Sohn wie einen Sklaven behandelt hatte.
Ihre Schwester , die Ihren Sohn eingesperrt hatte ohne Richtigen Grund.
Ihre Schwester, die Sie immer nur beleidigte aus Neid vor Ihr und das nun an Ihren Sohn ausließ.
*Das wird sich bald ändern.* dachte Sie sauer.
*Ich werde das auf keinen Fall mehr zulassen. Ich habe Ihr nie etwas getan und das ist der Dank dafür. So was hätte ich niemals mit Ihren Sohn gemacht. Obwohl Sie mich immer nur anschrie.*
Aber zu sehen wie Ihre Familie an einer Wand gefesselt war mit den Rücken zu Ihr gefiel Ihr auch nicht.
*Es mag ja sein, dass meine Schwester Fehler gemacht hat aber so was hat Sie nun auch nicht verdient.*
Lily lief auf Ihnen zu um zu Helfen, doch Sie kam nicht an.
Sie konnte laufen wie Sie wollte, der Abstand zwischen ihnen blieb der selbe.
*Denk nach denk nach Lily. Irgendwie muss ich Sie doch erreichen können, das kann doch nicht sein.*
Aber auf welche Weise auch immer, keine wollte funktionieren.
Schrein, rufen, werfen es war alles zwecklos.
Es gab keinen Weg Sie zu erreichen.
Wütend stampfte Sie mit Ihren Fuß auf den Boden auf und schon das zweite mal für heute stürzte Sie in die Tiefe und landete schließlich im Korridor in Hogwarts.
Lily war verwirrt, eben noch stand Sie Ihrer Familie unerreichbar gegenüber und jetzt war Sie wieder in Hogwarts.
Ihr viel es im Gegensatz zu eben viel leichter die Situation zu erfassen.
Vor ihr war Ihr damals fester Freund und offensichtlich ziemlich wütend.
"Ständig schaut er dir hinterher und macht dich an. Egal ob ich mich neben dir befinde oder nicht. Er kann es einfach nicht lassen."
Wütend sah Sie, wie Jake Sie anfunkelte.
"Schrei doch nicht so, was kann ich denn dafür."
"Du könntest dich wehren und Ihm sagen das du es nicht willst. Wir sind zusammen und ich kann es nicht dulden, das du die ganze Zeit mit im herumflirtest. Was denkst du denn wer ich bin."
"Wie bitte. Ist das jetzt dein ernst. Ich soll die ganze Zeit mit Ihm herumflirten. Das tue ich nicht, falls du das nicht erkennen solltest. Du siehst immer nur was du sehen willst. Und er hat sich geändert.
Er ist nicht mehr der Arsch von damals. Und er hat es auch akzeptiert, das wir zusammen sind. Der einzige, der ein Problem hat bist du.
Du kannst es nicht ertragen, das ich mit James befreundet bin. Aber du kannst mir meine Freundschaften auch nicht verbieten. Das lass ich nicht zu."
"Das lässt du nicht zu. Siehst du denn nicht, dass er versucht uns damit auseinander zu bringen. Er liebt dich noch, das weiß ich und ich will nicht das er dich, mir wegnimmt.
"Ich bin nicht dein Eigentum, Jake," sagte Lily und funkelte Ihn aus Ihren grünen Augen böse an.
Lily wollte das alles nicht sagen.
James war Ihr Mann und nicht Jake.
Mit Jake war Sie damals zusammen gewesen.
Jetzt war James Ihr Ehemann und gemeinsam hatten Sie einen Sohn.
Lily musste lächeln.
*Harry war schon ein süßes Baby gewesen. Daran gab es keinen zweifeln.
Aber vor der Geburt hatte ich schon was Angst gehabt und gleichzeitig war ich der glücklichste Mensch der Welt.*
Diesmal nahm Lily es wahr, wie sich die Wände in eine Krankenhausfarbe veränderte.
Sie sah wie sich der Raum in den Raum verwandelte, wo Sie Harry geboren hat und ehe Sie sich versah, lag Sie auf einen Bett mit geschlossenen Augen.
Das war der Raum, wo Sie Ihn geboren hatte.
Keuchend machte Sie die Augen auf als Sie die wehen erkannte von damals.
Nebenbei nahm Sie die Stimme war, die pressen sagte. Immer wieder pressen.
