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Fanfiction

Adventskalender - 15. Dezember 2015

von Lily Potter

*Ich möchte einmal daran erinnern, dass die Kapitel unabhänig voneinander sind! :) Etwas zuvor geschriebenes kann jetzt völlig anders sein......*

Zwei Mädchen, eine mit langem, rotem und wiederspenstigem Haar, eine, etwas ältere, so um die 13, mit pferdeartigem Gesicht und langen, matten, braunen Haaren, beide mit schlanker Figur schaukelten im Park. Die jüngere, um die 11 Jahre, schaukelte viel, viel höher als das andere Mächen. Sie sahen sich nicht sehr ähnlich, deswegen vermutete man auch nicht, das die beiden Geschwister wären. Doch so war es. Die, mit dem pferdeartigem Gesicht hieß Petunia Evans, die jüngere, hübschere hieß Lily Evans.
„Springen wir?“, frage die Rothaarige.
„Nein, lieber nicht! Das ist doch viel zu hoch!“
„Och, komm schon!“
„Das kannst du so was von vergessen!“, fauchte ihre Schwester.
Doch Lily ließ sich von ihr nicht beeindrucken und sprang. Sanft landete sie im Gras und kicherte, als sie Sev sah. Es war ein Junge aus einem der nachbarhäuser, er hatte schwarze, kurze Haare, eine schiefe, zu große Nase und dunkel braune, fast schwarze Augen. Auf eine Weise war er magisch, grußelig, auf der anderen ein toller Freund mit ganz vielen, guten Eigenschaften.
„Hey, Lils!“, rief er freudlich.
„Hallo Sev!“, zu Petunia rief sie: „Ich geh noch ein paar Blumen für Mummy flücken.“
„Mach das.“
Und so war es, das Lily mit Severus Snape auf eine schöne Blumenwiese gingen.
„Die sind wirklich wunderschön.“, meinte Sav, als Lily ihm den Blumenstrauss zeigte.
„Schleimer.“
„Wahrheit.“
„Soll ich dir mal was zeigen?“, fragte Lily wieder etwas ernster.
„Klar! Was denn?“
Lily nahm sich eine noch geschlossene Blume, sie musste lange suchen, da es für den Mai schon spät war, das Blumen noch nicht blüthen. Doch nach langem suchen, fand sie dies, wonach sie so lange gesucht hatte.
„Guck.“, rief sie und machte über den noch geschlossenen, lilanen Blüten, eine Handbewegung. Plötzlich gingen die lilanen Blüten auf und die Blume blühte wunderschön.
„Hab ich es doch gewusst!“, rief Sav aus.
„Was?“, wollte Lily verwirrt wissen.
„Du bist auch eine Hexe!“, meinte er und spang auf und ab, vor Freude.
„Nein! Wieso sagst du so etwas?“, empörte sich die kleine, rothaarige scharf.
„Was denn? Ich bin ein Zauberer, wie alle aus meiner Familie. Und manchmal können auch Muggeleltern Hexenkinder bekommen und so bist du auch.“
„Aber das ist eine schlimme Beleidigung!“, schrie Lily.
„Ist es nicht! Du kannst auf Hogwarts ganz tolle Sachen lernen und viele neue Freunde, die auch alle hexen können, finden. Das Schloss, meinte meine Mum, ist wunderschön.“
„Ich glaube dir nicht.“, keifte Lily und rauschte davon. Sav sah ihr noch lange nach, denn er wusste nicht, das dies die letzte Unterhaltung für eine Zeit lang, war.
Weinend rannte sie davon, nur weg von ihm! Noch immer weinend kam sie auch bei ihr zu Hause an und sprintete nach oben in ihr Zimmer. Dort schmiss sie sich auf ihr großes Himmelbett und weinte. Weinte, bis sie in einen unruhigen Schlaf fiel.

Sehr geeherte Miss Evans
Wir freuen uns sehr Ihnen mitteilen zu dürfen, das sie eine Hexe sind und so herzlich auf Hogwarts der Schule für Hexerei und Zauberei willkommen heißen.
Da Sie aus einer Muggelfamilie stammen, wird Hagwid Sie am 14.07.1989 abholen und mit Ihnen Ihre Schulsachen kaufen gehen, wie alles weitere besprechen.
Der Hogwartsexpress wird am 01.08.1989 pünktlich um 11 Uhr abfahren.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Schulleiter A. Dambeldore


Sie schrie, hüpfte umher und doch weinte sie. Lily hatte fürchterliche Angst davor, vor ihrer neuen <Gabe>, ihrem neuen Leben und ihrer neuen Schule. Würde sie dort Freunde finden? Würde sie überhaupt etwas von all dem verstehen, da sie aus einer <normalen> Familie kam? Sie wusste es nicht und behielt ihre Fragen auch für sich, als ihre Eltern in ihr Zimmer reingestürmt kamen und sie besorgt fragend, was passiert sei. Lily zeigte ihnen den Brief und sie waren stolz auf ihre kleine Tochter, auch wenn sie noch nicht richtig verstehen konnten, was das nun genau bedeutete. Doch sie alle glaubten ihr sofort, da Sav auch so etwas angedeutet hatte und wenn dieser Hagwid kommen würde, würde sie in dieses Internat gehen dürfen.


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Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling