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Fanfiction

Right now - Just a dream

von hela

"Oh mein Gott Mara, was ist denn los?", Roxanes Stimme drang wie durch einen Schleiher von Tränen zu ihr. Sie hatte nicht die Kraft ihr zu Antworten sondern klammerte sich hilfesuchend an ihre beste Freundin.
"Oh Mara, komm wir setzten uns hin", hörte Mara Roxy sagen, ehe sie leicht auf eines der Sofas im Gemeinschaftsraum der Gryffindors gedrückt wurde.
"Roxy, hi weißt du wo Mar....", der Rest des Satzes blieb James im Hals stecken. Er war gerade in den Gemeinschaftsraum gekommen um Mara abzuholen.
Er kniete sihc sanft vor Mara und legte ihr seine weihcen, warmen Hände auf die immer noch von Schluchtzern bebenden Schultern.
"Was ist den los?", fragte er vorsichtig.
Als Mara begriff wer vor ihr saß wurde sie ganz steif und hörte auf sich zu bewegen. Immer noch mit dem Kopf gesenkt brachte sie müsam zwei Worte heraus:" James, geh"
"Was?", fragte dieser überrascht. Er und Mara waren seit sie elf Jahre alt waren Freunde gewesen. Sie hatten zwar Langezeit nicht mit einander gesprochen, waren aber vor nicht einmal zwei Wochen in den Wiehnachtsferien ein Paar geworden. Er kannte Mara und dieses Verhalten passte arnciht zu ihr.
Allerdings kannte James Mara gut genug um ohne weitere Fragen aufzustehen und aus dem Gemeinschaftsraum zu gehen.
"komm, wir gehen hoch, da sieht uns keiner.", sagte Roxy und half Mara auf die Beine.
Sie liefen die Wendeltreppe zu den Mädchenschlafsäälen hoch und schloßen die Tür hinter sich. Sobald sie alleine waren hob Mara den Kopf und Roxy stockte der Atem.
"Wer hat dir das angetan?", fragte sie mit Furcht in der Stimme.
Mara begannen die Tränen erneut über das Gesicht zu fließen und sie schlug die Hände vor ihr Gesicht.
"Mara, rede mit mir", versuchte Roxy etwas aus ihrer besten Freundin heraus zu bekommen. Mara war immer sehr still und zurückhaltend gewesen, aber normalerweise fing sie an zu erzählen wenn man sie aufforderte. Dieses verhalten ihrer Freundin jagte Roxy Angst ein. Sie hatte Mara noch nie so aufgelößt gesehen. Immer war es James gewesen, der Mara gefunden hatte. Sie war immer nur die jenige gewesen, zu der James Mara gebracht hatte. So wie vor zwei Jahren, als Mara mit Kelor verlobt wurde und föllig aufgelößt von James gefunden wurde.
Merlin sei dank, wurde die verlobung vor fast genau drei Wochen mit dem Tod ihres Ziehvaters und der Einverständnis von Kelor aufgelößt.
Da schoß es Roxy wie ein Blitz durch den Kopf.
"Mara, hat es etwas mit James zu tun?", fragte sie nun vorsichtig.
Maras Nicken war genug Antwort. Roxy zog ihre Freundin in ihre Arme und gign mit ihr ins Badezimmer. Maras ganzes Gesicht war grün und blau geschlagen worden und irhe Unterlippe war aufgeplatzt. Die Unterlipper heilte Roxy mit einem Zauber und dann gab sie mara etwas Creme gegen blaue Flecken damit auch diese verheilen konnten. Sie nahm anschließend wieder Maras Hand und setzte sich mit ihr auf eines der Betten.
Mara legte ihren Kopf auf Roxy Schulter und Roxy nahm sie in den Arm.
Solangsam ging die Sonne hinter den Turmfenstern unter und Mara hatte sich etwas beruhigt.
"Wer war es?", fragte Roxy schließlich vorsichtig.
"Jabeth", war Maras einzige Antwort.
Geschockt starrte Roxy Mara an. "Ist das dien Ernst?", fragte sie nocheinmal. Jabeth war der Sohn von Maras Ziehmutter und eigentlich so etwas wie ihr Bruder.
"Er hat mich und James gesehen. Besser gesagt, er hat gesehen, dass James mcih ohne Kopftuch gesehen hat. Und da er das ist, was einem Bruder für mich am nächsten kommt, musste er mich darauf hinwiesen, wie ich mich zu verhalten habe.", flüsterte Mara.
"Lass mich jetzt eins klarstellen", sagte Roxy langsam.
"Jabeth hat dich ohne Kopftuch mit James gesehen? Wann?"
"Als wir drei, du James und ich am See waren. Weißt du noch, wir dachte wir sind alleine, deswegen habe ich mein Kopftuch ausgezogen obwohl ich es nicht hätte dürfen.", Mara schluckte. Und schonwieder begannen ihre Tränen zu fließen.
"Hey, Süße, nicht weinen. Erzähl mir lieber was pasiert ist. Dann kann ich dir helfen. Hat Kelor dir nicht vor weihnachten gesagt, dass du ohne Kopftuch rumlaufen drafst? Ich dachte du trägst es nur um die ehre deiner Familie nicht zu beschmutzten.", versuhcte Roxy zu verstehen was mti ihrer Freundin passiert war.
"Theorethisch gesehen darf ich dank Kelor ohne Kopftuch rum laufen. Nur Jabeth ist nicht dieser Ansicht. Und da er stärker ist als ich und auchim rnag über mir steht, war es sein gutes recht mich zu schlagen.", antwortete Mara
Roxy schüttelte den Kopf. Sie verstand Maras Welt oft nicht und doch war sie ihre beste Freundin. Und James tat Mara gut. Roxy hatte bemerkt, wie sihc ihre Freundin mehr und mehr öffnete und Menschen an sich heran ließ. Wie sie im Umgang mit den Regeln ihrer alten Kultur lockerer wurde.
"Und warum hast du James vorher so abblitzen lassen?", versuchte Roxy erneut ihr Glück Maras Welt zu verstehen.
"Wenn Jabeth rein gekommen wäre... er wusste nichts von James und mir, nur Kelor habe ich es erzählt.", antwortete Mara leise.
"Oh Mara", sagte Roxy leise. "Kannst du James holen? Ich muss es ihm erklären", sagte Mara leise.
"Ja, aber nur wenn du versprichst Kelor von dem Vorfall zu erzählen. So wie ich es verstanden habe, ist er das Oberhaupt eurer Gruppe, als ältester Mann.", antwortete leise. Ein Nicken von Mara reichte ihr. "Roxy, kannst du james erklären was passiert ist?"; flüsterte Mara fast.
"Das werde ich, aber leg dich hin und versuch dich etwas auszuruhen, bis ich James und Kelor gefunden habe", sagte Roxy.
Mara nickte erneut und ließ sich in ihr Himmelbett fallen.
Kaum lag sie mit ihrem Kopf auf dem Kissen, war sie eingeschlafen. Sie träumte von Muhamman, von Jabeth und von ihrer Flucht. sie hatte oft solche Träume und trotzdem bekam sie immer wieder Panik. Panik, das sie aufwachen würde und alles nur ein Traum gewesen sei. James nur ein Traum gewesen sei. Sie liebte James, aber sie nunmal keine Engländerin. Sie kam aus Darus.
Gerade träumte sie von einem ihrer Streits mit Muhamman, ihrem Pflegevater, als eine Stimme sie leise weckte.
"Hey, Mara, wach auf, es war nur ein Traum."


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