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Fanfiction

Wenn das Schicksal die Geschichte verändert - Meine Gedanken, die sich kreisen und kreisen

von Amy30

Hallo :-)
Ich wünsche euch allen ein frohes Neues Jahr.
Viel Spaß beim lesen

Lg Amy30
+++++++++++++++++++++++++

Als ich hier so stand mit meinen Händen an den Stäben meiner Zelle und nach draußen blickte, konnte ich nichts anderes als nur Meer erkennen.
Recht, links und geradeaus war ich von dem gleichen Meerwasser umgeben, wo mir eins meine so geniale Flucht geling.
An den Tag war ich so erleichtert gewesen, wie noch nie als ich hier war.
All die Jahre über nicht.
Noch erleichterter war ich gewesen wie wir erfuhren, wieder zurück zu können.
Wir durften wieder Leben und mit dies es völlig neu gestalten.
Nun würde nichts mehr so sein wie es vorher war, nun war mein bester Freund wieder mit mir hier, worüber ich bei meiner Flucht nur hätte Träumen konnte.
Aber jetzt war ich wieder hier und saß für endgültig hier fest, was mich Tag für Tag ein klein wenig mehr deprimierte.
Nun war ich wieder hier mit diesem Dementoren, die versuchten mir früher Tag für Tag mein Glück ein klein wenig mehr zu rauben.
In meinen Gedanken kam nicht drum herum mir aus zu malen, wie mein Leben wohl jetzt aussehen würde, wenn ich nicht einst im Ministerium gestorben wäre.
Vielleicht würde ich jetzt in mein verhasstes Familienhaus leben und Harry wäre die Ferien über bestimmt bei mir.
Oder vielleicht wäre ich von dort längst abgehauen und lebte wieder im freien, wie ich es einst am Anfang meiner Flucht tat.
Das wahre ist dies jedoch auch nicht gewesen, deshalb kam wohl das erstere in Frage.
Also würde ich jetzt im Wohnzimmer sitzen, eventuell wären noch ein paar Ordensmitglieder bei mir und irgendwann dann, vielleicht am diesen Tag oder einige Tage oder auch Wochen später, würde ich dann von der Rückkehr von Lily und James erfahren.
Das wäre dann wohl der schönste Tag im meinem Leben gewesen.
Jetzt wusste ich nicht welches der schönste Tag in meinem Leben war.
Vielleicht war es in Hogwarts, wo ich so viele Streifzüge mit meinem Freunden unternahm und an Vollmond.
Es könnte auch ein Tag sein, an dem wir mal wieder einen perfekten Streich schmiedeten.
Natürlich bekamen wir im nachhinein immer einen mächtigen Ärger, aber unsere Streiche sind immer so gut gewesen, dass es uns so ziemlich egal war.
Meine Gedanken kreisten weiter und schließlich blieben sie daran hängen, wie jetzt mein Leben aussehen würde, wäre das ganze nie passiert.
Wäre ich der Geheimniswahrer geworden und nicht Peter, dann wären Lily und James bestimmt nie gestorben.
Auch wenn ich gestorben wäre, ich hätte wenigstens ein reines Gewissen gehabt.
Aber wenn ich überlebt hätte, wenn wir alle nicht gestorben wären und den Verrat von Peter früher erkannt hätten, wie würde mein Leben dann wohl jetzt aussehen?
Würde ich auch eine Familie haben?
Mit einer Frau die ich liebte?
Ich konnte es mir schwer Vorstellen jemals die richtige für mich zu finden.
In Hogwarts war ich der Rebell gewesen und die Mädchen lagen mir allesamt zu Füßen.
Würde ich dass jetzt auch noch sein, wenn nichts von dem was früher passiert ist, eingetroffen wäre?
Ein Rebell der jedes Herz einer Frau zum weinen brachte, aber keine von ihnen war schließlich die Richtige für mich gewesen
Der Gedanken daran eine Frau zu haben oder vielleicht sogar ein Kind, war gar nicht mal so abstoßend, ich konnte mich damit gut mit meinen Gedanken anfreunden.
Sehr gut sogar. Es war einfach nur eine schöne Vorstellung.
Aber es war ja nicht so und wer würde schon mit einen Verurteilten Massenmörder und der Verräter seiner besten Freunde zusammen sein wollen?
Natürlich könnten wir meinen Namen wieder gerade biegen, wenn Lily und James sich dazu äußern würden.
Aber dennoch!
Den Leuten wurde Jahrelang eingetrichtert das ich so war und es ist schwierig diesen Gedanken wieder von den Leuten raus zu bekommen.
Was einmal tief und fest in dem Kopf von einem verankert wurde, bekommt man schwer wieder los, da musste schon ein Wunder geschehen.
Für den Menschen würde ich bestimmt immer der Sirius Black sein der in Askaban ausgebrochen war.
Der Sirius Black der sich der dunklen Seite verschrieben hatte, so dunkel wie mein Name und wie es der Rest meiner Familie war.
Der Sirius Black der seine Freunde verrät und der Mann der eine Straße mit dreizehn Muggel achtlos in die Luft jagt.
Mein Ruf war ruiniert und würde es auch bleiben, da konnte man machen was man wollte.
Mittlerweile waren schon fünf Tage vergangen indem ich hier war.
Fünf Tage und fünf ganze Nächte tat ich nichts anderes als entweder auf den Boden zu liegen, zu schlafen oder einfach nur starr auf die Decke zu schauen.
Manchmal stellte ich mich vorne ans Gitter und konnte sogar gelegentlich einen anderen Gefangenen sehen, die mich dann hasserfüllt und böse zugleich anschauten oder ich stand einfach nur so wie jetzt dar und blickte aufs Meer, vertieft in meinen Gedanken.
Meine Gedanken die sich drehten und drehten und am Ende doch wieder an dem gleichen hängen blieben.
Meiner Flucht!
Wenn ich daran immer dachte, dann blickte ich wie von automatisch nach hinten, in meinen Augenschein das dämliche Gitter betrachtend.
An den Tag als ich ankam, hatte ich meine Hoffnung auf eine Flucht schon längst meilenweit im Erdboden vergraben.
Das Gatter war einfach zu eng, um dort hindurch zu schlüpfen, es passte ja gerade mal so ein Finger durch.
In diesen Moment dann, packte mich immer diese Wut, die ich einfach nicht vertreiben konnte und ich ließ mich dann wieder resigniert auf den Boden sinken, meine Hände zu Fäusten geballt.
So gerne würde ich auf die gleiche Weise wie vor einigen Jahren entkommen, aber es war einfach unmöglich.
Es war so einfach gewesen damals, da kam der Minister in meiner Zelle mit dieser Zeitung in der Hand, die mein Leben veränderte. .
Wie er mich immer angeschaut hatte, er müsste meinen, ich sollte eigentlich schon längst meinen Verstand verloren haben und es gab mit ein gewisses Genugtun, ihn so dort stehen zu sehen.
Den Mann, der mich einfach so ohne Gerichtsverhandlung hierher verpflanzt hatte.

Flashback~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es musste abends gewesen sein, als ich so wie jetzt, gelangweilt nach oben blickte und der Minister mal wieder in meine Zelle schaute um alles zu Kontrollieren.
Wenn er immer so vor mir stand, schaute ich ihn wieder gelangweilt an, so als würde es mich kein bisschen Interessieren, dass er gerade vor mir stand, geschweige denn das ich hier in Askaban schon so lange fest saß.
Hier wo es für mich Bestimmt sein sollte, mein restliches Leben zu verbringen.
Einsam, verzweifelt und traurig.
Als einen Mann der sein Leben schon gelebt hatte, bevor es überhaupt richtig begonnen hatte.
Fudge schaute in diesen Momenten, dann immer zu mir zurück und ich konnte an seinen Blick erkennen, dass er wohl enttäuscht darüber war.
Wahrscheinlich erhoffte er sich, ich würde auf meinen Knien zu ihn hin krabbeln und ihn anflehen mich hier raus zu lassen oder er sollte mir doch bitte, bitte meine Gerichtsverhandlung zulassen.
Vielleicht sogar wollte er, dass ich hier weinend in meiner Zelle saß mit meinen Nerven am Ende, aber diesen Gefallen würde ich ihn auf keinen Fall geben.
Zwar saß ich hier oft und weinte, um die Geschehnisse von früher, aber nicht wenn Fudge hier war, dieses Genugtun würde ich ihm nicht bereiten.
Bei den anderen, die er hier in diesem Gebäude antraf, konnte er sich ruhig, wie ein Fuchs über dies Anblick erfreuen, aber mich konnte er garantiert aus dieser Liste streichen und es fuchste ihn wirklich.
Nun stand er wieder vor mir und ich hatte zu dieser Zeit noch gar keine Ahnung, das sich mein Leben, in nur einen kurzen Augenblick völlig wandelte.
Ich hatte noch gar keine Ahnung gehabt, dass mein Leben bald nicht mehr Askaban angehören sollte.
Ich schaute wie es zwischen uns so üblich war, als er in meiner Zeller kam gelangweilt zur Decke und er schaute zu mir.
Es war unser übliches Ritual gewesen, so wie an diesem Tage.
In seiner Hand konnte ich eine Zeitung erkennen und meine Neugierde war geweckt, was da wohl alles drin stehen würde?
Ob ich was über Harry lesen konnte oder irgendeinen anderen, den ich gern hatte?
Doch dann konnte ich eine Ratte erkennen, direkt auf der Titelseite.
Das war doch wohl nicht Peter? Aber er war es, ich konnte ihn genau erkennen.
"Seien Sie so gut und lassen mir die Zeitung hier, ich möchte ein bisschen lesen," sagte ich zu dem Minister und schaute ihn an.
Ich konnte sehen, wie er seine Stirn runzelte, aber zu meinen Glück zuckte er bloß mit den Schultern und warf mir achtlos die Zeitung entgegen.
So schnell wie Fudge gekommen war, ist er auch schon gegangen, in die Richtung zu den anderen und ich lehnte mich an die Wand.
Mein Blick war wie hypnotisiert auf die Titelseite gerichtet, wo ich die Familie Weasley zu Gesicht bekam.
Aber nicht nur das, auf der Schulter eines ihrer Söhne saß Peter getarnt als Ratte und keiner konnte es wissen.
Ich überflog die Zeilen und konnte lesen, dass der Junge wohl jetzt wieder nach Hogwarts ging und ins dritte Schuljahr kam.
Sofort hatte ich alles eins und eins zusammengezählt.
Der Junge ging wieder nach Hogwarts, wahrscheinlich war er sogar in dem selben Schlafzimmer indem Harry schlief.
Alle Weasley´s waren Sie doch in Gryffindor und Harry würde es bestimmt auch sein.
In dem selben Raum, wo Peter war, der Harry jederzeit etwas antun konnte.
Peter, der Lily und James verraten hatte.
Meine Wut pflaumte sich immer mehr in mir auf und es gab keinen halt mehr.
Immer wieder musste ich die selben Worte murmeln: "Er ist in Hogwarts, er ist in Hogwarts."
Ich konnte an nichts anderes mehr denken als das ich hier schleunigst raus musste und zu verhindern, dass er noch Harry etwas antat.
Denn das würde ich mir niemals mehr verzeihen können.
Aus den Augenwinkel konnte ich noch erkennen, wie Fudge wieder an meiner Zelle vorbeiging, kurz stehen blieb und dann kopfschüttelnd weiter ging.
Wahrscheinlich hatte er jetzt das was er wollte.
Einen Mann der geistesgestört war, der nicht mehr Herr seiner Sinne war, aber ich konnte fühlen, wie egal mir das war.
Sollte er doch denken was er wollte, solange ich hier raus kam um Harry zu retten.
Um Peter auf die Strecke zu bringen, um dem Mann zu finden, denn ich mein erbärmliches Leben hier zu verdanken hatte.
´Ich würde ihn finden und ich würde hier raus kommen´, dachte ich immer wieder um mir selbst Mut zu machen.
Ich wusste schon gar nicht mehr wie lange ich dort auf den Boden saß und die Wörter vor mir her sagte, bis ich eine Idee hatte.
Ich musste mich jetzt konzentrieren und schloss deshalb meine Augen.
Meine Gedanken waren fest, an das Tier gerichtet, welches ich jetzt sein werde.
Meine Animagusgestalt, ich wollte jetzt der Hund sein. Tatze!
Kaum hatte ich dies getan, war ich es auch schon, denn als ich das nächste mal meine Augen öffnete, war ich kein Mensch mehr, sondern ein Hund.
Ich konnte es fühlen, die Luft, ich konnte das Meer riechen und die damit verbundene Freiheit.
Schnell schlüpfte ich durch das Gatter, bevor mich noch jemand aufhalten konnte.
Die Dementoren waren über mir und überall wo ich entlang ging, aber Sie wussten nicht, dass ich es war.
Es war zu schwer für Sie, worüber ich nur froh sein konnte.
Mit einen festen Absprung, sprang ich ins Meer und schwamm davon.
Es war ein langer Weg und teilweise hatte ich schon die Befürchtung ich würde unter gehen, da mit die Kraft ausging.
Ich war zu dünn, zu aus gemagert und hatte keine Muskeln mehr wie sonst, deshalb viel es mir um so schwerer.
Dass nasse schwere Fell machte mir noch zusätzlich zu schaffen, aber der Gedanke daran, das Peter auf freiem Fuß war, trieb mich immer weiter nach vorne und gab mir Mut.
Ich musste es schaffen für Harry und James und Lily, dass war ich ihnen schließlich schuldig.
Dann endlich konnte ich das Ufer sehen und mit letzter Kraft kletterte ich aus dem Wasser.
Ich hatte es geschafft, war angekommen um meinen Patenkind zu helfen.
Flashback Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ja so war das damals gewesen, was keiner begreifen konnte.
Ich war damals so froh gewesen, dass wir Dank Remus registrierte Animagi wurden, denn ohne ihn, wäre ich niemals soweit gekommen.
Wenn ich ihn noch mal sehe, rufe ich mir in Erinnerung, würde ich ihn dafür danken.
Ohne ihn wäre ich nie ein Animagus geworden und so hätte ich dann schlussendlich auch nicht fliehen können.
Ich wollte hier unbedingt raus.
Nicht mehr länger meine Zeit in dieser öden stinkenden Zelle verbringen.
Aber wie sollte ich das anstellen?
Ich saß hier Wortwörtlich fest.
Vor meiner Zelle saßen sogar zwei Auroren mit den Rücken zu mir gerichtet.
Wie sollte ich das schaffen, ich würde es nicht schaffen, meine letzte Hoffnung musste ich auf meine Verhandlung schließen.
Aber selbst da gab es keine Hoffnung für mich, sehr wohl wusste ich, dass dies nur geschah, weil die Leute ratlos darauf waren, wie ich hier her kam.
"Guten Tag meine Herren," hörte ich da eine wohl bekannte Stimme sprechen und ich schloss genervt meiner Augen.
Da war wieder dieser nervige Auror, der mir bei seiner Schicht, ständig versuchte Mut zu machen.
´Es würde schon klappen´ oder ´Ich soll mich ja nicht unter kriegen lassen´.
So ein Heuchler, ging es mir durch den Kopf.
Soll der doch den Rand halten und mich in Ruhe lassen, sowas konnte ich schon mal gar nicht gebrauchen.
"Hallo," sagten die anderen Auroren zurück und gaben sich die Hände.
Dafür hatte ich nur einen bösen Blick übrig, als er mich auch lächelnd begrüßte.
Mir war es tausend mal mehr lieber, er würde die klappen halten und mich endlich in Ruhe lasen, aber ich hatte mich, nach wie vor getäuscht.
Als die anderen beiden weg waren legte er auch schon los.
"Und alles klar bei dir?"
Finster blickte ich ihn an, als er mir jedes Mal diese Frage stellte und ich gab, wie immer wieder keine Antwort darauf.
Jedes mal tat ich so, als würde ich ihn nicht hören und jedes mal tat er so, als würde ich ihn hören.
Immer sprach er, aber nie bekam er auch nur eine Antwort von mir.
Noch nicht mal ein Wort gab ich von mich, es war so, als würde er Selbstgespräche führen und es ärgerte mich, dass er nie seine Klappe hielt.
Er wollte doch nur, dass ich auf sein Sinnloses Geschwafel reinfiel und mich unterbuttern ließ, aber ich blieb nach wie vor standhaft.
Keines Wegs würde ich mich von ihm unterbuttern lassen, keineswegs würde er es schaffen, das ich ihn vertraute.
"Ich habe gute Neuigkeiten für dich," sprach der Mann vor mir weiter und dieses mal blickte ich wirklich Neugierig zu ihm auf.
"Ich hab den Termin für deine Gerichtsverhandlung bekommen."
Was hatte er, fragte ich mich im inneren selbst.
Er hat wirklich einen Termin bekommen?
Ich spürte die Hoffnung in mir aufsteigen, die sofort wieder zerplatzt wurde.
Ich würde niemals eine faire Verhandlung bekommen, dass würden Sie nicht tun.
"Ohh," sagte ich ohne es wirklich zu wollen.
Aber vielleicht gab es ja irgendeinen Weg vom Ministerium zu entkommen?
Es war meine einzige Hoffnung, an der ich mich klammern konnte, hier würde ich ganz bestimmt nicht rauskommen, aber ich musste mir was gutes überlegen, um von dort entkommen zu können.
"Wann den," fragte ich mit rauer Stimme nach.
"Der Termin ist am 26.August um 10 Uhr."
Das passte, dann hatte ich noch genügend Zeit um mir einen angemessenen Plan zu schmieden.
Bald würde ich frei sein, es muss klappen.


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