Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Forward to Time Past - Dicke Luft

von Sam Chaucer

Hier kommt das Neue... Immerhin etwas schneller als das letzte... *ggg*

@ Eo-Lahallia: Wenn er dir nicht geheuer ist, hab ich alles richtig gemacht! ;-) In gewisser Weise überrascht mich diese Geschichte immer noch selbst... ^^ Aber ein paar wichtige Punkte stehen natürlich schon.

@ Mat: Wow, danke für die beiden Kommis! Du hast dir ja echt Gedanken gemacht, das find ich super! Schön, dass dir die Charas gefallen, so ein bisschen Buchtreue ist mir ganz wichtig. Ich mag keine FFs, bei denen man merkt, dass es dem Autor kein bisschen um JKRs Charas geht... Und danke wegen der Rechtschreibung! ;-)
Jaaa, ich denke, Szenen ein bisschen sehr weit auszudehnen, ist so eine Eigenart von mir... Nur bei der Sache nach dem Überfall hätte ich das ein bisschen eher anwenden können, da hast du Recht.
Naja... Ron kann ich mir tatsächlich sehr gut so vorstellen... Der ist ja auch bei Ginny immer so besorgt... :-)
Dass die junge Minerva den Zauber kennt, war eigentlich nicht unbedingt so gedacht. Sie weiß nur, dass diese drei Jugendlichen einfach aus dem Nichts aufgetaucht sind, obwohl man nicht apparieren kann, deshalb will sie abwarten, was es damit auf sich hat... Aber das erfährt sie leider erst in 50 Jahren... ^^
Und Harry, jaaa, ich fand das passt zu ihm. Erst schießen, dann fragen! :D
Bin mal gespannt, was du zu diesem Chap meinst! ;-)

@ jules: Matt hat's ja schon gesagt: Myrte war in Ravenclaw, das hat JKR mWn mal in einem Interview verraten.
Was Tom angeht... Das ist genau, was ich rüberbringen wollte. ;-) Ich wollte so nah wie möglich an dem dranbleiben, was man durch die Bücher über ihn weiß (auch wenn das natürlich nicht so viel ist wie bei anderen Charakteren), und ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein hatte er ja schon immer. Ich bin übrigens selber gespannt, wie und ob er sich mit Harry und Ron noch zusammenraufen soll, da sind die Fronten ja relativ verhärtet... ;-)

Also dann, viel Spaß! Und ich freu mich auf eure Kommis!

In der Auswahl seiner Feinde kann man nicht sorgfältig genug sein.
- Oscar Wilde -





Harry hielt in gespannter Erwartung den Atem an und wusste selbst nicht genau, was er eigentlich erwartete. Aber Riddle erwiderte nur Professor McGonagalls Nicken und sagte: „Minerva. Ich muss sagen, du hast dich sehr verändert, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.“
Harry glaubte den Anflug eines Lächelns auf den Lippen seiner Lehrerin zu sehen. „Und ich muss sagen, dass du noch genauso charmant bist wie bei unserer letzten Begegnung.“
Sie hüstelte und warf einen Blick in die Runde, als ob sie sich erst jetzt wieder daran erinnerte, dass sie nicht mehr siebzehn und vor allem nicht allein war.
„Gut, gut... Ich muss gestehen, es ist eine Erleichterung, dass dieses gefährliche Unternehmen gelungen ist“, fuhr sie ansatzlos fort, und Riddles Mundwinkel kräuselten sich leicht. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns so bald wie möglich einig darüber werden, was als Nächstes zu tun ist, doch fürs Erste sollte Mr. Riddle eine Unterkunft zugewiesen werden. Mr. Potter, es ist Ihr Haus, wenn Sie das übernehmen wollen...“
Noch vor Kurzem hatte Harry damit gehadert, ein derart schwarzmagisch behaftetes, düsteres Haus geerbt zu haben, doch nun widerstrebte es ihm, ausgerechnet Tom Riddle eines seiner Zimmer zu überlassen, auch wenn es nur vorübergehend war. Doch immerhin erhöhte ein eigenes Zimmer für die Dauer seines Aufenthalts auch die Wahrscheinlichkeit, dass er möglichst wenig von ihm zu Gesicht bekommen würde, also ruckte er mit dem Kopf geradezu unhöflich knapp in Richtung Tür.
Riddle machte eine Bewegung in die angewiesene Richtung, doch noch ehe er einen Schritt getan hatte, schob sich Ron mit hochrotem Kopf zwischen ihn und die Tür.
Einen Moment standen sich die beiden wortlos gegenüber, Riddle glatt und gleichgültig, Ron nach Worten suchend, und schließlich sagte Riddle spöttisch: „Wenn du dich nicht irgendwann demnächst ein Stück zur Seite bewegst, geht’s hier nicht weiter.“
Ron lief noch ein bisschen dunkler an, verzichtete dann aber auf eine Erwiderung und wandte sich an Harry.
„Er geht nirgendwohin, solange nicht jemand mit Ginny gesprochen hat.“

Harry fühlte sich sehr wackelig auf den Beinen, als er anklopfte und Ginnys Zimmer betrat.
„Hey“, sagte er und wusste nicht mehr weiter.
Ginny klopfte auffordernd neben sich auf ihr Bett, und Harry ließ sich neben ihr nieder.
Eine Weile schwiegen die beiden, dann begann Ginny: „Hör mal, wenn es wieder darum geht, dass ich in Riddle Manor war und...“
„Äh – nein. Nein, keine Sorge“, sagte Harry hastig. „Eigentlich... Naja, so im Entfernten hat es schon was damit zu tun...“
Ginny runzelte die Stirn.
„Tom Riddle ist hier“, platzte Harry heraus.
Ginny wurde kalkweiß. „W-was? Du meinst – Voldemort?“
„Nein... Ach, das ist so... Ich meine wirklich Tom Riddle.“ Harry erzählte ihr alles über Professor McGonagalls Vorschlag und ihren Ausflug in die Vergangenheit. Allerdings verschwieg er, dass er es gewesen war, der überhaupt erst eine solche Maßnahme hatte nötig erscheinen lassen.
„Naja, und jetzt sitzt er oben im Zimmer von Professor McGonagall. Wir dachten nur, das solltest du wissen, bevor du ihm begegnest“, schloss Harry, nachdem er minutenlang ohne Unterbrechnung geredet hatte. Sein Gewissen regte sich, wenn er daran dachte, wie Ginny sich bei dieser Nachricht fühlen musste. Aber es gab nun mal keine andere Möglichkeit mehr, sagte er sich. Selbst wenn, jetzt war es zu spät, um es sich anders zu überlegen...
„Ach so“, sagte Ginny. Harry wusste nicht, was er dazu sagen sollte, und versuchte, den Arm um sie zu legen, doch sie stieß ihn weg. „Und ihr meintet, dass man mich erst mal gründlich vorwarnen muss, weil ich ja unheimlich zart und kein bisschen belastbar bin?!“
Harry starrte sie entgeistert an. „Ginny...“
Ginny sprang auf und funkelte ihn wütend an. „Halt die Klappe! Wenn euch meine Meinung wichtig wäre, hättet ihr mich vorher eingeweiht. Aber darauf kann ich gut verzichten. Was hast du denn gedacht?! Dass ich in Tränen ausbreche, wenn ich ihm auf dem Flur begegne? Ich bin nicht mehr elf!“
Während ihrer Tirade war Ginny immer lauter geworden, und Harry fühlte sich unwillkürlich an einen typischen Wutanfall von Mrs. Weasley erinnert. Er überlegte fieberhaft, was er jetzt sagen sollte, aber nach dem letzten Wort drehte Ginny sich auf dem Absatz um, stürmte unter Türenknallen aus dem Zimmer und ließ Harry verwirrt auf ihrem Bett zurück.
Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich nach hinten fallen und starrte an die Decke. Innerhalb eines einzigen Tages hatte er einen Angriff in den Sand gesetzt, das Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander gebracht, Tom Riddle auf die Allgemeinheit losgelassen und sich Ärger mit Ginny eingehandelt.
„Das kann ja heiter werden“, murmelte er.

Als Harry kurz darauf zu Professor McGonagalls Zimmer zurückkehrte, waren Hermine und Riddle in ein angeregtes Gespräch vertieft.
„...du musst dem Trank einfach nur kurz vor dem Sieden ein bisschen Lavendelöl zufügen, das verringert die Qualmbildung. Drei Tropfen auf den Kessel reichen“, hörte Harry Riddle sagen, als er gerade die Tür erreichte.
„Das ist ja wirklich genial! Ich hatte schon ein bisschen herumexperimentiert, aber manchmal steht man einfach auf dem Schlauch...“
Als Harry eintrat, sprang Ron auf, als habe er schon die ganze Zeit wie auf glühenden Kohlen gesessen. „Ach Harry, da bist du ja wieder!“ Er stupste Hermines Schulter an. „Komm, wir gehen!“
„Ich unterhalte mich gerade!“, erwiderte Hermine aufgebracht.
„Jaja, er wird dir das Rezept sicher aufschreiben“, knurrte Ron, übersah gekonnt Riddles hochgezogene Augenbrauen und schob Hermine einfach zur Tür heraus. Harry sprang zur Seite, um den beiden Platz zu machen, und sah durch den Türspalt gerade noch Professor McGonagall, die die Szene kopfschüttelnd verfolgte, bevor Ron die Tür hinter sich zuschob.
Hermine war so überrascht gewesen, dass sie sich nicht gegen Ron gewehrt hatte, aber jetzt schien sie vor Zorn zu sprühen. Sie zerrte ihn ein Stück von der Tür weg und Harry folgte ihnen mit einer Mischung aus Neugier und Anteilnahme.
„Was sollte das eben?“, zischte Hermine.
„Das fragst du mich?“, erwiderte Ron mindestens ebenso wütend. „Du – du redest mit ihm, als wäre er ein ganz normaler Mensch, dabei ist er...“
„Ron! Du kannst ihn nicht für Dinge verantwortlich machen, die er noch gar nicht getan hat! Außerdem, schon vergessen? Wir wollen was von ihm, nicht umgekehrt! Da wäre es doch angebracht, ihn zumindest einigermaßen höflich zu behandeln!“
Ron rang die Hände. „Höflich behandeln, ihn?! Hermine, ich glaube dir ist nicht klar, über wen wir hier sprechen!“
„Ich glaube eher, dass es dir nicht klar ist! Ach... Geh in dein Zimmer! Und du“, Harry prallte unwillkürlich zurück, als sie zu ihm herumfuhr, „sag ihm endlich, wo er heute schlafen kann!“ Damit rauschte sie davon und ließ Harry und Ron auf dem Flur zurück. „Dir ist es nicht klar!“, rief Ron ihr noch hinterher, doch da knallte auch schon ihre Tür zu.
„Ich glaub, das hat sie nicht mehr gehört“, sagte Harry. Ron schnaubte bloß und verzog sich in sein Zimmer, und so blieb Harry nichts anderes übrig, als allein in Professor McGonagalls Zimmer zurückzukehren.
Als Harry eintrat, erhob sich Riddle von dem Stuhl, auf dem er gewartet hatte. „Nun, werde ich jetzt erfahren, wo ich heute schlafen kann?“
Harry spürte, wie sein Magen einen Salto schlug. Hatte Riddle den Streit etwa mit angehört? Er ließ zwar keinerlei Spott erkennen, aber da konnte man bei ihm sowieso nie sicher sein...
„Ja, das Zimmer nebenan ist frei“, antwortete Harry fester, als er sich fühlte.
Professor McGonagall hatte sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten, doch nun sagte sie: „Ich hoffe, Sie denken daran, dass wir morgen die Reise nach Hogwarts antreten werden, Mr. Potter.“
„Ja, natürlich...“ Harry hatte nach all der Aufregung tatsächlich nicht mehr daran gedacht.
Riddle nickte Professor McGonagall kurz zu, dann folgte er Harry hinaus auf den Flur und sah sich interessiert um.
„Ich nehme an, dass dieses Haus einer reinblütigen Familie gehörte“, meinte er beiläufig.
„Wenn du das auf den ersten Blick siehst, haben wir wohl noch nicht gründlich genug ausgemistet“, antwortete Harry bissiger als beabsichtigt.
„Vielleicht solltest du auch eine Renovierung in Betracht ziehen“, meinte Riddle und spähte amüsiert über das Geländer hinunter in die Eingangshalle. Harry folgte seinem Blick und erkannte jetzt zum ersten Mal, dass das Muster des Parketts die Slytherin-Schlange nachbildete.
„Verdammt“, murmelte er und versuchte das leise Lächeln zu ignorieren, das über Riddles Gesicht huschte.

