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Fanfiction

Das Geheimnis der Potters - In der Winkelgasse

von harry.draco

5. In der Winkelgasse


Charlie war am nächsten Morgen schon recht früh wach, allein dem Umstand geschuldet, dass sie so früh eingeschlafen war. Nachts war sie orientierungslos aufgewacht und hatte sich gähnend zum Bett geschleppt. Jetzt aber war sie voller Tatendrang. Sie war endlich in Hogwarts, sie wollte das Schloss erkunden, das Zaubererdorf vor ihrer Tür und sie wollte vor allem nach London in die Winkelgasse, um ihre Schulmaterialien zu kaufen.

Schnell zog sie sich einen kurzen Rock und ein schickes Top an und schon war sie bereit für den Tag. Sie wusste, dass das Wetter nicht mehr lange so schön bleiben würde. Noch schien die Sonne, noch war es warm, aber sobald der September hereinbrechen würde, würde sich auch das Wetter hier in Schottland verändern. Charlie liebte den Frühling und Sommer über alles. Sie liebte es zuzuschauen, wie die Pflanzen und Tiere aus ihrem Schlaf erwachten, wie alles anfing zu blühen. Sie liebte die Leichtigkeit, die Unbesorgtheit und die Freude, die mit den sonnigen Tagen eines jeden Jahres einhergingen.

Die rothaarige Hexe machte sich auf den Weg durch die Schule, schaute verwirrt, als Treppen sich bewegten und überlegte, wo sie lang musste – wo die Große Halle war. Nach einiger Zeit hatte sie den Weg endlich gefunden und grinste. Die Schule gefiel ihr jetzt schon! Die Porträts an den Wänden hatten ihr wertvolle Tipps gegeben, im Austausch gegen ein paar kleine Geschichten aus Ilvermorny.

Sie setzte sich an einen der vier langen Tische und bemerkte erst jetzt, dass sie keine Ahnung hatte, wie das mit dem Essen ablief. Das Abendbrot hatte sie verschlafen und ihr Magen knurrte auch schon missmutig. Die kleine Elfe vom Vortag fiel ihr wieder ein und schon erhob sich ihre Stimme zu einem leisen „Dipsy?“.

Mit einem Plopp stand Dipsy vor ihr und schaute sie lächelnd an. „Hat Miss gut geschlafen? Dipsy hat gestern Abend noch nach Miss geschaut, aber sie schien zu erschöpft für das Abendbrot zu sein.“ Charlie lächelte über die Fürsorge der kleinen Elfe. „Danke Dipsy. Ja, ich hab gar nicht gemerkt, wie fertig ich eigentlich war. Sag mal, wann gibt es denn Frühstück? Ich habe einen Mordshunger!“ Dipsy erklärte ihr, dass das Frühstück bereits vorbereitet wurde, die Lehrer aber erst in einer Stunde erwartet wurden.

Charlie entschied sich, dass sie dann jetzt einfach schon alleine frühstücken würde und bat die Elfe um eine Heiße Schokolade, sowie einfaches Porridge und etwas Obst. Die Elfe war nur allzu erfreut ihr das gewünschte Essen nach ein paar Minuten zu bringen.

Nach ihrem Frühstück beschloss Charlie sich das Schulgelände anzuschauen. Sie hatte gestern aus dem Fenster bereits den See entdeckt und wollte ihn jetzt noch einmal aus der Nähe betrachten. Außerdem hatte sie noch nicht herausgefunden, wo das Quidditchfeld war und sie wollte nur zu gern eine Runde mit ihrem Besen fliegen und ein paar Tore schießen.

Auf halbem Weg zum See kam ihr ein Halbriese entgegen. „Ey, was machst du denn schon hier? Die Schule fängt doch erst nächste Woche an.“, lachte er. „Hi, ja, ich bin die Neue aus Amerika“, fing Charlie an zu plappern, als Rubeus Hagrid auf sie zukam. Er wurde zusehends blasser um die Nase, als er das Mädchen in Augenschein nahm und brummte: „Na bei Merlins Barte, wenn du keine Evans bist...“ Damit tätschelte er ihre Schulter mit seinen Pranken, fragte nicht weiter nach und stapfte zum Schloss.

Charlie war froh, dass er nicht weiter nachfragte, dass er sie so zu akzeptieren schien, wie sie da stand. Es schien ihr nicht richtig, dass alle wussten, wer sie war, bevor sie auch nur die Chance bekam, es ihrem Bruder selbst zu sagen.

Sie lief gedankenverloren weiter, nahm jedes Detail in sich auf. Der finale Kampf war vor vor knapp 5 Monaten gewesen und man sah immer noch die Schäden am Schloss und auf den Ländereien. Hier und da waren Brandflecken auf den weitläufigen Wiesen, verzweifelte Blumen versuchten ihre Köpfe in die Sonne zu strecken, wollten die Erinnerungen an den Krieg vertreiben. Im Schloss selbst hatte sie während ihres Irrlaufes am Morgen noch kaputte Mauern gesehen, auch wenn der Schutt sorgfältig entsorgt worden war. Sie konnte, sie wollte es sich nicht vorstellen, wie der Krieg gewesen sein musste, was die Schüler, was die Menschen hier in Großbritannien durchgemacht haben mussten.

Als die kleine Elfe neben ihr erschien, saß Charlie schon eine Weile nachdenklich am See. Der Riesenkraken war zwischendurch aufgetaucht und hatte sie mit einem seiner langen Tentakel nass gespritzt und sie hatte ihm dafür ein Lächeln geschenkt. „Miss, Professor McGonagall sagt, sie würde Sie in ihrem Büro erwarten“, sagte Dipsy nun. „Soll ich Sie begleiten oder finden Sie den Weg alleine?“ Die Sonne stand mittlerweile schon hoch und Charlie wollte keine Zeit mehr mit unnützem Verirren verbringen. Deshalb ließ sie sich von der Hauselfin zu den beiden Wasserspeiern führen und trat erwartungsvoll in das Büro der Schulleiterin.

Professor McGonagall schaute auf, als sich die Tür ihres Büros öffnete und bedeute der Schülerin sich zu setzen. Sie wollte erst noch den Brief an den Zaubereiminister beenden, bevor sie sich an die Neue wandte. Hinter ihr räusperte sich ein Portrait: „Minerva, hättest du vielleicht die Freundlichkeit uns die junge Dame vorzustellen? Ich nehme an, du hättest mich vorwarnen können?“ Charlie hatte aufgeschaut und blickte nun belustigt auf das Bild hinter der Schulleiterin. Ein Mann mit kantiger Nase, fettigen schwarzen Haaren und schwarzen Knopfaugen musterte sie mit fast schon liebevollem Blick.

Gerade setzte sie an, um etwas zu sagen, als das Portrait eines alten Zauberers mit langem weißen Bart und Haar ihr zuvor kam. „Nun Severus, ich denke, es wird Zeit dich in das letzte Geheimnis von Lily und James Potter einzuweihen. Vor uns sitzt niemand anderes als Charlotte Claire Potter, wenn ich mich nicht irre“, sagte er in einem Oberlehrerton und zwinkerte Charlie dabei zu. Diese nickte und begriff: „Sie sind Albus Dumbledore! Meine Mum hat in ihrem Brief geschrieben, dass Sie geholfen haben mich unbemerkt nach Amerika zu bringen!“

Minerva war der Unterhaltung gefolgt und mischte sich nun auch ein. „Albus, du hättest mich ruhig einweihen können. Ich hätte nie damit gerechnet noch einmal das Ebenbild von Lily Potter vor mir stehen zu haben“, schalt sie ihn und wandte sich dann Charlie zu. „Miss Potter, kommen wir zu der Sache, warum ich Sie hergebeten habe. Ich denke, heute wäre eine gute Gelegenheit in die Winkelgasse zu gehen und ein paar Einkäufe zu erledigen. Ich habe Ihnen hier eine Liste aufgestellt, was Sie alles für das kommende Schuljahr benötigen.“ Sie überreichte der jungen Hexe eine Liste, die diese schnell überflog und nickte.

„Wie soll ich...?“, fing sie an. „Der Kamin steht Ihnen zur Verfügung“, sagte die Schulleiterin mit einem wissenden Blick. „Ihr Zimmer wurde noch einmal leicht modifiziert. Die Lehrer und ich sind heute morgen überein gekommen, dass die Schüler alle etwas privatere Gemächer bekommen sollten. Sie werden einen Gemeinschaftsraum vorfinden, der Kamin ist für die Reise in die Winkelgasse aktiviert.“ Charlie nickte leicht verdutzt. „Wenn Sie keine weiteren Fragen mehr haben, können Sie gehen“, wies Professor McGonagall sie an, die Hexe stand auf, murmelte ein „Danke“ und verließ eilig das Büro.

Während sie zu Xander dem Großen lief, rasten ihre Gedanken. Sie wusste nicht, was sie aus dem Gespräch eben im Büro machen sollte. Vielleicht sollte sie Harry fragen, wer dieser hakennasige, schwarzhaarige Mann war, der sie so unverhohlen gemustert hatte. Vielleicht, aber erst musste sie ihm die Wahrheit sagen.

Als Xander zur Seite schwang, stand sie nicht in ihrem Zimmer, sondern wie von McGonagall prophezeit in einem Gemeinschaftsraum. Sie hatte keine sonderliche Lust sich diesen jetzt genauer anzuschauen, deshalb steuerte sie auf die Tür zu, auf der in großen Lettern „Charlotte“ geschrieben stand. Eifrig sammelte sie ihre sieben Sachen zusammen, verstaute alles in einer Handtasche, bürstete sich noch einmal die Haare und verschwand dann durch den Kamin in Richtung Winkelgasse.

*****

Harry und Ginny hatten den gesamten August damit verbracht das Haus neu aufzubauen. Mittlerweile waren sie fast fertig, nur ein paar kleine Details fehlten noch, um es gemütlicher zu machen. Durch die viele Arbeit hatten sie sich entschieden mit Ron und Hermine zusammen erst am Ende des Sommers in die Winkelgasse zu gehen.

Am frühen Nachmittag apparierten sie zum Tropfenden Kessel, wo sie sich mit ihren Freunden trafen. Es war merkwürdig gemeinsam durch die Winkelgasse zu gehen, wo sich doch alles geändert hatte. Florean Fortescues Eissalon war noch immer zu, Olivanders hatte gerade erst wieder aufgemacht. Und die Hexen und Zauberer um sie herum schauten sich immer noch nervös um, ob ihnen auch niemand folgte. Überall sah man noch die Zeichen des Krieges.

„Sollen wir uns vielleicht aufteilen und jeder übernimmt einen Teil der Liste?“, fragte Hermine, die schnell überblickt hatte, was sie alles brauchten. „Ja, das scheint das Beste zu sein“, antwortete Ginny mit einem Blick über die vollen Straßen. Sie einigten sich darauf, sich später bei Madam Malkins für ihre neuen Umhänge zu treffen und gingen in unterschiedliche Richtungen davon.

Ron und Harry gingen zunächst zu Flourish and Blotts, um alle nötigen Schulbücher zu kaufen. Ron musterte Harry schon eine Weile, als Harry schließlich herausplatzte: „Ron, was ist los?“ Ron lachte leise: „Nichts, wirklich. Es ist nur, die ganze Familie Weasley und vermutlich die halbe Zaubererwelt fragt sich, wann du Ginny endlich einen Antrag machst.“

Harry schaute ihn verdutzt an. „Ron, der Krieg ist vorbei und wir haben alle Zeit der Welt. Ich will erstmal leben, das Schuljahr fertig machen und dann denk ich über die Familiengründung nach.“ Auf Rons Blick hin fügte er noch schnell hinzu: „Oh Gott, ich liebe Ginny! Ich liebe sie mehr als mein Leben würde alles für sie tun, und das weißt du, Ron! Aber ich denke einfach, dass jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen ist.“

Ron nickte nachdenklich, während er seine und Hermines Bücher bezahlte. Er konnte Harry schon irgendwie verstehen, aber letztlich fragte er sich doch, was Harry mit 'erstmal leben' meinte.

Ginny und Hermine waren derweil zur Apotheke geschlendert und hatten ein ähnliches Gespräch. „Du solltest sein Lächeln sehen, wenn wir im Haus sind, Hermine. Man sieht richtig, wie wohl er sich dort fühlt und dass er endlich zu Hause angekommen ist. Er hat sogar ein eigenes Zimmer für Teddy eingerichtet. Und jedes Mal, wenn der kleine Zwerg da ist, lebt er richtig auf“, seufzte Ginny. Hermine neckte ihre Freundin: „Du denkst doch wohl nicht schon an die Familienplanung?“ „Mum würde mich wahrscheinlich umbringen, wenn ich während der Schulzeit schwanger werde“, lachte Ginny.

Hermine schaute sie forschend an und meinte schließlich: „Ginny, du weißt, was Harry für eine schwere Kindheit hatte. Er hatte nie eine richtige Familie und er liebt dich über alles. Ich denke, dass er das Haus nicht zusammen mit dir einrichten würde, wenn er sich keine Zukunft mit dir vorstellen könnte. Und neulich meintest du doch auch, dass er selbst die ganzen Kindersachen für eure gemeinsamen Kinder aufheben würde.“ Ginny nickte bedächtig: „Ja, du hast vermutlich Recht. Ich sehe bloß dich und Ron und den Ring an deinem Finger und naja...“

Hermine verstand ihre Freundin nur zu gut. Das war der Wunsch eines jeden Mädchens – dass der Freund endlich den Ring an den Finger steckte. Allerdings konnte sie sich auch vorstellen, dass das etwas war, an das Harry momentan eher nicht so dachte. Er hatte viel zu viel nachzuholen, hatte viel zu schnell erwachsen werden müssen, als dass er sich gleich nach dem Krieg binden wollte.

In Gedanken versunken wählte sie sorgfältig die benötigten Zutaten aus, als sie plötzlich angerempelt wurde. Dem Mädchen fielen die Zutaten aus der Hand und schnell bückte sie sich, um der Hexe zu helfen. Braune Augen trafen auf mandelförmige Grüne und Hermine hielt inne. Wer war dieses Mädchen mit feuerroten Haaren? „Entschuldigung und danke“, murmelte ihr Gegenüber, nahm Hermine die Sachen aus der Hand und verschwand eilig aus dem Laden. Hermine schaute ihr noch einen Moment hinterher, schüttelte dann den Kopf und dachte, dass sie wohl Gespenster sah.

Zur vereinbarten Zeit trafen sich die vier jungen Leute bei Madame Malkins, ließen sich neue Roben anpassen und überlegten schließlich, wo sie etwas essen könnten. Nach einigem Hin und Her schlug Hermine das Byron am Earls Court vor, von dem sie gehört hatte, dass es sehr gut sei.

*****

Charlie war erschöpft von ihrem Ausflug in die Winkelgasse wieder gekommen. So viele neue Eindrücke waren sie eingeströmt. Ihren Bruder hatte sie heute nicht gesehen, dafür ein Gespräch zwischen zwei Hexen überhört, die ihn scheinbar mehr als gut kannten. Sie war gut durch die Winkelgasse gekommen, ohne viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, aber diese junge Hexe mit den buschigen braunen Haaren hatte sie schon argwöhnisch gemustert.

Sie entschied sich an diesem Abend zum Dinner in die Große Halle zu gehen. Professor McGonagall und ein paar andere saßen bereits an einem runden Tisch in der Mitte der Halle. „Kommen Sie, setzen Sie sich ruhig zu uns“, lächelte die Schulleiterin. Mit einem Nicken in Richtung der Lehrer setzte sich Charlie dazu. „Nun denn, meine Lieben, ich möchte Ihnen Miss...“, sie schaute Charlie an, die schnell einsprang: „Smith, ich bin Charlotte Smith.“ Professor McGonagall nickte und fuhr fort, „... Miss Smith vorstellen. Sie hat von Ilvermorny hier her gewechselt und wird ihr siebtes Schuljahr bei uns vollenden.“

Sie hatte Charlie bewusst die Entscheidung überlassen und war doch nicht überrascht über die Entscheidung der jungen Hexe. Vermutlich wollte sie erst einmal abwarten, wie Harry darauf reagieren würde, bevor sie ihre Identität der ganzen Welt mitteilte. Nach und nach stellten sich nun die anderen Professoren vor und stellten neugierige Fragen über das Studium der Zauberei in Ilvermorny. Charlie erwiderte geduldig alles, was sie wissen wollten.

Als sie schon beim Dessert waren, betrat ein weiterer Professor die Halle und schritt mit bauschendem Umhang zu der Tafelrunde . „Guten Abend“, ertönte seine sanfte Stimme.Charlie blickte auf und ihr blieb für einen Moment der Atem stocken. Das vor ihr – nein, das konnte nicht sein. Gerade als McGonagall zur Vorstellung ansetzte, kam ein geflüstertes „Vince?!“ aus Charlies Mund. Auch der Professor schaute die rothaarige Hexe mit großen, erschrockenen Augen an.

Bevor noch jemand etwas sagen konnte, sprang Charlie mit einem hastigen „Entschuldigen Sie mich bitte“ auf und hastete aus der Großen Halle.


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