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Fanfiction

[Severus Snape] Vorbestimmte Pfade ~ Der Weg durch die Finsternis - Hinter dir die Finsternis II.

von nyma1

Der hohe Wehrturm, der seine Gedanken zu schützen suchte, war umgeben von einem zähen Nebel. Das war es, was er sich in Jahren der Selbstkontrolle angeeignet hatte: Seine Gefühle fernzuhalten von seinem Verstand. Sonst wäre er womöglich schon lange an den Grausamkeiten zerbrochen, denen er immer wieder beiwohnen musste.
Das Kerzenlicht spiegelte sich in dem schwarzen See aus Blut, in dem sich der fette Schlangenkörper rekelte. Severus spürte nichts bei diesem Anblick. Kälte hatte sich in ihm ausgebreitet, während er seinen Blick schweifen ließ.
Der Dunkle beobachtete ihn mit beinahe nachdenklicher Miene. Severus vermied den Blickkontakt und spürte doch, wie der schlangenäugige Zauberer seinen Geist abzutasten schien.
Das gequälte Geräusch eines angestrengt ausgestoßenen Atems zog Severus Aufmerksamkeit auf sich. Er entdeckte das bleiche Gesicht von Draco Malfoy, auf dessen blütenweißem Hemd sich Blutspritzer abzeichneten. Der Junge hatte den Kopf abgewandt und kämpfte augenscheinlich mit einem unübersehbaren Würgereiz. Er hatte Snapes größtes Mitgefühl.
Charity Burbage … Severus ließ seine eigene Seelenkälte weiter anschwellen. Er würde hier an dieser Tafelrunde des Grauens keine Regung zeigen. Darauf brannte der Dunkle Lord nur. Doch es erstaunte ihn, dass - von Draco einmal abgesehen - alle anwesenden Todesser dem blutrünstigen Mahl der Schlange scheinbar ungerührt beiwohnen konnten. Nun ja, jeder, der an dieser Versammlung teilnahm, gehörte diesem illustren Kreis schon über einen langen Zeitraum an und das hier war wohl bei weitem nicht der grausamste Mord, dem sie beizuwohnen gezwungen waren.
Draco verlor den Kampf und sprang abrupt auf, als die Schlange von seiner ehemaligen Lehrerin abließ und daraufhin deren Kopf zur Seite rollte undden Blick freigab, auf ihre zerfetzte Kehle. Ein blutiges Rinnsal war direkt auf Draco zugeflossen und das hatte dem Jungen scheinbar den Rest gegeben. Er sank hinter seinem Stuhl auf die Knie und erbrach sich schluchzend.
Als Narzissa ihrem Sohn beistehen wollte, erhob sich Voldemort und gebot ihr mit einer Geste Einhalt.
Langsam Schritt er auf Draco zu. Mit einem Wink des Zauberstabes, den er Lucius zuvor abgenommen hatte, ließ der Dunkle Lord die unappetitlichen Überreste von Dracos Mageninhalt verschwinden. Dann beugte er sich hinunter zu dem Blonden, der noch immer zitternd am Boden kauerte und sich eine Hand auf den rebellierenden Magen presste.
Mit seinen krallenartigen Fingern strich Voldemort ihm durch das blonde Haar. „Ist ja schon gut, mein Junge. Du hast dich tapfer geschlagen. So manch einer hier ist weniger beherrscht gewesen, bei seinem ersten Mal. Nun steh auf, Draco.“ Er reichte ihm die Hand und zog ihn auf die Füße. Draco taumelte und Voldemort verstärkte seinen Griff um dessen Arm, während er mit der anderen den Zauberstab schwang und Charitys geschundenen Körper verschwinden ließ. „Du verstehst sicher, warum das nötig war, oder Draco?“
Zittrig nickte der junge Malfoy und blinzelte, während er unablässig wankte. Besorgt bemerkte Severus, dass Draco kurz davor stand einfach die Besinnung zu verlieren. Doch auch Voldemort bemerkte die schlechte Verfassung seines jüngsten Todessers und dirigierte diesen kurzerhand zurück auf dessen Platz. Sofort legte sich Lucius Arm um Dracos Schulter und hielt ihn.
„Sag, Draco, hast du wirklich verstanden, warum es wichtig ist, unsere Gesellschaft von Abschaum wie dieser Frau zu reinigen?“
Wieder nickte Draco, den Blick fest auf die Tischplatte vor ihm geheftet, die nun wieder rein war. „Blutsverräter … Herr. Sie … Zauberer wie Prof- Professor Burbage v-verpesten d-d-das Gedankengut der … unserer Gesellschaft. Z-zeichnen eine un-unpassende Weltanschauung.“
Noch einmal strichen Voldemorts Finger beinahe liebevoll durch den Haarschopf des Jungen. „Gut so, Draco. Es ist natürlich richtig, was du sagst. Und nun …“ Mit einer fließenden Bewegung des Zauberstabes beschwor der Dunkle Lord ein Glas rauchenden Feuerwhisky vor jeden seiner Anhänger. Wohlvollendes Murmeln erklang ringsum, als Voldemort den Becher hob und seinen Gefolgsleuten zu prostete. „Trink, Draco, trink nur. Das wird dich stärken.“
Severus Finger lagen verkrampft am Glas, während sich der Whisky durch seine Kehle brannte. Es zerriss ihn schier, den blonden Jungen in so schlechter Verfassung zu erleben. Dracos Weltbild wankte. Wenn es mit der erneuten Demütigung seines Vaters am heutigen Abend nicht vollends zusammengebrochen war. Der Junge musste hier weg. Er brauchte Abstand, ein wenig Distanz. Ja, er hatte beinahe das Mannesalter erreicht. Und auch er, Severus, hatte sein Dunkles Mal in jungen Jahren erhalten, doch damals war vieles anders gewesen. Die Familie Malfoy war sein sicherer Hafen gewesen. Abraxas Malfoy war zwar kein sonderlich angenehmer Zeitgenosse gewesen - ganz besonders dann nicht, wenn man ein schlaksiges Halbblut aus ärmlichen Verhältnissen war. Doch das Familienoberhaupt der Malfoys und Severus` Mutter Eileen verband eine Freundschaft aus Kindertagen, die an Eileens Ehe zerbrochen war. Aber anscheinend hatte der Hauch nostalgischer Empfindungen ausgereicht, um Severus zu dulden.
In Dracos Leben hingegen gab es weder Sicherheit noch Gewissheit. Lucius war nach Askaban nur noch ein verzweifelter Schatten seiner Selbst und Narzissa kämpfte zwar wie eine Löwin, doch immer häufiger erreichte sie die Grenzen ihrer Belastbarkeit.
Er würde einen Weg finden müssen, um … Blinzelnd schaute Severus auf, als er das Rücken von Stühlen und eilige Schritte wahrnahm. Anscheinend hatte Voldemort die Versammlung aufgehoben. Severus erkannte gerade noch Dracos blonden Haarschopf, der aus dem finsteren Raum floh.
In scheinbarer Seelenruhe blieb Severus auf seinem Platz und leerte sein Glas.
„Kann ich noch etwas für dich tun, Severus?“, ertönte die Stimme des Dunklen Lords hinter ihm.
Severus wandte sich leicht um und neigte den Kopf. „Herr, ich würde Euch gern etwas demonstrieren.“
Mit einem erfreuten Lächeln machte Lord Voldemort eine einladende Geste. „Nur zu, Severus.“
Figura decotio. Sprach Severus im Stillen, während er sich elegant auf der Stelle drehte, wie es vom Apparieren gemacht wurde. Er spürte, wie der Zauber wirkte. Spürte, wie sein Körper durchlässig wurde und mit der Kraft seiner Gedanken in die Luft empor stieg. Weg-Wille-Bedacht. Nun ließ es sich steuern, doch es war eine Gratwanderung. Zuviel der schwarzmagischen Sequenz des Rematerialisierungszaubers und sein Körper würde sich lediglich wie beim Apparieren auflösen und an anderer Stelle wieder auftauchen. Zuwenig und er würde zersplittern. Das Prinzip war dasselbe, nur das Vorgehen variierte.
Während Severus voller Konzentration, mal schneller und mal langsamer durch den hohen Raum schwebte, hörte er das beinahe kindlich begeisterte Lachen des Dunklen Lords. Severus hielt seinen Geist so weit geöffnet, dass Voldemort sich seiner Vorgehensweise bemächtigen konnte und es dauerte nicht lange, da glitt auch er durch hohe Halle.
Severus ließ seinen Körper zu Boden sinken und musste sich einen momentlang an der Wand abstützen. Das Gewicht seines normal-materialisierten Körpers schien ihn zu erdrücken. Er keuchte leicht und rang nach Atem, dann straffte er sich, als Voldemort neben ihm landete und ihm erfreut auf die Schulter schlug.
„Das ist brillant, Severus. Wahrlich ein Geniestreich.“ Er lachte ausgelassen und entschwebte sogleich noch einmal.
Snape zwang sich zu einem schmallippigen Lächeln und deutete eine Verbeugung an. „Herr, ich werde mich nun verabschieden, wenn es in Eurem Sinne ist.“
In der Luft schwebend breitete Voldemort die Arme aus. „Nur zu, mein Guter. Am Samstag erwarte ich dich an meiner Seite, Severus.“
Der schwarz gekleidete Zauberer nickte und verbeugte sich noch einmal, dann wandte er sich ab und verließ mit wehender Robe die Halle.

Severus hatte sein Versprechen Narzissa gegenüber nicht vergessen. Er durchquerte die Eingangshalle des Manors in Richtung der Kellergewölbe, wurde jedoch von einem erzürnt klingenden Wortwechsel auf der Galerie abgelenkt. Er trat einige Schritte zurück. Sein Blick fiel auf Lucius und Draco, die am oberen Treppenabsatz standen und aufgebracht diskutierten. Gerade als Severus auf sich aufmerksam machen wollte, schnellte Lucius vor und hastete mit ausgestreckter Hand auf seinen Sohn zu. Blitzschnell, wie eine Schlange, hatte der Ältere nach dem Zauberstab in der Hand des jungen Mannes gegriffen. Severus blieb der Mund offen stehen, als er erkannte, wie die beiden Männer um den Zauberstab rangen. Nie zuvor hatte er Lucius in einem so unbeherrschten Zustand erlebt.
„Vater, du bist betrunken und, nein, ich werde nicht …“
Lucius war in der Tat stark alkoholisiert. Das machte ihn unsicher auf seinen Füßen. Taumelnd stieß er gegen seinen Sohn, versuchte das Gleichgewicht wieder zu finden, doch vergebens. Draco stieß einen Schrei aus, als er zurückfiel. Severus versuchte einen Zauber zusprechen, doch das massive, marmorne Treppengeländer verhinderte, dass sein Zauber Dracos Sturz aufhielt.
Der blonde Zauberschüler fiel mit einem dumpfen Aufschlag die Treppe hinunter und blieb auf dem Absatz liegen.
„Bei Merlin…“, keuchte Severus und stürzte auf den Jungen zu, während von der Galerie her nur das knallende Geräusch einer sehr unkonzentrierten Apparation ertönte. „Hoffentlich hat dieser hirnlose Doxy sich nicht auch noch zersplittert.“ Doch ein rascher Blick hinauf zeigte keinerlei übergebliebener Körperteile.
Mit einem erstickten Laut regte sich Draco und rappelte sich langsam auf. Severus griff nach dem Jungen und dirigierte ihn auf die Treppenstufen. „Setzen, Draco! Erst einmal sitzen bleiben.“
Snape griff in die verborgene Innentasche seines Umhanges und holte eine kleine Phiole heraus. Mit einem leisen Plopp löste er den Korken. „Mund auf. Los doch!“ Er griff nach Dracos Kinn und ließ drei Tropfen einer silbrig schimmernden Flüssigkeit auf dessen Zunge träufeln.
„Was … Was ist das?“, wollte er wissen, während er seinen Arm umklammerte und gegen die Brust presste.
„Notfalltropfen. Beruhigen ein wenig, lindern Schmerzen und beugen einem Schock vor. Nützlicher kleiner Trank“, erklärte Severus, während er seine Finger behutsam an Dracos Kopf legte und diesen vorsichtig nach Schwellungen absuchte. Seine Fingerspitzen glitten über eine Beule am Hinterkopf. Der Dunkelhaarige brummte missmutig und suchte Draco Blick. Der Junge sah erschöpft aus, aber nicht desorientiert oder so, als könnte er das Bewusstsein verlieren.
„Zeig mir deinen Arm?“, forderte Severus mit ruhiger Stimme und stützte die verletzte Gliedmaße. „Gebrochen“, murmelte er tonlos und richtete die Spitze seines Zauberstabes auf die gerötete Stelle, an der sich bereits eine kleine Schwellung entwickelte.
„Haben Sie eine Ahnung von dem was Sie da machen, Professor Snape?“ Dracos Stimme klang ungewohnt dünn.
Severus versuchte sich an einem beruhigenden Lächeln, worin er nur wenig Übung hatte. „Natürlich, Junge.“ Dann murmelte er einen Zauberspruch und spürte, wie sich Dracos Arm, den er immer noch mit einer Hand stützte, erwärmte. Der Blonde stöhnte auf und schloss die Augen. Als der Zauber erlosch, bettete Snape die versehrte Gliedmaße auf Dracos Beinen und strich ihm ungewohnt sanft durch die Haare.
„Dein Arm wird noch eine Weile schmerzen, kraftlos und empfindlich bleiben - doch die vollständige Heilung sollte bald eintreten. Denkst du, dass du aufstehen kannst?“
Draco nickte und presste die Kiefer fest aufeinander.
Severus stützte ihn und führte ihn in seine Räume. Erschöpft ließ Draco sich auf einen Sessel vor dem Kamin sinken und schloss die Augen. „Vater… Können Sie ihn finden, Professor? Er hat meinen Zauberstab. Was ist … was, wenn ihm was zustößt? Er irgendetwas Unüberlegtes …“
„Pssst, Draco, zerbreche dir nicht den Kopf. Ich werde sehen, ob ich deinen Vater finde. Doch du brauchst dringend Ruhe. Ich werde etwas Aufpäppeltrank und Trunk des traumlosen Schlafes für dich holen.“
Der blonde Slytherin stierte mit müdem Blick in das munter prasselnde Kaminfeuer und nickte nur träge.
Rasch verließ Severus das Zimmer und eilte die Stufen hinunter in die Küche, wo er, wie erwartet auf Narzissa stieß.
„Severus …“ sprach sie leise, als er eintrat. Alarmiert blickte sie auf, als sie erkannte, dass der Dunkelhaarige in den, zuvor aufgefüllten, Heiltränken herumsuchte. „Ist etwas geschehen.“
Er musterte sie mit verschlossener Miene. „Ein kleiner Unfall, Narzissa. Draco ist die Treppe hinunter gestürzt und …“
Sie schrie leise auf und eilte an ihm vorbei aus der Küche, ohne weitere Erläuterungen abzuwarten.
„Ist er verletzt?“, fragte sie, während sie durch die Eingangshalle lief, schließlich mit bebender Stimme.
Severus schüttelte den Kopf. „Ich habe ihn bereits versorgt. Nichts Bedrohliches und ich …“
Narzissa schluchzte atemlos auf und Severus griff nach ihrem Arm. Sie fuhr herum und funkelte ihn wütend an. „Lass mich los!“, fauchte sie. „Was soll denn das?“
Er fasste sie bei den Schultern und suchte ihren Blick. „Narzissa! Du wirst dich erst beruhigen. Bei Merlins Bart. Seht ihr denn nicht, dass ihr Draco vollkommen überfordert? Lucius noch mehr als du. Aber dennoch … Der Junge braucht eine Pause. Eine Pause von alldem hier.“
Narzissa blickte sich um, als hätte sie vergessen wo sie sich befand. „Aber … Ja, aber wie denn, Severus? Wenn ich wüsste was zu tun wäre, dann hätte ich doch längst …“
Severus schloss die Augen und nahm mit einem Seufzen seine Hände von ihren zierlichen Schultern. „Er kann …“ Es kostete Severus einiges an Überwindung die Worte laut auszusprechen. „Draco kann zu mir kommen. Er kann bei mir leben, als mein privater Meisterschüler. Das wäre nicht nur plausibel vor dem Dunkeln Lord zu argumentieren, es würde auch Draco einen Vorteil für sein künftiges Leben verschaffen. Es wird für ihn schwer genug werden Fuß zu fassen, wenn das hier …“
Narzissa schnappte keuchend nach Luft. „Severus, ich bitte dich! Sprich nicht so. Bei Merlin - irgendwann werden wir so enden wie diese bedauernswerte Professorin. Aber Severus? Würdest du das wirklich tun? Würdest du Draco bei dir aufnehmen? Ihn von hier wegbringen?“
„Ja“, erwiderte Severus tonlos und fragte sich welcher Hippogreif ihn geritten hatte, einen solchen Vorschlag zu machen. Er schüttelte den Kopf, dann holte er tief Luft. „Und nun komm.“
Rasch eilten sie gemeinsam die Treppen hinauf.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter