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Bat in my heart - Kapitel 26: Peinlichkeiten über Peinlichkeiten

von Dilli

Ich konnte nicht sehr lange geschlafen haben. Eigentlich kam es mir so vor, als hätte ich nur ganz kurz die Augen zu gemacht, da hörte ich auf einmal ein Geräusch, das mich wieder wach werden ließ. Was in drei Teufels Namen war denn jetzt schon wieder los? Konnte man denn nicht einmal in Ruhe in den Armen seines Liebsten schlafen, ohne dass irgendwo schon wieder der dritte Weltkrieg ausbrach? Das durfte echt nicht wahr sein.
Ich öffnete meine müden Augen und sah, dass ich noch immer in Severus' Armen lag. Er lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und atmete ganz ruhig. Er schlief und sah dabei aus wie der junge Mann, den ich vor so langer Zeit kennen gelernt hatte. Ich hatte auf seiner Brust geschlafen und so lag sein Arm immer noch auf meiner Schulter.
Doch was hatte mich geweckt? Ich war mir ziemlich sicher, dass ich ein Geräusch gehört hatte. Und tatsächlich, als ich mich jetzt so richtig drauf konzentrierte, konnte ich es deutlicher hören: Schritte, die die Gänge entlang eilten. Es schienen mehrere Personen zu sein. Ich tippte auf drei. Doch was wollten sie hier unten in den Kerkern? Entweder waren es Schüler, die sich in der Nacht aus ihren Betten geschlichen hatten, oder... Oh Shit!
„Severus, wach auf“, raunte ich und rüttelte leicht an seiner Schulter. „Wir bekommen gleich Besuch!“
In diesem Moment klopfte es an der Tür, aber der feine Herr Snape hielt es nicht für notwendig, die Augen aufzuschlagen. Er schlief seelenruhig weiter. Grrr, das konnte doch jetzt nicht sein Ernst sein. Wir hatten ein gewaltiges Problem.
„Severus“, versuchte ich es erneut, doch ohne Erfolg.
Da pochte es wieder, lauter dieses Mal.
„Severus, ich bin es, Albus“, hörte ich Dumbledores Stimme vor der Tür. „Mach bitte auf. Es gibt da ein Problem!“
Ja, genau, er sagte es. Wie immer traf der Schulleiter den Nagel auf den Kopf. Okay, ganz ruhig bleiben. Ich hatte jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ich sprang aus dem Bett und versuchte mich rasend schnell anzuziehen oder ich versteckte mich unter der Bettdecke. Eine Flucht fiel leider aus, da ich immer noch nicht meinen Zauberstab von Severus zurück bekommen hatte und die Türen, die in sicheres Terrain führten, mit Schutzzaubern belegt waren. In diesem Moment verfluchte ich Severus so sehr, dass ich am liebsten auf ihn eingeschlagen hätte. Er hatte mich hier drin eingesperrt und mich somit in diese peinliche Situation gebracht.
Aber mir blieb nichts anderes übrig, als mich zu entscheiden, denn ich glaubte nicht, dass Dumbledore und wer auch immer ihn sonst noch begleitete, geduldig vor der Tür warten würde, bis ich mich angezogen hätte. Ich schätzte mal, dass ich noch ungefähr dreißig Sekunden lang Zeit hatte, bis die Meute den Raum stürmen würde. Also packte ich die Decke und zog sie mir über den Kopf. Dabei entblöste ich Severus, aber das war mir sowas von scheißegal. Das war sein Pech und nicht meines.
„Severus“, ertönte es noch einmal, ungeduldig jetzt.
„Was ist, wenn er gar nicht da ist, Albus“, wollte eine andere Stimme wissen, die ich als die von Minerva erkannte.
Oh nein, nicht die auch noch. Wie sollte ich ihr erklären, dass ich alle meine guten Vorsätze über Bord geworfen hatte, die ich ihr in den letzten Wochen so präzise erklärt hatte. Sie würde das nicht verstehen. In was für eine Scheiße hatte ich mich da nur hinein befördert.
„Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass er da ist“, erwiderte Dumbledore. „Ich wüsste nicht, wo er sonst sein sollte, da wir schon oben im Astronomieturm waren. Wahrscheinlich ist er hier nach unten gerannt, als er festgestellt hat, dass Miss Duchesse nicht da ist und hat sich hemmungslos betrunken.“
„Das würde ihm tatsächlich ähnlich sehen“, meinte Minerva nicht gerade hilfreich. „Aber was sollen wir denn machen, wenn er jetzt nicht öffnet? Wie sollen wir ihm morgen Früh unter die Augen treten und ihm erklären, dass Marie verschwunden ist?“
„Das wüsste ich auch gern, Minerva, aber wir werden es wohl oder übel tun müssen, auch wenn er noch so wütend auf uns sein wird. Aber ich möchte nur ungern...“
„Das bringt doch jetzt alles nichts“, mischte sich eine dritte Stimme ein, die ich als die von Alastor, also Professor Moody, erkannte. Wir duzten uns mittlerweile.
