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Fanfiction

Das Leben einer Malfoy - Gespräche

von Elli M.

Ich kam gerade von Chantal wieder.
„Mum, ich bin wieder da!", rief ich und ging zu meinem Bruder ins Zimmer.
„Hi Bruderherz, dreimal darfst du raten wen ich mit Chantal in der Winkelgasse getroffen habe.“
„Na sag schon“, sagte mein Bruder genervt.
„Die Weasleys und Potter!"
„War das Schlammblut Granger auch dabei?"
„Nee zum Glück nicht. Aber wenn ich sie das nächste Mal sehe, dann Gnade ihr Gott!“
„Haha wieso?“, fragte mein Bruder.
„Weil sie mich und Chani am letzten Tag bei McGonagall angeschwärzt hat und ich das wegen ja gleich die ersten zwei Wochen jeden Tag Nachsitzen hab", sagte ich wütend.
„Haha stimmt ja weswegen hat sie euch nochmal verpetzt?“
„Wir sind nach Mitternacht noch in den Fluren rum gelaufen.“
„Ach ja“, mein Bruder lacht mich aus und sein lachen war so ansteckend, das ich obwohl ich total Sauer war, mit lachen musste.
„Wieso seit ihr den so spät überhaupt noch draußen?“, fragte er.
„Weil wir noch mal raus wollten.“
„Und wieso wolltet ihr noch mal raus?“
„Erstens das weißt und zweitens was fragst du mich so aus?“
„Du sollst nicht rauchen, du weißt genau das es sehr schädlich für dein Körper ist“, mein Bruder strengte sich sehr an ernst zu bleiben aber er schaffte es nicht ganz.
„Haha sagt hier der richtige“, sagte ich und lachte und nun fing er auch an. Da rief meine Mutter mich und ich ging runter zu ihr.
„Fehlt dir noch was für die Schule?" fragte sie.
„Ähm ja also ein paar Sachen." sagte ich.
„Du hast nichts geholt? Ich hatte dir doch gesagt, dass du dir dein Schulsachen holen sollst, wenn du eh schon in der Winkelgasse bist", sagte meine Mutter wütend.
„Ich hab mir ja ein paar Sachen geholt aber halt nicht alles“, meine Mum sah mich immer noch sauer an.
„Ich konnte nichts dafür da waren so viele schöne Klamotten und
Riley und David sind dann auch noch gekommen", ich versuchte mich raus zu reden und bei Rileys Namen fing ich total an zu Strahlen.
„Ist schon gut, dein Bruder braucht auch noch neue Sachen und dann können wir deine Sachen auch mit holen. Wie viel Geld hast du überhaupt noch übrig?", fragte meine Mutter.
„Kein Ahnung wieso?“
„Weil mich mal interessieren würde wo für du das ganze Geld ausgibts, denn neue Kleidung hab ich nicht gesehen.“
„Ja die sind noch bei Chani.“
„Du sollst mir nicht immer direkt ins Gesicht Lügen Lilie. Ich kenne dich gut genug, um zu wissen wenn du mich anlügst, schließlich bin ich deine Mutter. Ich weiß ganz genau das du dein Geld für Zigaretten und Alkohol ausgibts und ich hab dir schon so oft gesagt das ich nicht möchte das du auch damit anfängst so wie dein Bruder!“, sagte meine Mutter wütend und verletzt.
„Aber…“
„Nein nicht aber komm jetzt wir müssen jetzt los!“
„Sag bitte nichts Vater“, sagte ich darauf nur und sie guckte mich nur enttäuscht an. Es tat mir so sehr weh sie so zu sehen und deshalb hab ich ihr es nie gesagt dass ich rauche. Das letzte Mal hab ich sie so gesehen als sie mich aus dem St.-Mungo-Hospital abholen musste, weil ich auf einer Party zu viel getrunken hatte.
„Hol dein Bruder“, befiel mir meine Mutter, ich nickte nur.
Nach dem ich Draco geholt hatte ging es los. In der Winkelgasse holten wir unsere Schulsachen schnell und die ganze Zeit redete meine Mutter nur das nötigste mit mir. Als wir wieder zu Hause waren ging ich mit Draco in sein Zimmer.
„Was ist denn mit dir und Mum los?“
„Sie weiß das mit dem Rauchen!“
„Woher weiß sie das?“, fragte mich mein Bruder.
„Keine Ahnung du hast ihr das aber nicht gesagt oder?“
„Nein, auf keinen Fall!“
„Ok gut, ach keine Ahnung ist mir aber ehrlich gesagt grad so was von egal. Kannst du mir eine Zigarette ausgeben ich hab grad keine Lust rüber zu gehen und meine zu holen?“
„Ja klar du solltest aber aufpassen das Dad das nicht raus findet den sonst bekommst du richtig Stress“, sagte Draco und wir gingen zusammen auf den Balkon und rauchten zusammen eine.
„Ja ich hoffe nur das Mum ihm das nicht sagt. Hat Mum dich auch so enttäuscht angeschaut als du ihr das gesagt hast?“, fragte ich Draco und beobachte dabei mein Pferd auf der Weide.
„Nein sie war zwar nicht begeistert aber ich glaube sie hat es gar nicht so wirklich gejuckt. Aber du bist halt ihr kleines Mädchen was sie vor allem beschützen will und rauchen und sich fast täglich betrinken ist halt nicht so gut für den Körper und sie wird es Vater auf keinen Fall erzählen, weil sie weiß ja wie er ausrasten wird“, meinte mein Bruder zu mir und lächelte mich an.
„Ich betrinke mich doch nicht täglich!“
„Du weißt wie ich meine und wenig trinkst du nicht.“
„Ja schon“, meinte ich, setzte mich auf die Couch und dachte nach. Ich hatte so eine Angst davor das Vater das raus findet.


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