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Fanfiction

Was wirklich bleibt - Sommernacht

von Lily Potter

Sommernacht

Es war Abend geworden, die erste Schulwoche war überstanden und das Quidditchteam stand fest. Nach dem Abendessen hatten sich die Marauder in ihren Schlafsaal zurückgezogen und saßen nun auf ihren Betten. Nur Sirius hockte auf der Fensterbank und schaute nach draußen, beobachetete den Stern Sirius, nicht ahnend, dass es ihm eine Hexe, die ihm nicht mehr aus dem Kopf ging, gleichtat.

Nur Peter fehlte bei den Maraudern, aber das gönnten die drei Jungs ihm, denn dieser hatte ein Date.

"Und wie läufts mit Jessica?", fragte James, die Stille durchbrechend.
"Was?", Sirius sah James an.
"Oder an wen hast du gerade gedacht, wenn nicht an deine Freundin? Etwa an eine bestimmte jüngere Hexe Namens Luanna?"
"Prongs! Natürlich nicht!", sagte Sirius, doch seinen beiden Freunden entging nicht, dass er sich ertappt fühlte.
"Gib es zu, du magst sie!", meinte Remus jetzt, in einem Ton der es selbst Sirius schwer machte,zu lügen.
"Verdammt, Moony! Ja, sie ist süß aber genauso zickig und stur!", maulte Sirius so, dass seine Freunde jetzt wussten,wie es um ihn stand.
"Gebt euch doch eine Chance", versuchte James seinen besten Freund aufzumuntern, versagte dabei allerdings kläglich.
"Ich will mich nicht fest binden. Ich will nur meinen Spaßhabenund dazu gibt es genug Mädchen hier,die williger sind als sie! Außderm kann sie mich nicht ausstehen und ich sie genauso wenig!" Sirius Stimme wurde lauter und es war nur zu deutlich, dass er nichts weiter zu diesem Thema sagen würde. Genau das erkannte auch Remus und schlugein, für Sirius noch leidigeres, Thema an. Doch seinen Freunden bereitete dieses Thema große Sorgen..
"Was machst du am Elternsprechtag?"
"Was sollte ich denn machen?", stellte der Schönling Hogwarts die Gegenfrage und zog gekonnt eine Augenbraue hoch.
"Du darfst auf gar keinen Fallmit ihnen gehen!", warnte James und seine Stimme verriet seine Besorgnis, seine Angst und seine Wut auf die Eltern seines besten Freundes.
"Das ist nur ein Wochenende...wenn sie es wollen,muss ich mitgehen und das wisst ihr", sprach Sirius leise. Er wusste ganz ganau, dass sich seine Freunde dagegen sträubten, ihn mit seinen Erzeugern gehen zu lassen. Doch in erster Linie gehörte nicht ihm seine Sorge, denn er würde lebend wieder daraus kommen. Was aber seinen Freunden und vorallem Luanna passieren würde, wenn sie sich einmischen würden, wusste er nur zu genau. "Tut ihr mir einen Gefallen? Könnt ihr euch bitte daraus halten und...", er zögerte kurz, dann sprach er weiter: "Passt ihr auf Luanna auf? Sie hat schon angedeutet, dass sie sich einmischen würde...das darf sie nicht, okay? Sie soll sich daraus halten, genauso wie ihr, aber...egal was passiert, passt auf sie auf, okay?" Und der letzte Satz war auf alles bezogen, nicht nur auf seine Familie, sondern auch auf den anstehenden Krieg, den Slytherin und vielen Gefahren mehr.
"Versprochen, Pad!", sagten die beiden anderen Marauder gleichzeitig und beruhigten Sirius damit zumindestens ein wenig.

In der selben Zeit flitzte eine ganz bestimmte Ratte durch die Korridore des Schlosses. Er hatte von James erfahren, wann das erste Hogsmeadwochenende war und diese Information wollte er gleich weitergeben. Endlich einmal hatte er Freunde gefunden,die ihn so akzeptierten wie er war und ihn verstanden. Endlichbekam auch er das Ansehen und die Anerkennung, die er sich immer gewünscht hatte aber bei James und Sirius nie so bekommen hatte.

Auch die Mädchen hatten sich in ihren Schlafsaal zurückgezogen. Alle hatten schon ihren Schlafanzug an und saßen auf ihren Betten - bis auf Luanna. Nur Luanna hockte auf der Fensterbank und starrte nach draußen. Es war dunkel geworden, doch der Himmel war wolkenlos. Es war eine schöne Sommernacht und doch verfluchte Luanna ihn, denn jetzt konnte sie DEN Stern ganz genau beobachten. SEINEN Stern, den sie nicht nur wegen seinem Namen immer an diesen Zauberer denken ließ. "Du weißt,dass du bei ihm nie eine Chance haben wirst,oder?", fragte Naria in den Raum, doch ihre Stimme triefte vor Mitleid. Es war das erste Mal, dass sie Luanna seit ihrem Streit wieder ansprach. Auch wenn Luanna die Blicke ihrer Freundinnen auf sich ruhen spürte, dachte sie nicht daran, auf diese Frage zu antworten. Ja, sie wusste, dass Black nur spielen wollte, aber das interessierte sie nicht, warum sollte es auch? Sie hasste ihn und damit war diese Angelegenheit geklärt.

"Es gab schon wieder einen Angriff auf Muggel, habt ihr davon gehört?", wechselte die junge Hexe das Thema und lauschte nun den Diskussionen der Mädchen. Nicht ahnend, dass der nächste Todesserangriff direkt in ihrer Nähe geschehen und sie betreffen würde.


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