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Fanfiction

Harry Potter Adventskalender - Jean

von Michael01091988

5. Jean

Jean saß gerade in der Wohnstube, als Smaragd mit einem Brief durch das Fenster geflogen kam. Hermine hatte ihnen inzwischen einige Briefe geschrieben, nachdem sie mit dem Zug nach Hogwarts gefahren ist. Jean vermisste ihre Tochter sehr doll, vor allem weil man sich ja fast jeden Tag gesehen hatte. Hermine schien es jedoch in Hogwarts gut zu gehen, denn sie schwärmte vom Schloß, dem Unterricht, der Welt der Zauberer und sie hatte endlich einen Freund gefunden, der sie so akzeptierte, wie sie ist. Das fand Jean sehr gut, denn sonst wäre ihre Mine ganz alleine in diesem Schloß und das sollte sie nicht sein. Das gerade Harry Potter, der Junge von dem Hermine über Monate erzählte, ihr erster Freund werden würde, fand Jean natürlich genial und so wie es schien, war dieser Harry Potter genauso, wie sie sich ihn vorgestellt hatte. Laut ihrer Tochter war er nett, höflich, schüchtern und wirkte zerbrechlich, weil er schon so viel Leid ertragen musste.

Sie schreckte hoch, als ihr Smaragd in die Hand pickte und sie entschuldigte sich bei der süßen Eule mit einem Eulenkeks, die Hermine mit Absicht dagelassen hatte. Anschließend entnahm Jean der Eule den Brief und Smaragd flog zum Tisch, wo eine Wasserschale für die Eule stand. Währenddessen entfaltete Jean den Brief ihrer Tochter und begann zu lesen.

Hallo meine geliebten Eltern,

wie geht es euch so? Mir geht es hervorragend und Hogwarts ist noch immer total genial. Wir lernen hier sehr viel und das Schloß, sowie das Essen ist einfach phantastisch. Ich verbringe sehr viel Zeit mit meinen Büchern und in der Bibliothek, allerdings nicht alleine, da Harry immer bei mir ist. Wir verbringen sehr viel Zeit miteinander und ich genieße das richtig. Ich vertraue Harry sehr und wir reden sehr viel miteinander und ich habe ihm auch viel über euch erzählt und aus meinem Leben vor Hogwarts. Im Gegenzug erzählt er mir alles über sich und das bedeutet mir sehr viel. Jetzt haben wir Wochenende und verbringen den Nachmittag auf den Ländereien. Nebenbei schreibe ich an euch diesen Brief und Harry schaut mir dabei über die Schulter. Ich bin echt froh darüber, das Harry und ich befreundet sind, denn ansonsten würde ich hier alleine herumsitzen und das mag ich ja bekanntlich nicht. Läuft es immer noch so gut mit der Praxis? Morgen wollen Harry und ich uns das Schloß genauer anschauen. Wer weiß, was wir da so alles entdecken. Ich wünsche euch auf jeden Fall ein schönes Wochenende und freue mich schon riesig auf Weihnachten.

Eure Hermine

Sie legte den Brief beiseite und dachte eine Weile über das nach, was ihrer Tochter da schrieb. Hermine vertraute Harry komplett und das ist schon etwas ganz besonderes, denn die beiden kannten sich erst einige Tage. Sie ließ sogar Harry die Briefe lesen, die sie bekam oder schrieb und auch das ist etwas, was man nicht immer macht. Dazu sind die beiden wirklich sehr viel unterwegs, erkunden das Schloß, die Ländereien und brechen wahrscheinlich so einige Regeln, was so komplett untypisch für Hermine war. „Sie hat es wohl voll erwischt, denn so benahm man sich nur, wenn man etwas für die andere Person fühlte, was nicht nur freundschaftlich ist.“ Auch sie hatte sich damals Hals über Kopf in ihren jetzigen Mann verliebt und begann so einige Regeln zu brechen, was so untypisch für sie ist. Sie freute sich für ihre kleine Mine, denn endlich hat sie jemanden, dem sie alles erzählen kann und für den sie wohl alles machen würde.

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Da wäre nun auch das 5. Türchen geöffnet und ich hoffe doch, dass es euch gefallen wird :) Wenn ihr weitere Ideen, Vorschläge oder Anregungen habt, dann immer her damit :) Morgen kommt das nächste Kapitel und bis dahin wünsche ich euch einen angenehmen Samstag :)

Michael

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Antworten auf eure Reviews

@Hedwig93: Das war auch der Sinn der ganzen Geschichte :) Ich sehe ihn nicht zerbrechlich in diesem Sinne, sondern eher zerbrechlich, weil er so dürr und ängstlich ist :) Das meine ich damit :)

LG Michael


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