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Fanfiction

Simply Love - the unbelievable conversion of a Slytherin - 18. Verlangen

von Enacake

18. Verlangen

Auch Narcissa waren die Augen, nach den Eskapaden des vergangenen Tages, einfach zu gefallen. Mit einer Sorgenfalte auf der Stirn war sie auf einem der schneeweißen Sessel des Wohnzimmers eingeschlafen. Wenig erholt, erwachte sie in den frühen Morgenstunden aus ihrem Schlaf. Gähnend strich sie sich einige ihr ins Gesicht gefallene Haarsträhnen hinter die Ohren. Ein Seitenblick in Richtung des Sofas verriet ihr, dass ihr Mann noch nicht erwacht war. Ihre steifen Glieder streckend, stand die Blondine schließlich auf. Ihr erster Weg führte sie zu Lucius, dessen Gesicht völlig von seiner hellen Haarpracht bedeckt war. Vorsichtig, darauf bedacht ihn nicht zu wecken, strich sie auch sein Haar hinter die Ohren. Woraufhin sie ein undeutliches Grummeln vernahm. Das einzige was sie verstand, war ihr Name, den er fast schon verzweifelt murmelte. „Ich bin hier.“, flüsterte Narcissa und beugte sich näher zu ihm hinunter. Noch bevor sie etwas tun oder sagen konnte, spürte sie die Lippen Lucius‘ auf ihren ruhen. Erschrocken von dem plötzlichen Kuss, riss Narcissa die Augen auf. „Lucius.“, hauchte sie überrascht gegen seine Lippen. Doch zur Antwort zog er sie nur noch näher zu sich heran. Mit einem Schwung hatte Lucius sie zu sich auf die Couch gezogen; einen kleinen Aufschrei konnte Narcissa dabei nicht unterdrücken. Ihr Mann grinste sie daraufhin nur anzüglich an, wobei er eine Reihe strahlend weißer Zähne entblößte. Die ehemalige Black grinste wissend zurück, bevor sie ihre Lippen wieder auf seine presste. Sachte zogen seine Lippen die ihren in eine gleichmäßige Bewegung, welche diesen mit sanftem Druck folgten. Mit einem weiteren Ruck hatte der Multimillionär mit seiner Gattin den Platz getauscht. Wie in Trance spürte Narcissa wie seine Zunge an ihre feuchten Lippen tippte. Ihre weichen Lippen liebkostend, bat sie um Einlass. Narcissa gewährte sie ihr. Spielerisch jagte seine Zunge durch ihren leicht geöffneten Mund. Betört durch dessen Intensität, atmete sie seinen herben Duft ein. Erregt krallte sie ihre Hände in seine langen Haare. Begierig drückte sie ihn noch tiefer in die weichen Kissen. Lucius grinste in den Kuss hinein. „Du Luder!“, raunte er mit rauer Stimme gegen ihre Lippen. „Pff…“, machte Narcissa gespielt beleidigt und tat, als würde sie aufstehen wollen, aber ihr Mann hatte sie schon bei den Handgelenken gepackt und in einen innigen Kuss gezogen. Schnell fand seine Zunge die ihre wieder und lieferte sich mit dieser einen Kampf. Narcissa stöhnte leise auf, als Lucius begann die empfindliche Haut ihres Halses abwärts zu küssen. Von einer Hitzewelle durchflutet bäumte sich die Blonde erregt auf. Hechelnd bemerkte sie, wie Lucius langsam seine Hände unter ihre Bluse schob. Eine raue Gänsehaut des Verlangens bildete sich auf ihre Haut, als diese sich einen Weg zur ihrem Büstenhalter bahnten. Mit einer gekonnten Handbewegung hatte der Ältere diesen geöffnet und sie davon befreit. Sanft begannen seine Hände ihren Busen wohlwollend zu kneten, was Narcissa ein genießerisches Seufzen entlockte. Nur ungern ließ er von ihnen ab, doch nur um ihr in einem Ruck, die Seidenbluse vom Körper zu reißen. „Hey, das war meine Lieblingsbluse!“, entrüstete sich Narcissa und beäugte ihn streng. „Ich kauf dir ‘ne Neue.“, nuschelte Lucius unter Küssen, die der Hexe den Atem raubten. „Lucius…“, stöhnte sie, als er begann ihre Knospen genießerisch zu lecken. „Hör‘ nicht auf.“, hechelte sie und bäumte ihren Oberkörper Richtung der Versuchung. Noch das Verwöhnen ihres Busens spürend, spürte sie wie er sich an ihrer Hose zu schaffen machte. Wenige Sekunden später lag sie schon bei der zerrissenen Bluse auf dem blanken Marmor. Hastig schlang sie ihre Beine um seinen Unterkörper. Sie wollte ihn ganz nah bei sich spüren. Ihn nie wieder los lassen. Wieder und wieder küsste sie ihn stürmisch auf die mittlerweile geschwollenen Lippen. Deutlich spürte sie die Erregung, die von ihm ausging. Schon längst war er unter ihren Berührungen hart geworden. Das Verlangen ihn in sich zu spüren, zerbarst ihr Inneres. Sie wollte ihn. Jetzt! Hastig entledigte sie den Zauberer seiner Hose. Noch deutlicher spürte sie sein steifes Glied an ihrem Schenkel. Lucius‘ Kopf wanderte Narcissas Körper entlang und erkundete sie auf eine völlig neue Art und Weise. Gierig liebkostete er jeden Zentimeter ihres Körpers. Wie hatte er sich ihr nur so lange entziehen können? Nur wenig Zeit hatte der Gedanke in seinen wirren Gedanken aufzuleuchten, da überkam ihn wieder die unsagbare Lust. Die Lust nach ihr. Wieder und wieder küsste er ihren flachen Bauch; leckte keck ihren Bauchnabel. Mit Zufriedenheit erkannte er die pure Anspannung, als er ihr frech entgegen grinste. „Lucius.“, stöhnte sie wieder verzweifelt. „Jetzt mach oder ich …“ „Ja?“, provokant streichelte er ihren Unterbauch. Stück für Stück wanderten seine Finger in Richtung ihrer Intimzone. „LUCIUS!“, schrie sie und krallte sich in das glatte Leder der Couch. Die pure Erregung spiegelte sich in ihren Augen. Darauf hatte er gewartete. Als auch Lucius es vor Verlangen nicht mehr aushielt, riss er ihr mit einer Hand das feuchte Höschen herunter, kämpfte sich aus seiner und drang in sie ein. Narcissa hielt die Luft an, als sie ihn endlich in sich spürte. Minute um Minute verging, Lust und Verlangen ließen sie fast vergehen, bevor der entscheidende Stoß ihr endlich die ersehnte Erlösung brachte. Erleichtert ließ sie sich in die weichen Kissen gleiten und schloss die Augen. Wenige Augenblicke später spürte sie wie Lucius sich schweratmend neben sie fallen ließ. Zärtlich küsste er ihre vor Schweiß glänzende Stirn und legte einen Arm um sie. „Ich liebe dich“, flüsterte er leise in ihr Ohr. Naricssa seufzte beglückt. „Ich dich auch.“, hauchte sie und schon war sie eingeschlafen. Lucius betrachtete lächelnd seine schlafende Frau. Womit hatte er diese Frau nur verdient?
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„Was hat der dunkle Lord dir angetan?“, fragte Narcissa beim Mittagessen, als hätte sie nach dem Wetter gefragt. „Cruciatus-Fluch“, antwortete Lucius im selben Tonfall. Mit traurigem Blick griff Narcissa nach seiner Hand und verschränkte ihre Finger mit seinen. „Schon okay, Narcissa. Er hat Recht, ich hatte es verdient.“, sagte Lucius und aß unberührt weiter. Erst, als sie ihm die Hand entzog, und von ihrem Stuhl aufsprang, sah er auf. „Nein, Lucius! Er hat nicht Recht! Keiner hat es verdient mit dem Crutiatus-Fluch betraft zu werden!“, das außer er selbst, konnte sie sich in ihrem Ausbruch gerade noch verkneifen. Lucius schaute sie nur verwirrt an. „Da liegst du falsch.“, sagte er ruhig und trank einen Schluck Wasser. Narcissa konnte es nicht fassen. Wie konnte sich ihr Mann das nur gefallen lassen. Wütend stand sie auf. Heute Morgen, da hatte sie ihn wieder erkannt. Ihren Lucius! Der zärtlich und liebevoll war… und nun? War er wieder kalt und verherrlichte alles, was sein Gebieter tat. Sie hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Eilig war sie die marmornen Treppen hinaufgelaufen und hatte sich in ihrem Lesezimmer eingeschlossen. Minutenlang war sie das Zimmer auf und ab gelaufen, aber zu keinem Ergebnis gekommen. Frustriert ließ sie sich auf ihrem Lieblingssessel nieder und nahm sich ihre Schreibfeder zur Hand. Sie würde Draco einen Brief schreiben, sie musste einfach wissen, wie es ihm ging. Sie vermisste ihn so sehr... Doch mitten in der Bewegung hielt sie inne. Sie konnte ihrem geliebten Sohn nicht schreiben, sie wusste schließlich nicht einmal wo er überhaupt war… Von der Gewissheit bestürzt, nicht einmal zu wissen, wo sich ihr eigenes Kind aufhielt, zerriss es ihr fast das Herz. Schwere Tropfen, klarer Flüssigkeit, tropfen auf das Pergament vor ihr. Schniefend wischte sie die Tränen mit einem feinen Stofftaschentuch fort. Als sie das Wappen der Familie Malfoy darauf eingestickt sah, wuchs in ihr eine unsagbare Wut. Lucius hatte ihr ihren Sohn genommen, tat als wäre nichts geschehen und ließ sich von ihr nach Lust und Laune beglücken. Nein, so würde das nicht weiter gehen! Er würde nicht sein eigenes Kind verstoßen, um sich dann vom dunklen Lord dafür bestrafen lassen, dass Draco sich richtig entschieden hatte. Nein! Es reichte Narcissa, nun endgültig. Wenn Lucius sich nicht ändern würde, musste er mit den Konsequenzen leben.


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