Sie hatte es fast geschafft Ihr Sohn war fast geboren.
"Einmal tief durchatmen und feste pressen, dann haben Sie es geschafft und können Ihr Baby auf den Armen halten."
*Ein letztes mal,* dachte sich Lily. *Dann kann ich mein Baby noch einmal in meine arme halten.*
Sie spürte ein leichtes drücken auf Ihre Hand.
Das war James, der neben Ihr stand und Lily bei der Geburt begleitete.
Das einreden der Heilerin befolgend, tat Sie dies und Augenblicke später hörte Sie auch schon ein Babyschreien.
*Unser Sohn, unser Sohn ist endlich da.*
"Herzlichen Glückwunsch," sagte die Frau und gab Ihr, Ihr bei in die Arme.
Lily und Ihr Mann, blickten Harry James Potter an.
Die beiden konnten sich nichts schöneres vorstellen als jetzt zusammen mit Harry zu leben und waren froh, dass er jetzt endlich da war.
Sie hatten so lange auf Ihn gewartet und jetzt war er endlich da.
Ohne auf das Geschehene von Außen rum zu achten, betrachtete Sie Ihren Sohn, der sich in Ihren Armen völlig wohl fühlte.
So bekam Lily gar nicht mit, wie sich das Gegenstück von den Bogen, zwischen Sie vorbei glitt.
Erst als Sie Ihren Sohn auf einmal nicht mehr auf den Armen hielt, bemerkte Sie, dass offensichtlich was passiert war.
Sie war noch im selben Raum aber es war anders.
Jetzt stand Lily neben den Bett und der Raum war anders geschmückt.
Die Wand war nicht mehr einfach schlicht weiß, sondern es waren Blumen draufgemalt worden und Bilder hingen an den Wänden.
*Ich lebe wieder,* dachte Lily.
Sie war so Glücklich, Harry in Ihren Armen zu halten, da hatte Sie es gar nicht bemerkt.
Lily war alleine in den Raum und blickte sich nochmal um wo Sie einst Harry geboren hat.
Dahinter war ein Fenster, wie Sie jetzt sah.
Es gab ein schönen Blick aufs grüne frei.
*Ich muss James finden. Ich kann hier nicht bleiben, wenn mich einer sieht, habe ich ein großes Problem. *
Langsam drehte Sie sich um, um aus diesen Raum zu verschwinden, doch Sie war nicht mehr alleine.
Dort drüben an der Tür stand jemand, mit einem daratigen zornigen Blick, den man lieber nicht begegnen will.
Dieser jemand war eine Frau mit langen brauen Haare, die Ihrer Arbeitskleidung trug.
Demonstrativ suchte Lily nach Ihrem Zauberstab doch Sie konnte Ihn nirgendwo finden.
In keinen Ihre Taschen und in keinen Reisverschluss.
Als die Frau Ihr gegenüber dann selbst Ihren Zauberstab rausholte bekam Sie es so langsam mit der Panik zu tun.
*Sollte das etwa schon Ihr Ende sein. Gerade mal 2 Minuten auf der Erde und dann weg.*
Das konnte und wollte Sie einfach nicht glauben.
Als Sie dann noch erkannte, das die Braunhaarige mit erhobenen Zauberstab in Ihrer Richtung geeilt kam, sah es ganz schön böse für Sie aus.
Schweißperlen tropften auf Ihrer Stirn herunter und Sie versuchte Fieberhaft nach einer Lösung für Ihr Momentan kleines Problemchen.
Während Lily immer ein Schritt weiter zurück ging, kam die Frau Ihr gegenüber schließlich die Schritte entgegen.
Es gab kein Ausweg mehr und nun spürte Sie die Wand an Ihrem Rücken aufschlagen.
Die Frau steckte Ihren Zauberstab feste in Ihrem Hals, sodass Sie meinte, Ihr Hals würde jeden Augenblick durchbohrt werden.
Lily konnte es nicht mehr ertragen, den hasserfüllten Blick den Sie zugeworfen bekam, der zornesfunkelnde Blick als würde Sie jeden Moment in Flammen ausbrechen und Lily als Fischfutter für die Haie verschenken.
Ihr Herz hämmerte so stark gegen die Brust, das sie meinte es würde in jeder Sekunde heraussprengen.
Dann schloss Lily die Augen bereit für immer was jetzt kommen mag.


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausführender Produzent