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Fanfiction

Viele viele Drabbles oder Harry Potter im Blätterwald... - Einteiler 2

von Sam Chaucer

Fairytale gone bad

Eine warme Brise streichelte Tom Riddle übers Haar, als er den verwunschenen Wald betrat. Wie im Traum folgte der junge Mann dem gewundenen, sonnenbeschienenen Pfad, bis er eine kleine Holzhütte erreichte, die einsam auf einer Lichtung stand.
Tom lächelte. Er war zuhause.
Als er den Wald wieder verließ, stieg beißender Qualm in den blauen Himmel, und von der Hütte waren bloß einige rußgeschwärzte Trümmer übrig.
In Toms Gesicht hatte sich ein harter Zug eingeschlichen, aber er lächelte noch immer.
Ein Teil von ihm war dort geblieben.
Auf dieser Lichtung, die nun mehr denn je seine Heimat war.

Vorgabe: Tom/Heimkehr/Märchen - Geschenk-Drabble für schumschum! *liebhab*




Ein neuer Weasley


Bill stand erwartungsvoll an der Wiege, an der einen Hand seinen Bruder Charlie, in der anderen einen rosa Plüschhasen.
"Sag mal, ist es echt ein Mädchen, Bill?"
"Klar. Darum musste der Hase ja auch rosa sein. Komm, ich zeig's dir."
Bill linste in Percys Windel. "Oh."
"Was machen wir denn jetzt?", fragte Charlie.
"Keine Ahnung..."
In diesem Moment öffnete Percy die Augen und lächelte.
Und als der rosa Hase von den pummeligen Babyarmen umklammert wurde, in die Bill ihn vorsichtig legte, da wusste Bill, dass er diesen kleinen Weasley immer, immer lieben würde, egal, was auch geschah.




Das Recht des Älteren


"Hi Percy!" Bill hockte sich auf den Boden und zerwuschelte dem Kleinen das Haar. "Ich hab dich lieb, weißt du das?"
Er knuddelte Percy und atmete den warmen Babyduft ein.
Sofort war Charlie zur Stelle. Eifersüchtig umklammerte er den Brustkorb des Babys und zerrte es hoch. Percy hing nun ziemlich unbequem in Charlies Armen und begann sofort zu quengeln.
"Hau ab, Bill! Das ist mein kleiner Bruder, du hast ja schon mich!"
Bill kicherte nur, packte den protestierend quietschenden Charlie samt Percy von hinten und wuchtete sie mühsam in die Höhe.
"Quatsch - ich hab euch beide!"




Kuschelstunde

Draco saß auf einer Bank am Schwarzen See und genoss einen Moment, der nur ihm gehörte.
Ihm und dem knuddeligen Geschöpf auf seinem Schoß.
Vorsichtig streichelte er der Katze den Rücken und vergrub seine Nase in dem weichen Fell, während das Tier schnurrte und seinen Kopf an ihm rieb. Aber so ganz konnte sich Draco doch nicht entspannen.
Wenn ihn irgendjemand sah...

Hermine schlüpfte durch das Schlosstor und blieb wie angewurzelt stehen.
War das nicht... Tatsächlich! Kurz überlegte sie, ob sie hingehen sollte, doch dann zuckte sie mit dem Schultern.
Sollte Krummbein ruhig schmusen, mit wem er wollte.




Praktikum

„Okay, es ist eigentlich ganz einfach. Wir müssen für unsere Abteilung 500 Galleonen bei Gringott’s abheben. Als Vorab-Information für die Kobolde haben wir hier dieses Musterschreiben, da musst du nur noch Datum, Uhrzeit und Betrag eingeben. Alles verstanden, Ron? Hey!“
„Hä?“
„Eigentlich müsste ich meine Zeit nicht damit verschwenden, dich einzuweisen“, sagte Percy eingeschnappt.
„Wenn’s nach Scrimgour geht, schon.“
„Also ehrlich Ron, – manchmal hab ich den Eindruck, dein Praktikum interessiert dich überhaupt nicht.“
„Tut’s auch nicht“, murmelte Ron lautlos, und Percy seufzte, als er schon wieder den Kopf nach dem Schreibtisch nebenan verdrehte, dessen Schild verkündete: „H. Granger, Untersekretärin“.




Großes Geheimnis

„Scheiße!“
„Luna!“
„Hi Ron. Wie geht’s, Harry?“
„Ähm... L-Luna“, stotterte Ron, „w-was machst du denn hier!?“
„Ach, ich suche nur ein Haarband. Lavender meinte, ich kann mir eins von ihr holen“, antwortete Luna und begann seelenruhig, in Lavenders Nachttisch herumzukramen.
„Luna...“, sagte Harry, „das ist uns jetzt schon irgendwie... unangenehm...“
„Wieso? Das muss euch echt nicht peinlich sein.“
„Aber – du sagst doch Hermine nichts, oder?“
Luna zuckte mit den Schultern. „Okay, wenn ihr wollt... Aber ich verstehe nicht, warum ihr da so ein Geheimnis draus macht. Wenn ihr sie fragt, leiht sie euch ihre BHs bestimmt auch so!“

Vorgabe: Harry Potter / Luna Lovegood -- erwischt




Das erste Mal

Der Muggel starrte ihn an, regungslos.
Tom wünschte sich verzweifelt, er würde weinen, flehen, einfach irgendetwas tun.
Doch das tat er nicht.
Der Zauberstab in Toms Hand zitterte unkontrolliert.
Schwächling, schalt er sich selbst. Jämmerlich, erbärmlich, nichtswürdig!
Sein Herz raste, seine Knie waren butterweich.
Vorsichtig umfasste er mit der Linken seine Zauberstabhand.
"Avada Kedavra!"
Tom machte unwillkürlich einen Satz nach hinten, und sein Puls beschleunigte sich nochmals, als der Muggel fiel und mit einem dumpfen Laut aufkam.
Es fühlte sich entsetzlich an.
Aber nicht so sehr, wie er gedacht hatte.
Er wusste, er würde es wieder tun.




Störfaktor

Starke Arme hielten Hermine fest umschlungen, und sie ließ sich einfach fallen. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in ihr aus, als warme Lippen sich auf ihre legten, und als seine Zunge sich den Weg in ihren Mund bahnte, erwiderte Hermine den Kuss. Sie schlang die Arme um seinen Hals und presste sich an ihn, während seine Hände ihre Taille umfassten und langsam höher wanderten.
Hermine seufzte; das Gefühl war unglaublich.
Doch dann machte sie einen Fehler und öffnete die Augen. Das Kribbeln verschwand, und plötzlich fühlte sich ihr Magen flau an.
„Was ist los?“, fragte Viktor.
Viktor. Nicht Ron.




Ein nützliches Geschenk

Tom Riddle saß auf seinem Bett, die Beine lang ausgestreckt. Um ihn herum waren verschiedene Bücher verteilt, Süßigkeiten, ein neuer Umhang und einige kleine magische Gerätschaften.
Es war sein sechzehnter Geburtstag, und seine Bewunderer hatten ihn nicht vergessen. Wie könnten sie auch.
Gerade hatte Tom eine Packung Schokofrösche von Ashley Crabbe ausgewickelt. Er warf das Papier auf den Haufen neben dem Bett, und jetzt war nur noch ein kleines, flaches Päckchen übrig, welches Professor Slughorn ihm am Morgen mit den besten Glückwünschen überreicht hatte.
Tom wickelte das Geschenk aus und lächelte.
Einen Taschenkalender konnte man immer brauchen.

Vorgabe: Geschenk-Drabble für Clarices 17. Geburtstag!!! *lieb hat*




Beste Freunde

“Du bist ein verdammter Idiot!”
“Lass mich bloß in Ruhe!”
Harry verschwand türenknallend im Schlafsaal, und Ron blieb schmollend im Gemeinschaftsraum zurück.
Die beiden hatten Streit – wieder einmal.
Ron besaß das Feingefühl einer stumpfen Axt.
Harry wusste alles besser.
Ron war kleinlich und nachtragend.
Harry fiel Ron ständig ins Wort.
Ron verabscheute es, wenn Harry mit ihm redete wie mit einem kleinen Kind.
Harry hasste die Art, wie Ron die Augenbrauen hochzog, wenn er Harry etwas nicht glaubte.
Doch Harry konnte schon beim Abendessen wieder lächeln, als Ron ihm mit grimmiger Miene einen Teller mit seinen Lieblingswürstchen zuschob.


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