Aber was wollte der denn hier? Ging es denn noch peinlicher? Ich wünschte mir ganz dringend ein Loch, in dem ich mich verkriechen konnte. Alastor hatte ein magisches Auge und er konnte damit durch Wände, Türen und auch durch Bettdecken schauen, wenn er wollte. Und genau darunter lag ich... NACKT. Hilfe!!!
„Was willst Du damit sagen, Alastor“, fragte Minerva.
„Na, das ist doch ganz einfach“, erwiderte er. „Wir gehen jetzt da rein.“
„Was? Aber wir können doch nicht...“
„Doch, wir können und wir werden. Zurücktreten, bitte!“
„ALASTOR, NEIN!“
Doch da machte es schon Krach und Peng und die Tür flog in eine Millionen Teile zersprengt durch die Gegend. So hörte es sich zumindest an. Der Lärm rief auch Severus auf den Plan. Er sprang aus dem Bett.
„Was zum Teufel“, setzte er an, doch er wurde von einem spitzen Schrei unterbrochen, der zweifelsohne von Minerva stammte.
„Um Gottes Willen, nicht schon wieder“, rief sie aus und ich konnte sie deutlich vor mir sehen, wie sie knallrot anlief und nicht wusste, wo sie hinschauen sollte. „Severus, wann lernst Du endlich, Dir etwas anzuziehen? Bei dem Anblick wird einem ja ganz schlecht. Und ich hatte gehofft, ich müsste das nie mehr ertragen. Einmal hat mir wirklich gereicht und das für den Rest meines Lebens.“
„Moment mal, Minerva“, unterbrach Dumbledore ihre Schimpftirade. „Immerhin sind wir unerlaubt in Severus' Schlafzimmer eingedrungen und es soll nun einmal Menschen geben, die es bevorzugen, ohne Kleidung zu schlafen.“
Ich hörte Minerva tief seufzen, doch sie sagte nichts mehr dazu. Wahrscheinlich wusste sie, dass ihr Vorgesetzter recht hatte, doch angenehm war es ihr nicht, das wusste ich.
„Was wollt ihr denn eigentlich von mir“, fing Severus nun an zu toben. Er schien stinksauer zu sein. „Was gibt euch das Recht, einfach so in mein Gemach einzudringen. Albus, was soll das?“
„Ganz ruhig, Severus“, erwiderte Dumbledore beschwichtigend. „Vielleicht ziehst Du Dir erst einmal etwas an, bevor wir uns weiter unterhalten.“
„Was ist denn los“, schrie Sev jetzt laut.
„Severus, bitte...“
„Albus, ich verlange sofort eine Erklärung.“
„Und ich verlange Klamotten“, schrie Minerva jetzt aus und ich hörte, wie sie ihren Zauberstab in der Luft schwang. „Ah, viel besser.“
„Das nächste Mal suchst Du vielleicht etwas modischeres aus, Minerva“, war Alastors Meinung, der wahrscheinlich von einem Ohr bis zum anderen grinste. „Karo steht ihm nun wirklich nicht. Ich bin eher für Pink. Das sah wirklich super an ihm aus. Vor allem mit den Flügeln hinten dran und der Krone auf dem Kopf.“
„Ist doch egal, was er an hat, Hauptsache ist, er trägt jetzt was.“
„Schluss jetzt“, rief mein Liebster nun dazwischen. „Genug Witze auf meine Kosten. Ich möchte jetzt sofort wissen, was dieses Affentheater hier soll. Warum dringt ihr mitten in der Nacht in mein Schlafzimmer ein und macht so einen Aufstand?“
„Severus, ich...“, meinte Dumbledore seufzend. „Ich weiß gar nicht, wie ich Dir das jetzt erklären soll, aber... Miss Duchesse ist verschwunden.“
„Was“, wollte Severus verwirrt wissen.
Klar, immerhin hatte ich bis vor ein paar Minuten noch neben ihm gelegen, deswegen verstand er wahrscheinlich nur Bahnhof.
„Sie ist immer noch nicht zurück in ihren Gemächern“, erklärte Dumbledore. „Und das obwohl es schon mitten in der Nacht ist. Seit sie den Unterricht bei ihren Schülern beendet hat, hat sie keiner mehr gesehen. In Beauxbatons ist sie auch nicht, denn wir haben den derzeitigen Schulleiter kontaktiert. Er macht sich auch schon große Sorgen um sie. Anscheinend sind die beiden relativ gut miteinander befreundet.“
„Albus, Du schweifst schon wieder ab“, fuhr Minerva ihn jetzt an.
„Ach ja, richtig. Nun gut, auf jeden Fall scheint Miss Duchesse wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Sie ist nicht in ihren Gemächern oder sonst irgendwo im Schloss. Ihre Sachen sind noch alle da. Deswegen müssen wir davon ausgehen, dass ihr eventuell etwas zugestoßen ist. Vielleicht ist sie nach dem Unterricht noch laufen gegangen, wie sie es laut Olympe oft tut und wurde von etwas oder jemandem angegriffen.“
„Ich verstehe nicht ganz“, meinte Severus, doch Minerva unterbrach ihn rüde.
„Wir müssen sie suchen, Du Holzkopf. Ich weiß ja, dass es schon ziemlich spät ist, aber das heißt noch lange nicht, dass Du Dein Gehirn nicht mehr zu benutzen brauchst. Sie liegt vielleicht irgendwo da draußen in dieser Schweinekälte und ist schwer verletzt. Wir müssen etwas unternehmen, Severus, und zwar schnell.“
„Nun mal immer mit der Ruhe“, sagte Alastor ruhig.
Er schien als einziger die Situation im Griff zu haben. Klar, wahrscheinlich hatte er mich längst entdeckt.
„Nicht Du auch noch, Alastor“, stöhnte Minerva auf. „Wir haben das doch schon geklärt. Wir müssen sie finden, sonst...“
„Minerva, ich habe Marie bereits gefunden“, fuhr Moody nun dazwischen.
„Was soll das heißen, Du hast sie gefunden? Wo denn?“
„Severus, wirklich, Du alter Schwerenöter“, wendete er sich nun an meinen Liebsten. „Wie hast Du das denn hin gekriegt? Ich bin beeindruckt.“
„Ich weiß nicht, was Du meinst“, giftete Sev ihn an.
„Ich würde wirklich gerne wisse, worüber ihr beide redet“, war Dumbledores Meinung.
„Ich auch“, rief Minerva. „Aber zuerst möchte ich wissen, wo Marie steckt.“
„Oh, sie ist gar nicht mal weit weg“, feixte Alastor. „Und soweit ich es beurteilen kann, erfreut sie sich bester Gesundheit. Aber sie wurde tatsächlich angegriffen. Von einer Schlange würde ich einmal sagen.“
„Alastor, was faselst Du da“, wollte Minerva wütend wissen. „Wir haben jetzt keine Zeit für irgendwelche Spielchen. Wo ist Marie?“
Ich hielt es nicht mehr aus. Alastor würde mich so oder so verraten, das wusste ich. Also konnte ich ich das Geheimnis gut und gerne gleich selbst lösen. Gott, war mir das peinlich, aber ich hatte keine andere Wahl, sonst würde dieser Zirkus nie enden. Also zog ich mir langsam die Decke vom Kopf.
„Ich bin hier“, flüsterte ich und sah, wie sich zwei geschockte Gesichter und ein grinsendes mir zuwendeten.
Einzig und allein Severus schaute mich nicht an. Er funkelte die anderen drei noch immer wütend an. Ich hoffte nur, dass er jetzt nicht sauer auf mich war. Immerhin hatte ich nichts verbrochen. Das war einzig und allein die Schuld der drei Eindringlinge. Sev trug im Übrigen eine weite, karierte Boxershort und ein weißes T-Shirt. Wirklich keine sehr gute Wahl von Minerva.
„Miss Duchesse, Gott sei Dank, Sie sind wohlauf“, sagte Dumbledore erleichtert und lächelte mich an.
Doch Minervas Blick wechselte von erschrocken zu stocksauer.
„Marie, was machst Du denn hier“, wollte sie wissen, dann wendete sie sich an Severus. „Und Du... Was hast Du mit ihr gemacht?“
„Minerva“, tadelte Dumbledore sie. „Ich glaube, Du weißt genau, was hier läuft und ich glaube nicht, dass Severus... irgendetwas getan hat, was Miss Duchesse nicht wollte. Richtig?“
„Goldrichtig“, erwiderte Severus noch immer wütend.
„Oh“, meinte Minerva und schaute mich nun wieder erschrocken an. „Oooooh.“
Ihr schien ein Licht aufgegangen zu sein. Mir war diese ganze Situation ziemlich unangenehm. Ich war wahrscheinlich schon rot wie eine Tomate. Ich wagte es nicht, Minerva anzusehen. Ich würde ihr später Rede und Antwort stehen müssen, das wusste ich, aber bitte erst, wenn ich einigermaßen ausgeschlafen bin.
