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Liebe hält ewig - Das Gespräch

von LiquidExTreme

"Ein sehr schönes Tier Mr. Clark. Wie heißt er denn?" "Er heißt Aidan." "Hat dieser Name irgendeine Bedeutung?" "Ja, der Name bedeutet Flamme." "Gut ausgewählt. Kann dein Drache nur über die Drachensprache sprechen oder auch auf Menschensprache." "Er kann auch auf Menschensprache reden. Hab es ihm beigebracht."
"Sie sind ein sehr alter, weiser und mächtiger Zauberer." sprach Aidan in einer sehr tiefen Stimme. "Ja, dass bin ich wohl. Du bist ein wirklich Atem beraubendes Tier." "Danke. Wie heißen sie?" "Ich bin Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore." sagte der alte Zauberer. "Ja, dass hatte ich mir schon gedacht. Wissen Sie, wir Drachen wissen alles über die Zauberwelt, auch wenn wir erst so alt sind wie unsere Besitzer." "Aidan?" "Ja Manu?" wandte sich der schwarze Drache mit den roten Augen an seinen Freund. "Es ist Zeit für deine Fütterung." Bei dem Wort Fütterung schnellte der Kopf des Drachen hoch. "Endlich, ich dachte ich verhungere noch. Was gibt es?" "Naja, da wir jetzt in England sind und auf einem anderen Schulgelände müssten wir zuerst den Schulleiter fragen. Professor was dürfte er denn Jagen?" "Oh, er muss sich keine Umstände machen." Manuel sah ihn fragend an, was der alte Mann sah. Er hob seinen Zauberstab und schon standen vier Tabletts, für Aidan ein ziemlich großes Stück Fleisch, für die zwei Adler zwei große Fische und für den Pegasus von Jenny, gab es einen Haufen Karotten.
"WOW, beeindruckend Professor." "Danke. Wir sollten wieder ins Schloss zurück kehren, es wird bald Zeit für die Bettruhe."
Damit gingen sie zurück und Dumbledore sagte noch zu Manuel, bevor mit Jack, Chris und Jenny zurück zu den anderen Schülern ging "Wirklich faszinierende Tiere diese Drachen, Adler und Pegasuse." "Danke Sir! Achja, wo können Jenny, Chris und Jack denn schlafen?" "Darum wurde sich schon gekümmert. Jack wird im Gryffindor Gemeinschaftsraum nächtigen, Chris im Ravenclaw Gemeinschaftsraum und Jenny bei den Hufflepuffs. Ich weiß, dass ist nicht so toll, aber es ging nicht anders. Aus Platzgründen müssen wir das leider so machen. Wir können hier leider die Räume nicht magisch vergrößern." "Ach, dass macht ja nichts Professor. Wir sehen uns ja morgen wieder."

Als die vier Freunde zurück zu dem Gryffindor Tisch kamen, waren nur noch Harry, Hermine, Ron, Lavender, Ginny und Neville da.
"Wo sind die anderen?" "Ach die sind schon in die Schlafsäle. Morgen ist ja Unterricht." meinte Harry.
Manuel saß sich neben Harry und sagte ihm leise: "Sorry das es so lange gedauert hat aber DUmbledore hat sich noch mit uns unterhalten und meinen Drachen bewundert." "Macht doch nichts. Wir können morgen immer noch reden." sagte Harry grinsend und klopfte ihm auf den Rücken. "Tolle Musik die ihr da gemacht habt!" rief Lavender, die sich inzwischen neben Manuel gesetzt hat und seinen Arm festhielt. "Lavender?" "Ja?" fragte sie mit piepsiger Stimme. "Danke, aber nimm es mir nicht übel. Ich stehe nicht auf so eine "Art" Mädchen wie du es bist." Hermine, Harry, Ron und Ginny mussten sich ihr Lachen unterdrücken. "Wir haben es dir ja gleich gesagt!" rief Ginny ihr hinter her.
"Wollen wir in den Gemeinschaftsraum gehen?" fragte Manuel.
Alle nickten. "Sag mal, kann mir mal einer sagen wo der Ravenclaw Gemeinschaftsraum ist?" meinte Chris "Wieso?" fragte Hermine. "Naja, die Aufteilung ging nicht anders. Platzmangel." "Ich muss zu den Hufflepuffs!" meinte Jenny.
Nachdem Hermine ihnen gesagt hatte, wo sie hin müssen, gingen Harry, Ron, Ginny, Nevilly, Manuel und Jack zum Gryffindor Gemeinschaftsraum.
"Eure Musik ist aber echt geil!" meinte Ron. "Danke. Ihr hattet sowas noch nie hier oder?" fragte Manuel grinsend. "Nein, wir hatten nur ein mal eine Band hier. Das war am Weihnachtsball in der vierten." sagte Harry.
"Das ist ja jetzt schon zwei Jahre her." meinte Manuel. "Ja, sonst war es eigentlich immer langweilig."
"Was haben wir morgen eigentlich? Ich hab den Stundenplan noch nicht." "Morgen haben wir in den ersten zwei Stunden Zaubertränke bei Professor Slughorn." sagte Hermine.
"WAS?! Snape ist nicht mehr Zaubertrank Lehrer?" rief Ron mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht. "Nein Ronald ist er nicht mehr." "YEAH!" rief Ron. "Also mir kam Professor Snape eigentlich ganz Nett vor." meinte Manuel.
Alle starrten ihn an. "Nett? NETT?!" "Das ist der gemeinste Lehrer der gesamten Schule." sagte Neville. "Also ich habe vorhin gehört, als die anderen und ich auf der Bühne aufgeräumt haben, gehört wie Snape zu Dumbledore sagte das ich gut singen kann und solange jemand sagt das ich gut singen kann, ist er mir sympathisch. Allerdings sollte ich erst mal den Unterricht mit ihm abwarten, dann werde ich es schon merken ob er wirklich nett ist."
"Eine Frage." "Ja?" "Singt und spielt ihr eigentlich nur so POP Musik oder auch gefühlvolle Lieder?" fragte Ginny. "Also wir singen auch viele Gefühlvolle Lieder. Allerdings nur auf Weihnachtsbällen, Hochtzeiten oder sonstige Veranstaltungen, auf denen POP Musik nichts zu suchen hat." "Was singt ihr dann da so?" fragte Harry und versuchte es beiläufig klingen zu lassen. "Also meistens dann so etwas wie: A Thousand Years, Say Something, Turning Page, Fire in the Water und noch einige mehr."
"Klingt cool. Wie seid ihr auf die Idee gekommen Musik zu machen?" fragte Hermine. "Es war eigentlicher weniger eine Idee, als ein muss. In der Schule wurde eine Schulband gesucht und da Jack, Chris, Sarah und ich eh schon immer viel Musik gemacht hatten, hat uns der Schulleiter gefragt ob wir das machen wollen."
"Sarah? Ich dachte das Mädchen heißt Jenny?" "Ja tut sie auch. Sarah war meine Freundin. Sie ist naja gestorben." "Oh, das tut mir Leid, dass wusste ich nicht." sagte Ron etwas peinlich berührt. "Naja, woher auch. Ich hatte es euch ja auch nicht erzählt." meinte Manuel und versuchte zu lächeln. "Ich bin müde. Ich werde jetzt hoch gehen!" fügte er hinzu. "Ja ich auch." sagte Harry. "Ich schließe mich an." meinte Jack. "Bin dabei." gähnte Ron.
"Ich würde sagen, dass wir auch langsam hoch gehen sollten." schaltete sich Ginny ein. "Ja, wäre auch dafür." sagte Hermine.
Alle gingen hoch, nachdem sie sich alle mit einer Umarmung verabschiedet hatten. Harry zögerte kurz bei Hermine, fasste sich allerdings wieder schnell und umarmte sie. Er hoffte, dass es niemand bemerkt hatte. Das sollte auch so weit sein, bis auf Manuel und Jack bemerkte es niemand. Beide warfen sich vielsagende Blicke zu.

Am nächsten Morgen, mussten Manuel und Jack feststellen, dass sie ihre Koffer unten im Gemeinschaftsraum hatten und ihre alten Klamotten in einem riesigen Wäschehaufen beim Waschen lagen. Sie hatten also nur eine Schlafanzughose an, da der Jungenschlafsaal ziemlich geheizt wurde.
Also mussten sie runter gehen in den Gemeinschaftsraum, und das ohne Oberteil.
Als sie unten ankamen, wussten sie nicht, dass schon so viele Schüler und Schülerrinnen im Gemeinschaftsraum sind.
Die Schüler beachteten sie gar nicht. Bei den Mädchen sah das allerdings anders aus. Da sie beide ziemlich muskulös waren, starrten die Mädchen sie so krampfhaft an, dass es Manuel und Jack wie Messerstiche vorkamen.
Sie bemerkten nur, dass ein Mädchen nicht hinsah. Dieses Mädchen war Hermine.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung