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Fanfiction

Vor 20 Jahren - Was nun?

von Scheani

„Schatz?! Was ist mit dir?!“

Fragte Severus sie als er ihr schmerzverzerrtes Gesicht sah. Es hatten sich schon schweißperlen auf ihrer Stirn abgesetzt. Sie sah ihn unter Tränen an und dies veranlasste Severus sie vorsichtig hoch zu heben und ins Haus zutragen. Drinne angekommen stieg er mit ihr die Treppen hinauf und ging mit ihr in das erste Zimmer welches mit einem Bett war. Darauf legte er sie darauf ab.

„Alles wird gut!“

Sagte er ruhig und küsste sie auf die Stirn. Danach lief er die Treppen hinunter und fand eine völlig verzweifelte Jane vor. Er packte sie an beiden Armen und redete ruhig auf sie ein

„Jane! Fahr mit Richard zum Arzt! Seine Wunde muss genäht werden! Ich brauche hier ruhe!“

Jane nickte benommen und ging aus dem Haus. Severus konnte nur Hoffen das sie auch das tat was er ihr gesagt hatte. Er schloss die Tür und holte mittels seines Zauberstabs ein nasses Tuch. Damit lief er wieder die Treppen hinauf. Oben angekommen hielt er sich am Geländer fest, da der Alkohl nun begann sich richtig zu entfalten. Er zog ein Fläschen aus seiner Tasche welcher die Syntome ausschalten sollte. Diesen Trank hatte er schon vor seiner Ankunft getrunken, damit er wenn es hart auf hart kommen würde richtig reagieren konnte. Dies war nun der Fall gewesen. Ohne diesen Trank hätte Richard ihn mit sicherheit Tot geprügelt. Aber dieser Trank hatte keine lange Wirkungsdauer und so trank er die Fläsche in einem Zug leer. Er schloss die Augen um sich an die klarheit seiner Gedanken zu gewöhnen.

„Sev…!“

Hörte er die schwache Stimme von Hermine. Sofort ging er in das Zimmer und legte ihr den Verband auf die Stirn danach hob er seinen Zauberstab und wollte gerade einen Scannzauber ausführen, als Hermines Hand sich um seine Zauberstabhand legte.

„Ich…glaube.... ich bin schwanger!“

Sagte sie unter schmerzen Severus zog scharf die Luft ein wusste aber das man von ihm jetzt verlangte die Nerven zu behalten er nickte und sprach den Zauber. Er schloss die Augen und versuchte das winzige Leben zu retten. Er spührte wie Hermine unruhig wurde weil er nichts sagte.

„Alles in Ordnung!“

Sagte er mit einem leichten lächeln. Auch auf Hermines Gesicht schlich sich ein lächeln, da die Schmerzen nun langsam nachließen. Severus zog die Decke über sie und setzte sich auf einen Stuhl, neben sie.

„Sev… bin ich schwanger?!“

Fragte Hermine ruhig, die nach Severus Hand gegriffen hatte. Dieser nahm ihre schlanke Hand in seine und nickte. Hermine lächelte glücklich. Auch wenn sie den Gedanken daran vertrieb das es von ihrem „Vater“ hätte sein können.

„Schlaf jetzt!“

Hörte sie seine dunkle Stimme an ihrem Ohr. Er hatte sich zu ihr vorgebeugt und ihr einen Kuss auf die Schläfe gegeben.

"Was tun wir jetzt?!"

fragte sie mit zittriger Stimme.


„Auf jeden fall sollten wir jetzt nicht verzweifeln. Wir kriegen das schon hin!“

Hermine schluchzte auf und zog an Severus Hand. Sie wollte ihn seine starken Arme genommen werden. Doch er blieb sitzen.

„Was ist wenn du wirklich mein Vater sein solltest! Was wird dann aus uns?!“

Fragte sie nachdem sie sich wieder einigermaßen zusammen gerissen hatte. Severus drückte nun leicht ihre Hand. Ihm war gerade etwas eingefallen warum hatte er nicht schon früher daran gedacht.

„Ich habe eine Idee! Aber dafür muss ich schnell nach Hogworts!“

Hermine sah ihn geschockt an.

„Das ist nicht dein ernst oder?! Du willst mich nicht hier alleine lassen! Nicht jetzt!“

Severus stand auf und beugte sich über sie.

„Ich bin ihn fünf Minuten wieder da! Versprochen!“

Dann gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und es gab einen lauten Knall. Hermine spürte auf einmal diese leere in sich aufkommen. Sie schlang die Arme um ihren Bauch und fing an zu weinen. Eigentlich sollte das doch einer ihrer schönsten Tage sein.


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„Poppy!“
Severus war in den Krankenflügel appariert und schrie nun nach der Krankenschwester.

„POPPY! Wo verdammt nochmal steckst du?!“

Er hörte eine Tür zuknallen und Madam Pomfrey Hogworts Schuldoktorin stand mit einer verärgerten Miene vor ihm.

„Severus! Was bringt dich dazu HIER so rumzuschreien?! Ich habe Kinder hier die krank sind und ihre Ruhe brauchen!“

Severus ergriff ihre geballten Fäuste und zog sie in ihr Büro. Poppy merkte sofort das etwas nicht stimmte und da sie von dem Verhältnis von Severus und Hermine wusste verunsicherte sie das.

„Ist etwas mit Hermine?!“

Severus biss sich auf die Unterlippe. Wie sollte er es am besten ausdrücken.

„Ich habe nicht ausreichend Zeit es dir zu erklären. Kannst du eine Vaterschaft überprüfen?!“

Sie nickte und Severus atmete erleichtert ein.

„Kannst du überprüfen ob ich der Vater von Hermine bin?!“

Wenn sie nicht schon schockiert genug über seine Anwesenheit war dann war sie es definitiv jetzt. Sprachlos klappte ihr der Mund runter und ohne etwas zu sagen nickte sie.

„Jetzt?!“

Langsam fand sie ihre Sprache wieder und fragte dann wütend

„Was hast du getan, Severus Snape?!“

„Ich hab Garnichts gemacht! Und nun sag mir ob du es kannst oder nicht!“

Immer noch wütend sagte sie dann

„Ich muss euch beide hier haben!“

Severus schüttelte den Kopf.

„Das geht zurzeit nicht! Kannst du nicht eben mit mir kommen?!“

Poppy nickte und sagte

„Gib mir zwei Minuten dann habe ich dem Hauselfen auch erklärt was er mit den Kindern machen muss!“

Sie verschwand und ließ Severus allein. Er schaute auf seine Uhr. Er hatte noch 2 Minuten Zeit.



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Hermine sah aus dem Fenster sie weinte immer noch da sie sich insgeheim sehr auf ein Kind gefreut hatte. Sie und Severus hatten zwar beschlossen das sie noch warten wollten doch das sie einem Zufall nicht im Wege stehen wollten. Und nun das, sie war Schwanger von dem Mann denn sie liebte und der womöglich ihr Vater war. Was würde es für das Kind bedeuten. Müsste sie es abtreiben lassen?! Sie schlang die Arme noch enger um den Bauch sie wollte das nicht. Sie konnte auch nicht weiter hier rumliegen sie dachte zu viel nach. Langsam richtete sie sich auf, stand auf und ging Richtung Treppe. Bei jedem Schritt wurde ihr etwas schwumrieger zu Mute. Sie hielt sich am Geländer fest und atmete tief durch. Sie fühlte wie ihr warm und kalt wurde. Sie fieberte leicht. Als sie das Geländer losließ und nach unten gehen wollte hörte sie das ihr bekannte plöppen. Doch durch den dadurch auftretenden Wind verlor sie das Gleichgewicht. Sie schrie.

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Severus drängelte Poppy sich doch zu beeilen und als sie endlich fertig war nahm sie seinen ausgstreckten Arm und sofort waren sie verschwunden. Severus hatte vor in dem Flur zu apparieren damit Hermine sich nicht zu sehr erschrak. Als es plöpp macht und er sich seiner Umgebung klar wurde hörte er einen Schrei. Durch seine Gabe Dinge schnell zu analysieren und zu reagieren, sah er wie Hermine die Treppe hinunter zu drohen fiel. Schnell reagierte er und ergriff einen ihrer Arme dann zog er sie an sich. Seine freie Hand legte sich behutsam um ihre Taille. Langsam trat Stille ein. Hermine zog sich enger an Severus heran. Severus merkte wie heiß sie war.

„Hermine du solltest doch liegen bleiben! Komm!“

Langsam hob er sie hoch und trug sie ins Bett. Poppy hatte sich bis jetzt zurückgehalten doch als sie das fiebrige Gesicht von Hermine sah weckte es in ihr die Krankenschwester. Sie drückte sich an Severus vorbei und legte eine Hand auf ihre Stirn.

„Severus holst du mir bitte kalte Umschläge?! Sie hat hohes Fieber!“

Severus reagierte sofort und verschwand. Poppy zog ihren Zauberstab und begann einen Diagnose Zauber auf die junge Frau zu wirken. Schnell entdeckte sie auch das kleine Leben in Hermine.

„Miss Granger?! Hat er innen was angetan?!“

Hermine sah Poppy mit glasigen Augen an und lächelte.

„Nein das würde er nie…!“

„Was würde ich nicht?!“

Severus stand in der Tür und reichte Poppy zwei Tücher. Sie legte diese auf Hermines Stirn.

„Nichts… nun erzähl mir was hier los ist! Vorher werde ich nicht überprüfen ob du der Vater bist!“

Severus nickte und begann zu erklären dass er vor 20 Jahren mit Hermines Mutter ein Verhältnis hatte und dass daraus vielleicht Hermine entstanden sei. Die unbedeutenden Dinge wie Richards Ausbruch ließ er aus. Sie nickte und fragte ihn dann so leise das nur er es hörne konnte.

„Sie ist schwanger wusstest du das?!“

„Ja es ist uns vorhin aufgefallen.“

Sie nickte wieder ergriff dann erst seine Hand und dann die von Hermine. Dann murmelte sie ein paar Zaubersprüche vor sich hin. Sie sah geknickt zu Boden. Severus deutete dies als die Bestätigung für die Vaterschaft an und glitt zu Boden.

„Das kann nicht sein!“

Sagte er und sah sie verzweifelt an.

„Severus, es gibt da ein Problem. Ich kann nicht genau sagen ob du ihr Vater bist, weil du definitiv der Vater des Kindes bist. Und das verfälscht das Ergebnis. Ich kann es dir erst sagen wenn der ´eigentliche´ Vater hier ist und ich ihn auf die Vaterschaft untersuchen kann.“


"Und nun?!"


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin