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Fanfiction

If I Stay - She's gone. . .

von Keksi

Hey, meine Lieben! :)

Ja, ich will auch gar nicht mehr viel sagen, nur danke für eure lieben Reviews, ich habe mich wirklich sehr gefreut. . .^^ :D
Jaa, da ich morgen Geburtstag habe, werde ich erst später dazu kommen eure Kommentare zu beantworten, also schon einmal entschuldige im Voraus! :)

Naja, ich hoffe das Kapitel gefällt euch. . . Ganz ehrlich, mir tut Harry schrecklich leid. . . :/

GLG

eure

morgen fünfzehnjährige :p

Keksi :D <3

Und dann, ohne Vorwarnung wurde ihm plötzlich schwarz vor Augen.

Verzweifelte Stimmen, die seinen Namen schrien.
Ein lauter Piepton der kurz verstummte. Heiler die wild durcheinander schrien.
Und dann Stille. . .


Keuchend schlug Harry die Augen auf. Was. . . ?
Was war passiert?
Mit einem Ruck kehrten die Erinnerungen zurück und Harry sprang auf.
Wo waren sie? Ging es seiner Familie gut? Und war er jetzt endlich wieder in seinem "richtigen" Köper zurück?
Schnell sah sich Harry um. Er war im Eingangsbereich vom Sankts Mungo.
Er war bis jetzt einmal hiergewesen, aber nur ein einziges Mal, weil er in den Ferien einen bösen Quiddichunfall gehabt hatte.
Harry tippte eine Heilerin an und fragte schnell:"Entschuldigen Sie, wissen Sie wie es der Familie Potter geht? Meine Eltern und meine Geschwister, wie geht es ihnen?"
Die Krankenschwester antwortete nicht, sondern eilte einfach weiter.
Völlig verzweifelt schrie Harry nun eine andere Heilerin an, die aber einfach durch ihn durch zu sehen schien.
Schwer atmend sah sich Harry nun um. Okay. Er war immer noch nicht in seinem Körper. . . Aber er MUSSTE wissen wie es den anderen ging!
Harry sah sich um und stieß einen kleinen Freudenschrei aus, als er seine Großeltern erblickten, die gerade in das Krankenhaus stürmten.
Schnell rannte Harry zu ihnen und blieb direkt vor seinem Großvater stehen.
Merlin sei dank wurden sie sofort von einer Heilerin bemerkt die aus sie zueilte.
"Was ist mit ihnen? Geht es Ihnen gut?", flüsterte Harrys Großmutter, wobei sie aussah, als würde sie schwer mit den Tränen kämpfen. "Familie Potter, oder?", fragte die Heilerin sanft. Harry verspannte sich. Ihm gefiel dieser Ton in ihrer Stimme nicht. Es klang zu sanft. Viel zu mitfühlend für eine konzentrierte Heilerin.
"Ja. Was ist mit ihnen?", krächzte Mr. Potter nun.
Die Heilerin legte ihm behutsam eine Hand auf die Schulter, ehe sie leise sagte:"Den kleinen Zwillingen Samuel und Lucy geht es einigermaßen gut. Sie stehen unter Schock, aber sie waren bei Bewusstsein, als sie hier ankamen."
Mr und Mrs. Potter tauschten erleichterte Blicke und auch Harry atmete auf. Den kleinen ging es schon einmal gut. . .
Aber was war jetzt mit den anderen?
Die Krankenschwester fuhr fort, wobei ihre Stimme leicht zitterte:"Mr. . . James Potter. . . " "Was ist mit James?", fuhr Mrs. Potter ängstlich dazwischen.
"Ihm. . . ihm geht es den Umständen entsprechend. . . Er hat einige Verletzungen, die aber alle heilen werden. . . "
Mrs. und Mr. Potter tauschten wieder erleichterte Blicke und umarmten sich kurz. Harry konnte sich nicht erinnern jemals so dankbar und gleichzeitig so angespannt gewesen zu sein. Seinem Vater ging es gut, aber was war mit seiner Mutter?
"Was ist mit Lily, Catherine und Harry?", fragte Mrs. Potter mit kratziger Stimme.
"Mrs. Lily Potter. . . .Sie. . . ." Die Krankeschwester brach schluckend ab, ehe sie mit stark zitternder Stimme fortfur:"Das Mädchen. . . Catherine. . . Sie. . . hatte innere Verletzungen. . . Wir konnten nichts mehr tun. . . "
Sie redete weiter, aber Harry hörte sie nicht mehr. . . .
Das. War. Eine. Lüge.
DAS KONNTE NICHT WAHR SEIN! ES DURFTE NICHT WAHR SEIN!
Nicht die süße, immer hilfsbereite Catherine. . .
Harry rannte los, wobei er spürte das Tränen zu Laufen begannen.
Er wusste nicht wohin er rannte, er wusste nur das er zu Catherine musste.
Sie konnte nicht tot sein!
Plötzlich zogen Erinnerungen an seinem inneren Auge vorbei:
Die fünfjährige, kleine Catherine die den sechsjährigen Harry strahlend eine Schokofroschkarte entgegen streckte. Die zehnjährige Catherine, die den elfjährigen Harry, der gerade aus dem Hogwartsexpress stieg, um den Hals fiel. Die elfjährige Catherine, die Harry unsicher anstarrte, weil sie eine Hufflepuff geworden war. Seine Erwiderung, dass er stolz auf sie war und sie ihm doch einmal ihren Gemeinschaftsraum zeigen konnte. Die dreizehnjährige Catherine, die ihm grinsend den Schnatz direkt vor der Nase wegschnappte. Die vierzehnjährige Catherine, lachend auf dem Weihnachtsball, mit ihrem blauen Kleid. Der gemeinsame "Geschwistertanz." Wie sie ihm immer wieder wissend zuzwinkerte wenn Ginny auch nur in der Nähe war. Ihre endlosen langen Gespräche in der Nacht, als Harry aus irgendeinem unerfindlichen Grund schreckliche Albträume von dunklen Zauberern und Blitznarben hatte. Catherine, die ihn tröstete. Er, wie er Catherine tröstete. Ihr verschwörerisches Lachen, als sie heimlich in der Nach Quiddich übten. Ihr süßes, glockenhelles Lachen, als sie Harry um den Hals fiel. Ihr liebevolles Aufblitzen in den Augen, wann immer sie Dean sah. Ihre gemeinsame Begeisterung für Quiddich.
Schreiend und gleichzeitig weinend brach Harry zusammen.
Sie war tot! Unwiderruflich und für immer fort!
Seine kleine, süße, freundliche, freche Schwester. . . .Er hatte sie nicht beschützen können! Nie wieder würde er ihre schöne Stimme hören. . .Nie wieder würde sie ihn umarmen oder freundlich anlächeln. . .
Schluchzend rollte sich Harry wie eine Katze zusammen und blieb liegen.
Der Schmerz in seiner Brust wollte ihn zerfressen.
Catherine. . . Tot. . .
Sie würde Dean nie küssen! Nie heiraten, oder Heilerin werden, wie sie es immer gewollt hatte. . . Keine Kinder bekommen. . Nie ihren Abschluss machen. . .
ER wollte sterben! Wenn Catherine nicht mehr da war, hatte er keinen Grund mehr zu bleiben. . .
Schluchzend rollte sich Harry noch etwas mehr zusammen, während ihm immer elender zu Mute wurde.
Er wünschte, er wäre tot, nur um diesen Schmerz nicht mehr fühlen zu müssen. Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, erklang plötzlich ein eindringlicher, hoher Piepston und Harry hörte aufgeregte Stimmen. Harry kümmerte sich nicht, darum sondern schluchzte nur leise vor sich hin.
Aber als eine Krankenschwester an ihm vorbeiging, mit gesenktem Kopf wohlgemerkt und ein Krankenbett mit einer Person vor sich herschiebend, richtete er sich, von Kopf bis Fuß zitternd, auf.
Dort lag sie. Die süße, kleine Catherine die zu alles und jedem immer freundlich gewesen war.
Ihre Augen waren geschlossen und sie war furchtbar blass.
Und ihr Brustkorb hob sich nicht mehr.
"NEIN! NEIN! BITTE NICHT; KOMM ZURÜCK!", schrie Harry noch verzweifelter als zuvor, den jetzt hatte Gewissheit. Auch wenn er sich dessen nicht bewusst gewesen war, so hatte er doch noch tief im Innern die winzige Hoffnung gehabt, dass Catherine lebte. Und jetzt war dieser Hoffnungsfunke zerstört.
Schmerz explodierte in Harrys Herzem und er brach schluchzend zusammen.
Es war vorbei. . .
Alles war endgültig vorbei. . .


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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