„Könnt ihr uns jetzt endlich in Ruhe schlafen lassen“, rief Severus stinkwütend und trat an meine Seite, beziehungsweise an die Seite des Bettes. „Wir müssen nämlich morgen Früh aufstehen.“
„Natürlich, natürlich“, gab Dumbledore ziemlich fröhlich zurück. Er sah aus, wie ein Kind, dem man seinen größten Wunsch zu Weihnachten erfüllt hat. „Na kommt, ihr beiden. Wir haben die zwei wirklich lange genug in Beschlag genommen. Und jetzt, da Miss Duchesse wieder aufgetaucht ist, können wir alle beruhigt zu Bett gehen.“
„Das sehe ich auch so“, meinte Moody und schaute noch einmal zu uns herüber. „Außerdem haben die beiden sicher wichtigeres zu tun, als mit uns alten Tattergreisen über ihr Liebesleben zu diskutieren.“
„Vielen Dank, aber das haben wir bereits hinter uns“, sagte Sev sarkastisch.
„Severus“, zischte ich ihn an.
Den Spruch hätte er sich wirklich sparen können. Das ging Dumbledore, Minerva und Alastor nun wirklich nichts an. Sie sollten einfach nur verschwinden, damit wir weiter schlafen konnten. Wobei ich mir nicht ganz so sicher war, ob für mich heute Nacht überhaupt noch an Schlaf zu denken war.
„Na dann, gute Nacht ihr beiden“, rief Dumbledore noch immer munter und winkte die anderen beiden hinaus.
Endlich waren wir wieder alleine. Severus entledigte sich schnell seiner neuen Klamotten und schlüpfte wieder zu mir ins Bett.
„Sag mal, was sollte das denn“, fragte ich wütend.
„Was denn“, entgegnete er müde.
„Na, der Spruch. Das ging die drei ja wohl wirklich nichts an. Außerdem war mir diese Situation so schon peinlich genug. Ich meine, man wird nicht jeden Tag von Kollegen nackt im Bett erwischt.“
„Ich wollte sie doch nur so schnell wie möglich loswerden, Mimi.“
„Ach und ein einfaches 'Raus jetzt' hätte da nicht gereicht? Du bist doch sonst kein Mann für große Worte.“
„Mimi, bitte, mach mir jetzt keine Szene. Nicht, wo ich so glücklich bin, Dich wieder zu haben. Seien wir doch einfach froh, dass die drei wieder abgezogen sind.“
„Bin ich ja auch, aber trotzdem... Was sollen wir denn jetzt machen?“
Ich meinte natürlich, wie Severus und ich miteinander umgehen sollten, jetzt wo Albus, Minerva und Moody darüber Bescheid wussten, dass wir beiden in der Kiste gelandet waren. Doch Severus musste wie immer alles wörtlich nehmen.
„Jetzt, meine Liebe, werde ich Dich zuerst noch einmal ordentlich durch vögeln und dann wird geschlafen.“
Und ehe ich irgendetwas erwidern konnte, rollte sich Severus auf mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

****************************************************************

In der Nacht fand ich erst einmal keinen Schlaf, da ich so glücklich war, wie schon lange nicht mehr. Ich hatte es geschafft. Ich hatte meine große Liebe zurück gewonnen, eine Tatsache, die ich niemals für möglich gehalten hätte. Ich wusste auch nicht, wie ich das hin bekommen hatte. Vor ein paar Stunden hatte es noch so ausgesehen, als hätte ich Mimi für immer verloren und jetzt lag sie neben mir und sah im Schlaf aus wie ein Engel. Das war sie für mich auch, mein Schutzengel, der immer für mich da war und mich vor irgend einem Blödsinn bewahrte.
Ich sah meine Liebste an. Sie lag mittlerweile nicht mehr auf meiner Brust, aber trotzdem kuschelte sie sich immer noch an meinen Arm. Ihr Atem ging ruhig und gleichmäßig und die Decke, die sie vor kurzem noch bedeckt hatte, war herunter gerutscht und ging ihr nur noch bis zur Taille. So konnte ich ihre wunderschönen Kurven betrachten. Gott, sie war so atemberaubend schön. Ich war wirklich ein Glückspilz, dass dieser Engel ausgerechnet mich liebte. Ich musste mich unwillkürlich fragen, warum dem so war, denn ich konnte auch zum Monster werden, wenn ich wollte. Die Schöne und das Biest. Na, das passte ja wie die Faust aufs Auge.
Ich drehte mich auf die Seite und begann, sanft über ihr Haar und ihre Wange zu streicheln. Das ganze musste ein Traum sein. Es konnte nicht sein, dass Mimi tatsächlich hier neben mir lag und so glücklich aussah, wie ich mich fühlte. Sie sah so friedlich aus und das leichte Lächeln, dass ihre Lippen umspielte, ließ mein Herz schneller schlagen.
Ich konnte es einfach nicht fassen, dass der Abend so gelaufen war. Das hatte ich so nicht geplant und es auch nicht für möglich halten, dass DAS passieren würde. Dass ich mit Mimi schlafen würde... Eigentlich hatte ich vor gehabt, einfach nur mit Mimi zu reden. Als sie das Schloss betreten hatte, hatte ich sie zuerst kurz beobachtet, doch sie hatte auf nichts geachtet, außer auf ihren Weg nach oben. Wahrscheinlich war sie wieder einmal in ihre ganz eigene Gedankenwelt versunken gewesen. Doch bevor sie wieder einmal davon laufen konnte, hatte ich sie mir geschnappt. Erwartungsgemäß hatte sie sich gewehrt, also hatte ich sie kurzerhand in mein Schlafzimmer geführt. Doch dort hatte sie sich endlich geöffnet und ehe ich es mich versehen hatte, hatten wir uns geküsst und eines hatte zum anderen geführt. Es hatte sich so unwahrscheinlich gut angefühlt, eins mit meiner großen Liebe zu sein. Das Gefühl, wie sie mit ihrer Muschi meinen Schwanz umschloss, das war einfach unbeschreiblich gewesen. Allein schon das hatte mich beinahe in den Wahnsinn getrieben und mich zum Kommen gebracht. Aber ich hatte mich zurück gehalten, bis... tja... bis Mimi ihren zweiten Orgasmus gehabt hatte. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen und laut „Severus, ich liebe Dich“ gestöhnt. Da war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei gewesen und ich war mit einer Urgewalt gekommen, dass mir Hören und Sehen vergangen war.
Das war überhaupt das Allerbeste an diesem Abend gewesen. Mimi hatte mir ihre Liebe gestanden und mir eröffnet, dass sie es noch einmal mit mir versuchen möchte. Wir waren wieder zusammen und das war genau der Grund, warum ich mich fühlte, als könnte ich riesenhafte Bäume ausreißen. Mein Herzenswunsch, den ich seit dem 09. Januar 1977 mit mir herum getragen hatte, war endlich in Erfüllung gegangen. Ich hatte meine große Liebe zurück und ich würde alles tun, um sie zu halten. Ich würde sie auf Händen tragen und ihr alles geben, was sie sich wünschte. Ich würde sie nie wieder so sehr verletzen wie damals. Ich hatte aus meinen Fehlern gelernt. Fast 18 Jahre der Qualen und des Leids hatten mir gezeigt, dass ich nicht ohne Mimi leben konnte. Ich wollte mit ihr zusammen sein und das für immer, ich wollte mein restliches Leben mit ihr verbringen.
Gut, der Abend hatte auch einen kleinen Dämpfer bekommen und zwar durch das Auftauchen von Albus, Alastor und Minerva. Ich hatte schon Angst gehabt, dass Mimi gleich wieder Reißaus nehmen und nach Frankreich abhauen würde, doch sie war bei mir geblieben und hatte mich damit zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten gemacht. Das hatte ich ihr natürlich auch gleich demonstrieren müssen, denn ich hatte sie noch einmal genommen und es war genauso schön gewesen, wie der Liebesakt zuvor.
Aber es gab noch eine Frage, die mich beschäftigte. Wie sollte ich Mimi von meiner Vergangenheit als Todesser erzählen und dass ich währenddessen heraus gefunden hatte, das der Flugzeugabsturz, bei dem ihre Eltern ums Leben gekommen waren, keine natürliche Ursachen gehabt, sondern von Todesser ausgelöst wurde? Oder dass ich Schuld an Lillys und Potters Tod war... Wie würde sie das aufnehmen? Mit Sicherheit würde sie extrem sauer sein. Sie würde nicht verstehen, wieso ich mich dem Dunklen Lord angeschlossen hatte. Ich verstand es ja selbst nicht einmal richtig. Musste ich ihr denn davon erzählen? Immerhin war es Jahre her und ich glaubte nicht, dass seine Lordschaft noch einmal zurück kehren würde. Er war tot und unwiederbringlich fort. Wieso also sollte ich meine Beziehung zu Mimi aufs Spiel setzen? So brachte ich sie auch nicht in Gefahr, falls ich mich irren sollte... Nein, es war besser, Stillschweigen über diese Zeit zu bewahren, sonst würde sich Mimi nur wieder unnötig aufregen.
Kaum hatte ich diese Entscheidung getroffen, spürte ich, wie mich die Müdigkeit mit voller Wucht übermannte. Kein Wunder, immerhin war ich in nicht einmal drei Stunden zweimal gekommen. Wie musste es Mimi da erst gehen? Wie hielt sie das aus, so oft zu kommen? Sie hatte echt eine unheimliche Kondition, aber das störte mich nicht, ganz im Gegenteil. Ich liebte es, wenn sie kam und wenn sich die Muskeln ihrer süßen Vagina um mich zusammen zogen. Oder wenn sie sich vollkommen auflöste und meinen Namen stöhnte. Ich liebte das und es machte mich unglaublich heiß.
Aber jetzt konnte ich nicht mehr. Ich nahm Mimi fest in meine Arme und sog noch einmal ihren lieblichen Duft ein. Dann schloss ich meine Augen und glitt in das Reich der Träume hinüber, in denen Mimi die Hauptrolle spielte.

****************************************************************

„Mimi, meine Kleine, Du solltest langsam aufstehen.“
Ich spürte seine Lippen an meinem Hals und auf meiner Schulter. Ich hatte heute Nacht herrlich geschlafen und ich fühlte mich fit und ausgeruht. Trotzdem hatte ich überhaupt keine Lust, jetzt schon aufzustehen. Ich wollte viel lieber hier liegen bleiben und den Tag mit meinem Liebsten verbringen. Doch es ging leider nicht, denn es war Donnerstag und Severus und ich mussten beide zum Unterricht. Obwohl ich gut und gerne Lust hätte, das heute einmal Olympe zu überlassen. Sollte sie doch schauen, wie sie ohne mich zurecht kam, wie es ursprünglich geplant gewesen war, das heißt, bevor sie mich unter falschen Vorwänden hierher zitiert hatte. Doch jetzt wusste ich nicht, ob ich noch sauer auf meine Chefin sein sollte oder nicht. Gestern war ich es gewesen, aber jetzt... Ich weiß nicht so recht. Immerhin wollte sie mir ja wirklich nichts böses und ich hatte es ihr zu verdanken, dass ich jetzt wieder mit Severus zusammen war. Auch wenn ich es immer noch nicht richtig fand, dass sie mich so hintergangen hatte. Mann, das war eine verdammt verzwickte Situation.
„Mimi, meine Liebe, wach auch“, flüsterte Severus an meinem Hals und liebkoste mit seiner Zunge die empfindliche Stelle unter meinem Ohr.
„Mmmm“, grummelte ich und genoss seine Zärtlichkeiten.
„Na komm schon, Süße!“
Wie soll ich denn bitte aufstehen, wenn er mich so verwöhnt? Da würde ich ja noch ewig liegen bleiben. Nö, ich bleibe, wo ich bin und lasse mich weiterhin von ihm küssen. Unterricht hin, Unterricht her. Ist mir doch scheißegal. Ich habe selbst eine Unterrichtsstunde nötig. In Sexualkunde. Das ist schon wieder viel zu lange her. Oh oh, Mimi, das kleine Schweinchen wieder in Aktion!
„Mmmmm“, seufzte ich noch einmal und drehte mich auf den Rücken.
Ich tat so, als würde ich mich strecken und reckte extra meine nackten Brüste in die Höhe. Dann hob ich meine Arme in die Luft und bekam Severus' Nacken zu fassen. Ich zog meinen Liebsten zu mir herunter, umklammerte ihn und presste mich an ihn. Zufrieden stellte ich fest, dass er selbst auch noch nackt war, also konnte es noch gar nicht so spät sein. Genügend Zeit also, würde ich einmal sagen.
„Du bist gemein, weißt Du das“, fragte Severus mich und ließ seine Zunge über die Seite meines Halses gleiten. „Wie sollen wir uns denn so für den Tag fertig machen?“
„Das fragst Du MICH“, antwortete ich jetzt doch. „Du warst derjenige, der angefangen hat, mich zu küssen. Jetzt musst Du mit den Konsequenzen leben.“
Grinsend öffnete ich meine Augen. Severus war tatsächlich noch nicht fertig für den Unterricht. In seiner herrlich nackten Pracht lag er halb auf mir und ich konnte deutlich seine Erektion an meiner Hüfte spüren.
„Glaub mir, Mimi, das würde ich nur zu gern, aber wir müssen uns wirklich fertig machen, wenn wir noch einen Kaffee trinken wollen.“
„Oh, auf Kaffee kann ich gut und gerne verzichten.“
Noch ein lüsterner Blick. Also wenn ihn das nicht scharf macht, weiß ich auch nicht.
„Du verzichtest freiwillig auf Kaffee“, wollte er ungläubig wissen.
„Natürlich. Wenn ich dadurch etwas anderes bekomme.“
„Und was wäre das?“
„Oh, nur so einen gemeinen Kerl, der mich gerade hin zu halten versucht.“
„Und was willst Du von ihm?“
„So richtig von ihm durch gevögelt werden. Das bringt einen mindestens genauso auf Touren wie ein Eimer voll mit schwarzem Kaffee.“
„Ach ja? Gut zu wissen.“
Er grinste spitzbübisch von einem Ohr bis zum anderen .
„Krieg ich jetzt das, was ich will?“
„Nicht gleich.“
„Och Menno.“
„Zuerst gehen wir unter die Dusche.“
Und bevor ich irgendetwas erwähnen konnte, sprang Severus aus dem Bett, fuhr mit den Händen unter meinen Körper und hob mich auf seine Arme. Ich schrie auf und begann zu strampeln. Ganz so einfach wollte ich es ihm schließlich auch nicht machen.
„Ich will aber nicht duschen“, jammerte ich.
„Oh doch, Mimi, glaub mir, Du willst.“
Dann trug er mich davon ins Badezimmer und stellte mich in die Duschkabine, wo bereits das Wasser lief. Und dann... Hmmmm.

Doch leider muss man in diesem verdammten Leben immer aufhören, wenn es am schönsten ist, denn nach der herrlichen Dusche mit meinem Liebsten, zeigte die Uhr bereits kurz vor halb 9 und um 9 Uhr ging der Unterricht los. Mir blieb also nur noch Zeit, nach oben in meine Räumlichkeiten zu stürmen, mir schnell etwas anderes an zu ziehen und noch etwas Make-up auf zu legen. Dann musste ich nach draußen in die Beauxbatons-Kutsche, denn meine Schüler würden mit Sicherheit auf mich warten.
Aber natürlich ging ich nicht, ohne mich gebührend von Severus zu verabschieden. Ich schlang die Arme um seinen Hals und zog ihm zu einem innigen Kuss zu mir herunter. Ich kann nicht sagen, wie lange dieser dauerte, aber doch lange genug, um mich wieder heiß zu machen und dabei war ich doch eben unter der Dusche zweimal gekommen. Tja, aber wenn man fast achtzehn Jahre lang abstinent lebt, dann darf man sich nicht wundern, wenn es, sobald man wieder aktiv wird, aus einem heraus bricht.
„Sehen wir uns später“, fragte ich meinen Schatz, als er seine Lippen sanft aber bestimmt von mir löste.
„Aber natürlich“, gab er mit einem Lächeln zurück. „Heute musst Du immerhin etwas essen. Du hast gestern den ganzen Tag nichts in den Magen bekommen. Nicht, dass Du mir noch vom Fleisch fällst.“
„Ich meinte nicht, ob wir uns beim Essen sehen, sondern ob wir uns alleine treffen.“
„Ach so, das meinst Du. (Schnellchecker!) Hmmm, da muss ich doch glatt überlegen.“
„HEY!“
Dieser gemeine Hund. Ich hasste diese Spielchen.
„Natürlich sehen wir uns, meine Kleine. Ich musste so lange ohne Dich leben, also möchte ich jetzt jede Sekunde mit Dir genießen.“
„Kommst Du heute zu mir?“
„Wenn Du das möchtest.“
„Ja, das will ich.“
„Dann sehen wir uns nach dem Abendessen. Ich freue mich schon darauf, denn bis dahin wirst Du mir sehr fehlen.“
„Du mir auch.“
Unsere Münder vereinigten sich noch einmal zu einem Kuss, dann musste ich wirklich gehen. Ich rannte die Treppen zum Astronomieturm nach oben und hatte vielleicht noch fünf Minuten, bevor ich wirklich zum Unterricht musste, um nicht zu spät zu kommen. Severus hatte mir meinen Zauberstab wieder gegeben, bevor ich mich auf den Weg gemacht hatte, also konnte ich mir wenigstens schon einmal die Haare zu einem Side swept stecken lassen. Dann riss ich quasi meinen hellgrauen Hosenanzug aus dem Schrank und wählte eine weiße Bluse dazu. Danach noch kurz etwas Puder, Lidschatten, Kajal und Wimperntusche auflegen und schon konnte es wieder losgehen. Ich schnappte mir meine Aktentasche, stopfte schnell irgendwelche Unterrichtsmaterialien hinein (Gott sei Dank war ich die Ordnung in Person und hatte alle Unterlagen sorgfältig sortiert) und stürmte los. Diese Hetzerei konnte einen wirklich in den Wahnsinn treiben, vor allem mit so hochhackigen Schuhen, wie ich sie heute trug.
Doch wie durch ein Wunder schaffte ich es noch rechtzeitig und das, ohne auf die Fresse zu fliegen. Um fünf vor neun trat ich meine Zigarette aus, die ich während dem Laufen geraucht hatte, und betrat forschen Schrittes die Kutsche. Aber es schien niemand hier zu sein. Der Salon, in dem ich gestern noch mit Olympe gestritten und im Nachhinein meine Schüler unterrichtet hatte, war leer. Nicht einmal die Katze, Monsieur Toulouse, war irgendwo zu sehen. Hm, wirklich seltsam. Normalerweise hatten sich um diese Uhrzeit schon alle hier versammelt. Na gut, mir soll es recht sein, dann kann ich noch alles in Ruhe vorbereiten.
Ich schwang meinen Zauberstab und ließ die bequemen Sessel verschwinden und modische Schreibpulte erscheinen. Ich sah in meinen Unterlagen nach und erkannte, dass ich eine UTZ-Prüfung für Zauberkunst eingepackt hatte. Sehr schön, das war gerade richtig. Wenn ich es jetzt noch schaffte, Gabriele zu beschäftigen, dann konnte ich meinen Gedanken über die letzte Nacht nachhängen.
Doch gerade, als ich daran dachte, wie leidenschaftlich mich Severus heute Morgen in der Dusche geliebt hatte, gellte ein markerschütternder Schrei durch die Beauxbatons-Kutsche.
„AAAAAAAAAAAAH!“
Ich erkannte zweifelsohne Olympes Stimme. Scheiße, was war denn da los? Ehe ich richtig nachdenken konnte, zog ich meinen Zauberstab und stürmte los. Der Schrei war definitiv von oben gekommen, also musste Olympe in ihrem Schlafzimmer sein. Doch was war passiert? Wurde sie angegriffen? Und von wem? Fragen über Fragen schossen mir in den Kopf, doch ich schüttelte sie ab und hatte nur noch die Rettung meiner Freundin vor Augen.
Ich rannte die breite Wendeltreppe nach oben in den zweiten Stock, wo sich die Gemächer von Olympe befanden. Ich erreichte gerade die letzte Stufe, als wieder ein Ruf ertönte.
„Nein... Nicht... Bitte... Nein!!!“
Olympe klang ganz außer Puste, doch da waren noch andere Geräusche. Ein schweres Atmen und ein seltsames Quietschen, das ich nicht wirklich zuordnen konnte. Doch es hörte sich alles andere als beruhigend an. Wahrscheinlich hätte ich nichts, außer dem Schreien, gehört, wenn ich nicht über ein sehr gutes Gehör verfügt hätte. Das hatte mir schon so manchmal aus der Patsche geholfen. Heute Nacht erst zum Beispiel, als ich Minerva, Dumbledore und Alastor auf Severus' Schlafzimmer hatte zugehen hören.
Aber jetzt hatte ich keine Zeit, mir über irgendetwas Gedanken zu machen. Ich musste Olympe helfen, auch wenn sie mich noch so sehr hintergangen hatte. Ich konnte niemanden sich selbst überlassen, wenn ich noch in der Lage war, zu helfen.
Also gab ich noch einmal Gas und stürmte auf die große, weiße Tür zu, die sich am Ende des Ganges befand und die in Olympes Schlafzimmer führte. Mit voller Wucht schmiss ich mich dagegen und stürmte in den Raum hinein, den Zauberstab kampfbereit im Anschlag.
Hätte ich das doch lieber einmal nicht getan, denn das Bild, das ich sah, war so ekelerregend und gleichzeitig peinlich, dass ich mich am liebsten sofort übergeben hätte. Ich wusste schon jetzt, dass ich es nie wieder los werden würde.
Das Zimmer war das reinste Chaos. Überall lagen Klamotten verstreut und so wie das Bett aussah, war es einfach so zerbrochen. Wie wenn man ein kleines Streichholz in die Hand nimmt und zu viel Druck darauf ausübt. Doch das war es nicht, was mich dazu brachte, wie erstarrt stehen zu bleiben und gegen die aufkommende Übelkeit anzukämpfen.
Olympe lag auf der riesigen Matratze. Sie war nackt, splitterfasernackt, und hatte die Beine in die Luft gestreckt. Ihre Zehen waren angespannt und gestreckt, so wie ich es auch immer tat, wenn ich erregt war und es ordentlich besorgt bekam. Meine Vorgesetzte hatte den Kopf in den Nacken geworfen und ihre Augen waren geschlossen. Wahrscheinlich weil sie es genoss, den Schwanz ihres Sexpartners, der zwischen ihren Beinen kniete und immer wieder in sie hinein stieß, in sich zu spüren. Und dieser Geliebte war kein geringerer als Rubeus Hagrid, der Hüter über die Schlüssel und Ländereien von H... H... Hogwarts.


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