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Fanfiction

Der beste LĂĽgner im Land - Der beste LĂĽgner im Land

von Sam Chaucer

Es war einmal in einem fernen Königreich, dort lebte ein junger Mann namens Harry Potter auf Schloss Hogwarts. Er verbrachte keinen Tag ohne seine gute Freundin Hermine, und zusammen erlebten sie einige schöne Jahre.
Nun geschah es, dass Hermine von dem Mädchen, das Harry einst kennen gelernt hatte, zu einer jungen Frau heranwuchs, doch wurde sie im Zuge dieser Entwicklung nicht weniger eigenwillig. Sie war sehr klug und verbrachte ihre Zeit am liebsten in der Bibliothek – und sie dachte gar nicht daran, sich nach einem Freund umzusehen.
Harry: (kommt um die Ecke geschlichen und setzt sich neben Hermine) „Na, wie geht’s dir so?“
Hermine: „Bestens, danke der Nachfrage!“
Harry: „Und, was liest du da?“
Hermine: (hält Buch hoch)
Buch: „Theoretisch oder auch praktisch angewandte Quantenphysik im Zuge des Fortschreitens der Forschung und ihre Auswirkungen auf die magische wie auch nichtmagische Welt.“
Harry: „Äh, toll. Aber Hermine, das brauchen wir weder für die Prüfungen noch sonst wann.“
Hermine: *Todesblick*
Harry: „Wie auch immer...“ (Stößt Hermine betont kameradschaftlich in die Rippen) „Hast du schon gesehen, was für einen knackigen Hintern Seamus hat?!“
Hermine: „Jaaa... Echt nicht schlecht...“
Harry: (breitet die Arme aus) *Engelsmusik, singt:* „Halleluja! Hallelujah!“
Hermine *zwinker* „Also, meinen Segen hast du!“
Harry: *Musik verkratzt* „Arg... SO meinte ich das jetzt eigentlich nicht!!!! Ich meinte eigentlich eher, dass du...“
Hermine: „Was?“
Harry: „Also, dass du und Seamus...“
Hermine: „Was???“
Harry: *seufz* „Was ich sagen will, ist eigentlich nur: Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn du dich mal mit einem Jungen treffen würdest.“
Hermine: „Wozu das?“
Harry: „Na du weißt schon. Mal was trinken gehen...“
Hermine: „...mir von einem fast erwachsenen Kerl dumme Sprüche und mit etwas Pech noch dümmliches Gekicher anhören, in einem überfüllten Cafe hocken, wo mir jeder auf den Teller gucken kann, von einem übermotivierten Kellner mit dem Da-geht-doch-heute-noch-was-Blick bedient werden, entweder selber bezahlen und für zwei Tassen Tee und ein Stück Kuchen das Geld auf den Tisch legen, das ich normalerweise in einer Woche ausgebe oder mich einladen lassen und dem Kerl damit das Gefühl geben, dass da heute noch was laufen muss, später dann heimgehen und von dem Jungen unter dem Vorwand Kälte befummelt werden, selbst wenn es 30 Grad sein sollten, mich später mit Händen und Füßen wehren, wenn mein Verehrer mich unter Einsatz sämtlicher pseudo-romantischer, hirnverbrannter Anmachsprüche, die er je in irgendeiner Ab-IQ-75-abwärts-Daily-Soap gelernt hat, in sein Schlafgemach schleifen will und mich dann die nächsten drei Wochen von all meinen Bekannten verleugnen lassen, wenn er ankommt und scheinheilig nach mir fragt?!“
Harry: „... ja.“
Hermine: „Nein danke, kein Bedarf.“
Harry: „Aber du kannst dich doch nicht immer nur mit deinen Büchern beschäftigen!“
Hermine: „Und ob ich das kann! Tom kann's doch auch!“
Tom: (sitzt mit einem irren Funkeln in den Augen neben einem mannshohen Stapel Bücher, im Schoß ein aufgeschlagenes Buch: „Vertrauensschüler und ihr Weg zur Macht“)*
Harry: (guckt schnell weg, als Tom das „I'm watching you“-Zeichen in seine Richtung macht) „Ja, okay, aber es würde dir sicher Spaß machen! Einfach mal raus kommen, was anderes sehen, mit anderen Leuten reden...“
Hermine: „Ach so, warum hast du das nicht gleich gesagt! Was das angeht, musst du dir keine Sorgen um mich machen!“ (Kramt in ihrem Bücherhaufen herum) „Da hab ich's ja! Ein Bildband von Australien! Und mit diesem Buch aus der verbotenen Abteilung hatte ich gestern erst ein sehr nettes Gespräch!“
Buch: „Hallo, Harry Potter! Mein Name ist Salazar. Ich kann dir was Interessantes zeigen, wenn du willst...“
Hermine: „Er scheint dich zu mögen!“
Harry: „Hermine, das ist doch kein Ersatz für einen richtigen Jungen!“
Hermine: „Harry, du bist ein Junge.“
Harry: „Komm schon, du weißt, wie ich das meine. Du bist 16 Jahre alt, in dem Alter haben Mädchen normalerweise einen Freund!“
Hermine: „Ich bin aber kein normales Mädchen!“
Buch: „Nein, du bist ein ganz besonderes Mädchen!“
Harry: (Kriegt eine Gänsehaut, nimmt sich vor, das Buch im Schwarzen See zu entsorgen) Also Hermine - gibt’s denn gar keine Möglichkeit, dich zu überreden, dass du dich wenigstens auf ein Date einlässt?“
Hermine: (klappt erst jetzt ihr Buch zu) „Okay.“
Harry: Yaaaaay!
Hermine: „Ich gehe mit dem Jungen aus, der mir etwas sagen kann, das ich noch nicht wusste.“
Harry: „...Oh.“

Doch schlieĂźlich beschloss Harry, dass eine verschwindend geringe Chance immer noch besser war als gar keine, also machte er sich an die Organisation.
Harry: (pinnt Zettel an das Schwarze Brett im Gryffindor-Gemeinschaftsraum) „Dum di dum...“
Seamus: „Hey Harry, was hast du denn da für einen Zettel?“
Harry: „Ach, das ist nur eine kleine Bekanntmachung. Hermine hat sich nämlich endlich bereit erklärt, mit jemandem auszugehen.“
Alle: „Yaaaaay!!!!“
Harry: „Aber nur mit einem Jungen, der etwas weiß, das sie noch nicht weiß.“
Alle: „...Oh.“
Professor McGonagall: „Was ist denn hier los? Mr. Potter, sie müssten doch sehen, dass das Schwarze Brett heillos überfüllt ist und deshalb vorerst nichts daran aufgehängt werden darf, sofern es nicht wichtig für den Schulbetrieb ist!“
Seamus: „Aber Professor, es geht darum, dass Hermine Granger einen Jungen sucht, mit dem sie ausgehen will!“
Professor McGonagall: „Endlich! Endlich!!! Wieso haben Sie das denn nicht gleich gesagt!“ (geht rüber zu Harry und rupft ein Blatt von Schwarzen Brett) „Hängen Sie Ihren Zettel nur auf, Mr. Potter! Den Stundenplan sollte ja inzwischen jeder wissen. Haben Sie noch ein paar davon? Ich könnte auf dem Weg in die Große Halle welche aufhängen!“
Harry: „Aber natürlich, Professor!“ (reicht ihr einen Stapel Papier)
Professor McGonagall: (geht raus und summt ein fröhliches Lied)
So kam es, dass nur wenig später in jedem Gemeinschaftsraum, in jedem Klassenzimmer, an jeder Bürotür und in jedem Flur mindestens einer von Harrys Zetteln hing, wodurch bald ganz Hogwarts Bescheid wusste.
Hermine: (sitzt auf dem Klo) „Lalala... Das war wieder eine schöne Klassenarbeit...“ (nimmt Papier – schlägt die Hände vor den Kopf und fängt hysterisch an zu kichern)
Klopapier: *bedruckt mit Harrys Info-Zettel*
Nun ja. Aufgrund von Harrys gründlicher Vorbereitung fanden sich bald schon viele junge Männer, die ihr Glück versuchen wollten.
Hermine: (sitzt im Sessel und liest Zeitung)
Seamus: „Hermine?“
Hermine: *Todesblick ĂĽber Zeitung hinweg*
Seamus: „Ähm – wusstest du eigentlich schon, dass die Schotten den Quidditchpokal gewonnen haben?“
Hermine: „Seit zehn Minuten. Steht in der Zeitung.“
Seamus: „Verdammt!“
Neville: „Hermine!“
Hermine: „Waaaas?!“
Neville: „Guck mal, weißt du, was das für eine Pflanze ist?“
Hermine: *bestürzt* „Nein!“
Neville: „Tja, ich auch nicht.“
Hermine: *phew*
Dean: „Wenn du wüsstest, unter wessen Bett eine Kontinuierlich Duft Absondernde Stinkmorchel T liegt – übrigens das Neueste bei Weasley's Wizarding World!“
Hermine: „Die lag unter meinem. Jetzt liegt sie bei dir, aber ich sag dir nicht wo.“
Dean: „Arg.“
Ja, so ging es von da an den ganzen Tag, aber niemand konnte Hermine das Wasser reichen.
Wirklich niemand.
Harry: „Percy! Was ist mit dir?“
Percy: *kommt bleich und zitternd aus einem Klassenzimmer gewankt* „Sie – sie wusste es! Der Gesetzesentwurf, der morgen erst an die Presse geht – über die neue Normgröße für Kessel – sie wusste es!“ *fängt an zu kichern und im Kreis zu rennen*
Harry: „Grrrr...“

Ja, es war scheinbar wirklich aussichtslos, Hermine fĂĽr sich zu gewinnen. Irgendwann hatte fast jeder Junge aus Hogwarts es versucht, und schlieĂźlich fanden sich immer weniger, die es wagten.
Doch einen gab es, der noch ein wenig Hoffnung hatte...
Ron Weasley war seit Jahren unsterblich in Hermine verliebt und hatte nach dem Aushang von Harrys Zetteln bereits seine Chancen schwinden sehen.
Nicht, dass es jetzt sehr viel besser um ihn stand.
Ron: *hockt am Rand des Schwarzen Sees und starrt vor sich hin*
Fred+George: *tauchen möglicht effektvoll unvermutet neben Ron auf*
Ron: *gasp!*
Fred: „Was hat denn unser Ronniespätzchen für Schmerzen?“
Ron: *zerknickt Gänseblümchen* „Nix.“
George: „Lass mich überlegen, Fred... Könnte es daran liegen, dass er seit Jahren unglücklich in Hermine verliebt ist, sich nie getraut hat, sich ihr zu offenbaren und jetzt Schiss hat, weil ein Date mit ihr auch noch an eine unerfüllbare Bedingung gekoppelt wurde?“
Fred+George: „Gnihihihihi!“
Ron: „Nein, ganz und gar nicht!!!!“ (rupft zwei Hände voll Gras aus)
George: „Tja, Ron... Wir finden, du solltest es versuchen.“
Ron: „Wirklich?!“
Fred: „Naja – nicht dass wir kein Mitleid mit Hermine hätten...“
Ron: „Schon gut, was soll ich machen?“
George: „Du musst ihr etwas sagen, das sie noch nicht wusste.“
Ron: „Super.“
Fred: „Du kriegst das bestimmt hin.“
Ron: *springt auf, heroische Musik ertönt* Ja! Nicht länger werde ich mich vom Schicksal unterkriegen lassen! Nicht länger wird mein Liebesleben noch trostloser sein als das von Neville! Und keinen Tag länger werde ich ohne meine große Liebe Hermine sein! Ich werde zu ihr gehen und...“
Kamera: *zapp*
Musik: *verkratzt*
Colin: *rennt zum Schloss* „Hahahahaha! Das wird der Aufreißer!“
Ron: „Oh. Mein. Gott.“
Fred: „Hmja, zurück zum Thema. Du solltest unbedingt durch den See zum Schloss gehen, dann bist du viel schneller bei Hermine!“
Ron: „Wie soll denn das gehen?!“
George: „Willst du jetzt zu ihr oder nicht?“
Ron: „Öhm – okay, ich mach's!“ *stapft in den See und wird vom Kraken auf den Grund gezogen*
Fred+George: *lachen sich kaputt*
Harry (im Hintergrund): *schĂĽttelt den Kopf*
Buch: „Wo gehen wir hin, Harry Potter?“
Harry: „Ähm – nirgends!“
Ron: *kommt hustend und keuchend ans Ufer gekrochen*
Fred+George: „Hähähä. Kleiner Scherz von uns!“
Ron: „Ich hasse euch. Okay, gehen wir. Hi Harry! Was hast du denn mit dem Buch vor?“
Harry: „Ähm – nix!“
So gingen also Ron, Fred und George hoch zum Schloss. In der Eingangshalle blieben Fred und George aber plötzlich stehen.
Fred: „So, Ronnie, ab hier musst du alleine weiter!“
Ron: „Und was soll ich machen...?“
George: „Du schaffst das auch ohne uns. Wir werden anderweitig gebraucht!“
*Plötzlich Rotorenlärm, Haare flattern, ein Seil flappt von oben runter, Fred und George packen zu, werden vom Helikopter durch ein Loch in der Decke hochgezogen und fliegen weg*
Ron: „...“
Aber dann fiel ihm wieder ein, wozu er hier war. Er drehte sich um und stieg langsam die Treppe zum Gryffindor-Turm hoch.
Heroische Musik: *untermalt Rons Treppengesteige*
Dann stand er auf einmal vor dem Porträt der fetten Dame.
Heroische Musik: *klingt aus*
Er nannte das Passwort und trat ein.
Seamus: „Ron will's versuchen! Alle in die Schlafsääle!“
In Sekunden leerte sich der Raum, und dann sah er sie, wie sie da am Kamin saĂź und ein Buch las.
Ron: „Hermine!“
Hermine: „Jaaa?“
Ron: *schwitz* „Wie – wie geht’s dir so?“
Hermine: „Wunderbar, danke.“
Ron: (setzt sich aufs Sofa neben sie und starrt an ihr vorbei) „Was liest du denn da?“
Hermine: „Also ehrlich, wenn du die Aufgabe lösen willst, musst du mir schon eine schwerere Frage stellen.“
Ron: „Verdammt! Also gut, pass auf: Ich wette, du weißt nicht, was Krummbein gerade macht!“
Krummbein: „Mau!“ (Springt auf Hermines Schoß)
Ron: *knurr* „Okay, wie wär's damit: Wie viele Blätter hat eine Eiche?“
Hermine: „Im Durchschnitt 25.500.“
Ron: „Das hast du dir doch gerade ausgedacht!“
Hermine: „Nicht, solange du nicht das Gegenteil beweisen kannst!“
Ron: „Mensch, Hermine, mach's mir doch nicht so schwer! Weißt du eigentlich, wie lange ich schon in dich verliebt bin?!“
Hermine: „Seit Oktober unseres ersten Schuljahres.“
Ron: „Kannst du damit vielleicht mal aufhören?!“
Hermine: „Ich fürchte, nein... Ich hab doch nunmal geschworen, nur mit dem Jungen...“
Ron: „Ja, ich weiß schon.“ *steht auf* „Das hat keiner geschafft, wieso dann ich?“
Hermine: „Warte! Hast du nicht noch eine Frage?“
Ron: „Okay... Welche Farbe hat ein Feuerwehrauto?“
Hermine: „Bl... bl... Rot! Ach Mist, ich kann es einfach nicht!“
Ron: „Tja, dann werde ich wohl... Warte mal.“
Sofa in der Ecke: „Gnihihihihi!“
Ron: „...“
Hermine: „Was denn?“
Ron: „Ist dir eigentlich klar, dass Fred und George uns die ganze Zeit belauscht haben?“
Hermine: „Äh, nee...“
Ron: „Die werd ich...“
Hermine: „Ron!“
Ron: „Hermine?“
Hermine: „Hast du nicht gemerkt, was gerade passiert ist?!“
Ron: „Hä?“
Hermine: „Du hast mir was gesagt, das ich nicht gewusst habe!“
Fred+George: *springen hinter dem Sofa hervor* „Yaaaaay!!!“
Und dann kamen alle, die sich vorher verzogen hatten, aus ihren Schlafsäälen gerannt und veranstalteten einen Höllenlärm.
Alle: „YAAAAAY!!!“
Ron: *verdattert*
Harry: *kommt durchs Porträtloch, ist pitschnass und hat nur noch zerfetzte Lumpen am Körper* „Was ist denn hier los?“
Seamus: *setzt Harry ein Partyhütchen auf* „Ron hat's geschafft! Er hat das Date gewonnen!“
Harry: (kniet nieder, breitet die Arme aus, beginnt zu leuchten) *Engelsmusik, singt* „Hallelujah! Hallelujah! Hallelujah, Hallelujah! Halleluhulelujah!“
Ron: *kapiert langsam* „...Oh.“
Hermine: *strahlt*
Dann zogen Fred und George hinter ihrem Sofa einige Kästen Bier, ein paar Flaschen Schnaps, Knabberzeug und Partydeko hervor, und es wurde noch ein lustiger Abend. Und auch Morgen.
Am nächsten Abend dann, als beide ihren Rausch ausgeschlafen hatten, führte Ron seine Hermine in die „Drei Besen“ aus, und es wurde für beide ein schönes Essen – abgesehen vom Da-geht-doch-noch-was-Blick des Kellners bewahrheitete sich keine von Hermines Befürchtungen.
Tatsächlich verstanden sich die beiden so gut, dass sie von diesem Tag an nahezu unzertrennlich waren, und einige Zeit später feierten sie Hochzeit. Das dazugehörige Besäufnis im Gemeinschaftsraum ging in die Geschichte Hogwarts' ein, und Fred und George konnten ihren Absatz an Anti-Kater-Tränken vorübergehend verdoppeln.
Und so lebten Ron und Hermine glĂĽcklich bis an ihr seliges Ende auf Hogwarts.

The End




*Vielleicht weiĂź es ja noch jemand: Das Buch liest Percy im zweiten Band, als alle zusammen in die Winkelgasse einkaufen gehen... ;-)


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Ich werde wie jeder andere um Mitternacht vor dem Buchladen stehen, und ich werde, da bin ich mir sicher, wie jeder andere ĂĽberrascht sein.
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