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Fanfiction

Ein Seelenbund fürs Leben - Kapitel 1 - Die Prophezeiung (Prolog)

von xXTatzeXx

Es war ein ruhiger Frühlingstag in Hogwarts. Minerva McGonagall war auf dem Weg zum Büro des Schulleiters. Gerade als sie vor dem steinernen Wasserspeier stand, kam Dumbledore aus seinem Büro. „Was machen Sie denn hier draußen?“, frage McGonagall. „Habe ich Ihnen nicht erzählt, dass ich heute ein Vorstellungsgespräch mit einem neuen Lehrer führe?“, antwortete Professor Dumbledore. „Es sind schwere Zeiten, in denen wir leben. Heutzutage ist es schwierig geworden, geeignete Lehrer zu finden. Lord Voldemort ist auf dem Vormarsch und beginnt weiterhin, Anhänger um sich herum zu scharen. Man weiß nicht mehr, wem man trauen kann. Trotzdem scheine ich eine Frau gefunden zu haben, die sich bereit erklärt, die Stelle für das Fach Wahrsagen an dieser Schule zu übernehmen.“ „Selbstverständlich, Albus. Dann möchte ich sie auch nicht weiter aufhalten.“, erwiderte Minerva.

Die Luft außerhalb des Schlosses war schon ziemlich warm, Dumbledore ließ sich Zeit auf dem Weg nach Hogsmeade. Diese Spaziergänge über die Ländereien, waren inzwischen die einzigen Lichtblicke in seinem Leben. Getrübt durch Verluste in seiner Vergangenheit und der nahenden Bedrohung Voldemorts, kam ihm sein Leben immer beschwerlicher vor. Tom Riddle verbreitete überall Angst in der Zaubererwelt und Dumbledore fragte sich, wie man diesem Schrecken ein Ende bereiten könnte. Dass er die Antworten in ganz naher Zukunft verschlüsselt durch eine Prophezeiung erfahren würde, konnte er nicht ahnen.

Zehn Minuten später betrat Dumbledore die Ladentür des Eberkopfes. Dort wartete bereits eine Frau auf ihn, welche in verschiedene Schals gewickelt war und eine Brille mit großen Gläsern auf ihrer Nase trug. „Guten Tag Sybill, wie schön sie hier zu treffen.“, begann Dumbledore. „Ganz meinerseits“, antwortete die Frau freundlich. „Stimmt es eigentlich, dass Sie von der großen Seherin Cassandra Trelawney abstammen?“, fragte Dumbledore. „Ja ganz genau, seitdem sie gelebt hat, gab es in unserer Familie keine Seherin mehr, aber ich glaube, dass ich fähig bin, mein bescheidenes Wissen, an die Schüler dieser Schule weiterzugeben.“ Dumbledore setzte die Konversation fort, allerdings wusste er nicht so recht, was er von der Frau halten sollte. Sybill Trelawney schien ihm nicht die große Seherin zu sein, bis plötzlich etwas Sonderbares passierte. Sybill Trelawney war plötzlich erstarrt, ihre Augen weiteten sich und sie begann in einer komisch verzerrten Stimme zu sprechen:

„Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran. Jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt. Und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt. Und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt. Der Eine mit der Macht, den dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt“

Während sie dies sagte, begann plötzlich der Wirt des Eberkopfes laut mit einem Gast zu streiten. „Was erlauben Sie sich eigentlich hier zu lauschen. Das dort ist ein privates Gespräch zweier Personen. Sie kommen mir ziemlich verdächtig vor. Ich muss Sie bitten, mein Lokal zu verlassen.“ Murrend stand die angesprochene Person auf, und verließ schnell das Lokal. Aus dem Augenwinkel konnte Dumbledore einen ehemaligen Schüler erkennen. Das war eindeutig Severus Snape gewesen, aber darüber konnte er nicht weiter nachdenken. Sybill Trelawney hatte geendet, blieb allerdings in ihrer Trance, bis sie erneute ansetzte:

„Und der Selbe, mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird ein Bündnis formen, welches es seit 500 Jahren nicht mehr gegeben hat. Und dieser Bund wird das siebtgeborene Kind einer Familie und die erste Tochter aus vielen Generationen sein. Sie wird die Macht haben, dem Auserwählten den richtigen Weg zu weisen, um den Dunklen Lord zu stürzen.“

Sybill sackte zusammen und Dumbledore schien recht besorgt. „Alles gut bei Ihnen?“, fragte er. „Ich muss kurz eingeschlafen sein, tut mir leid Professor.“ Sybill schien nichts von ihrer eigenen Prophezeiung mitbekommen zu haben und Dumbledore wusste, dass dies kein irrsinniges Kauderwelsch war, welches er schon von anderen „Sehern“ gehört hatte. Fest entschlossen, Sybill Trelawney weiter zu beobachten, bot Albus Dumbledore ihr schließlich die Stelle an, welche Sybill mit Freuden annahm. Das, was Albus an diesem Tag gehört hatte, schien ihn ziemlich zu beschäftigen und er eilte in sein Büro, um diese Erinnerung in seinem Denkarium zu hinterlegen. Auch der vermutlich weiseste Zauberer der Welt wusste keine Antworten auf die Fragen, die er sich selbst gerade stellte und er beschloss, weiter dieser sonderbaren Sache nachzuforschen.

Währenddessen, war Severus Snape unterwegs zu Lord Voldemort selbst. Ihm war auch aufgefallen, wie sonderbar diese Prophezeiung gewesen ist und nahm sich vor, dem Dunklen Lord sofort Bericht zu erstatten. Er trug erst seit kurzem das Dunkle Mal an seinem linken Arm und erhoffte sich durch diese wertvolle Information, die Gunst des dunklen Lords zu erlangen. Allerdings hatte er durch die Aufforderung Aberforths nicht das Ende der Prophezeiung mitbekommen. Er wusste nur, dass die einzige Person, welche die Macht hat, den Dunklen Lord zu stürzen, Ende Juli geboren wird und eine Macht besitzt, die der dunkle Lord nicht kennt und dessen Eltern dem dunklen Lord schon dreimal die Stirn geboten hatten. Von der zweiten Prophezeiung hatte er überhaupt nichts mitbekommen. Der einzige Mensch, der davon wusste, war Albus Dumbledore, doch diesem diese Information zu entlocken, würde gar unmöglich sein.

Viel zu spät, bemerkte Severus Snape den fatalen Fehler, den er begangen hatte, in dem er Tom Riddle von der Prophezeiung verriet, denn als am 31. Juli Harry James Potter geboren wurde, war ihm klar, dass der Dunkle Lord ihn jagen würde, und auch Lily, welche er schon immer geliebt hat und immer lieben würde, in großer Gefahr schwebte.

To be continued


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