Nachdem Harry Riddle sein Zimmer gezeigt hatte, fühlte er sich wie zerschlagen. Der anstrengende Tag zeigte trotz des Nickerchens am Nachmittag seine Wirkung, aber es würde wenig Sinn haben, sich jetzt schlafen zu legen; nach allem, was passiert war, musste er noch sehr viel müder werden, um überhaupt ein Auge zuzubekommen.
Und wenn er ganz ehrlich zu sich gewesen wäre, hätte er sich eingestehen müssen, dass es ihm nicht ganz geheuer war schlafen zu gehen, solange Riddle wach war.
Also schlenderte er hinunter in die Küche, aus der bereits ein verführerischer Duft strömte.
„Hey Bill“, sagte er beim Reinkommen, doch es war nicht wie erwartet Bill, der am Herd stand, sondern Mrs. Weasley.
Als sie Harry erkannte, ließ sie sofort ihre Töpfe im Stich und eilte auf ihn zu, um ihn in die Arme zu schließen. „Harry, mein Junge! Ich bin ja so froh, dass es dir gut geht... Ich darf gar nicht daran denken, was mit dem armen Neville passiert ist... Arthur hat mir bereits über den Kamin alles erzählt, aber ich bin zu Hause fast verrückt geworden, ich musste euch einfach noch einmal sehen, bevor ihr nach Hogwarts fahrt.“
Harry erwiderte ihre Umarmung, tief gerührt über ihren Gefühlsausbruch.
„Ich bin wirklich froh, Sie zu sehen“, sagte er und meinte es auch so.
Mrs. Weasley löste sich von ihm und legte lächelnd die Hand an seine Wange. „Hat euch Bill denn auch gut versorgt?“
Harry nickte. „Ja, wir konnten uns wirklich nicht beschweren.“
Mrs. Weasley strahlte, als habe das Kompliment ihr gegolten. „Das freut mich. Ich hab mir gedacht, ich fange gleich mit dem Kochen an, Professor McGonagall meinte, ihr hattet noch kein Abendessen...“
Harry blickte hinüber zu dem großen Küchentisch, wo Professor McGonagall mit einer Tasse Tee saß. Ob sie Mrs. Weasley bereits von Tom Riddle erzählt hatte? Harry hatte auf einmal ein schlechtes Gewissen...
„Fleur ist auch da, sie ist gerade bei Bill“, fuhr Mrs. Weasley fort. „Oh... Oh je, ich glaube, da kocht was über... Würdest du wohl Bescheid geben, dass das Essen gleich fertig ist, mein Lieber?“
Harry nickte, und Mrs. Weasley wuselte zurück an den Herd.
Harry stieg die Treppen hoch und hatte nun ein wirklich flaues Gefühl in der Magengegend. Er war sich unsicher, was er mit Riddle anfangen sollte – wahrscheinlich würde er ihn sowieso nicht ewig verstecken können... Die meisten wussten nicht, wer er war, aber Mr. und Mrs. Weasley schon...
Harry wurde plötzlich mit erschreckender Klarheit bewusst, dass Riddle wahrscheinlich mit nach Hogwarts kommen würde. Er hatte, wie er sich eingestehen musste, bisher kaum darüber nachgedacht, was nach der Reise in die Vergangenheit kommen sollte. Professor McGonagall hatte ihm einen Strohhalm angeboten und er hatte begierig danach gegriffen und sich damit möglicherweise noch mehr Probleme eingehandelt.
Kurz entschlossen steuerte Harry Hermines Zimmertür an.
Als er anklopfte und eintrat, saß Hermine gerade auf dem Bett und blätterte fahrig in einem Buch, das sie bei Harrys Anblick sinken ließ.
„Kommst du etwa mit einer Nachricht von Ron?“, fragte sie spitz.
„Oh – nein, es gibt bloß gleich essen.“
„Ach so... Okay, ich komme...“
„Warte noch einen Augenblick, Hermine, da wär noch was.“ Harry rang einen Augenblick nach den richtigen Worten. „Was sollen wir jetzt mit Riddle machen?“
Hermine runzelte nachdenklich die Stirn. „Nun ja, wir werden versuchen müssen, ihn für uns zu gewinnen... Dass das nicht unbedingt einfach wird, war uns vorher klar, ich würde sagen, wir sehen weiter, wenn wir in Hogwarts sind...“
„Du meinst also, er kommt mit nach Hogwarts?!“
Hermine zuckte mit den Schultern. „Wie stellst du dir das sonst vor? Wir müssen doch mit ihm in Kontakt bleiben, und ich glaube kaum, dass er seine Schulausbildung abbrechen wird.“
Harry nickte matt.
„Du hast dir noch nicht wirklich Gedanken gemacht, oder?“, hakte Hermine nach.
Harry nickte erneut.
Hermine seufzte. „Wenn du mich fragst, wird es ungefähr so laufen: Riddle kommt mit nach Hogwarts, und dann müssen wir einen Weg finden, ihm vorzuführen, was aus ihm wird, wenn er keinen anderen Weg einschlägt. Das kann er einfach nicht wollen...“
„Eine andere Möglichkeit gibt’s wohl nicht“, sagte Harry, und Hermine nickte.

Kurz darauf saß Harry inmitten der anderen am voll beladenen Esstisch. In Abstimmung mit Riddle hatten sie beschlossen, dass es das Beste war, wenn die anderen ihn vorerst nicht zu sehen bekamen; zwar wusste kaum jemand, wer er war, trotzdem hätte sein plötzliches Auftauchen unangenehme Fragen verursacht. So konnte Harry ein wunderbares, erholsames, riddlefreies Abendessen genießen. Die Überraschung, als die Molly ihren Besuch geplant hatte, war wirklich gelungen; nachdem sie ihre vollkommen verdutzten Kinder in die Arme geschlossen hatte, hatte sie auch Hermine umarmt und sie von Kopf bis Fuß betrachtet, als müsse sie sich überzeugen, dass alles an ihr noch heil war. Sogar auf Vorwürfe für Ginny hatte sie für den Moment verzichtet.
Fred und George waren selig; Jack war bereits vollgestopft bis obenhin, weil beide es sich nicht hatten nehmen lassen, ihn zu füttern. Jetzt hing er schlaff und müde auf Freds Arm und gähnte herzhaft, was Tonks einen Seufzer entlockte.
Harry betrachtete die Idylle, und unpassenderweise stahl sich Snape in seine Gedanken. Wo war er, und was tat er gerade? Gab er in diesem Moment Informationen über sie an Voldemort weiter? Harry würgte es in der Kehle bei dem Gedanken, und er widmete sich schnell wieder seinem Pudding.
„Komm schon, noch ein Löffelchen!“
Fred versuchte Jack zu füttern, doch der war offensichtlich längst satt und drehte deutlich missgelaunt den Kopf weg.
Fred folgte seinem kleinen Mund mit dem Löffel. „Na komm, du wirst doch jetzt nicht schlappmachen!“
Plötzlich ging alles ganz schnell; Jack lief rot an, schüttelte heftig den Kopf und im nächsten Augenblick explodierte die Puddingschüssel.
Alle gingen so gut wie möglich in Deckung, als Porzellanscherben und Pudding auf Teller und Köpfe niederregneten, aber Jack fand das Ganze sehr lustig; seine Augen glänzten, und er gluckste begeistert.
Für einen Moment waren alle vollkommen sprachlos.
„Das – das hat er gemacht!“, rief George, das ganze Gesicht voller Puddingspritzer, vollkommen begeistert aus. „Er hat zum ersten Mal gezaubert!“
„Nischt su fassen!“, hauchte Fleur, und Ron brachte einfach nur ein „Cool!“ heraus.
Fred drückte Jack an sich, und Harry glaubte, ein Tränchen in seinem Augenwinkel zu entdecken.
„Das hast du ganz toll gemacht... Er kommt nach uns, George, das wird ein richtiger Prachtkerl...“
Bald wanderte der Kleine von Schoß zu Schoß, und sogar Moody hielt ihn kurz, wenn auch etwas verkrampft und mit derart misstrauischem Gesichtsausdruck, als sei Jack so explosiv wie sein Pudding, was die Zwillinge zum Lachen brachte. Als Jack bei Harry angelangt war und kichernd den Pudding auf seinem Umhang verschmierte, verschwendete er keinen Gedanken mehr an Snape, Riddle oder Voldemort und merkte auch nicht, dass Professor McGonagall mit einem großen, karierten Taschentuch so gut es ging ihr Gesicht und ihren Umhang säuberte und dann vom Tisch aufstand.

Tom lehnte in dem ihm zugewiesenen Zimmer mit verschränkten Armen an der Wand und ließ sich die Ereignisse des heutigen Tages durch den Kopf gehen. Er musste so schnell wie möglich herausfinden, was genau man eigentlich von ihm wollte. Und dann würde er das Beste daraus machen, wie immer. Versonnen betrachtete er seinen Zauberstab. Das Mädchen, Hermine, schien ihm gegenüber aufgeschlossen zu sein. An sie würde er sich halten müssen. Dieser Weasley könnte ein Problem darstellen, und auch Potter schien nicht besonders gut auf ihn zu sprechen zu sein, auch wenn er im Gegensatz zu seinem Freund wenigstens versuchte, es nicht allzu deutlich zu zeigen. Offenbar setzten sie tatsächlich große Hoffnungen in ihn, denn er glaubte Potter bereits soweit einschätzen zu können, dass dieser ihn nicht hierher geholt hätte, wenn er eine andere Möglichkeit gesehen hätte...
„Ist es so gut, junger Herr?“
Tom blickte auf. Er hatte den alten Hauselfen, der sich als Kreacher vorgestellt hatte und gerade sein Zimmer herrichtete, beinahe völlig vergessen. Jetzt sank die verschrumpelte kleine Kreatur in eine tiefe Verbeugung und wies mit einer Hand auf das Bett, das sie gerade bezogen und sorgfältig gefaltet hatte.
Tom nickte knapp, und Kreacher machte sich nach einer weiteren Verbeugung daran, mit Hilfe eines magischen Funkenstoßes den Staub vom Kleiderschrank zu entfernen. „Kreacher glaubt, in dem jungen Herrn einen edlen Zauberer erkannt zu haben“, schnarrte er mit seiner brüchigen Stimme. „Wäret Ihr doch der Sohn meiner Herrin gewesen, Ihr hättet das edle Haus der Blacks sicher nicht so entweiht wie dieses Halbblut mit seinen Muggelfreunden, oh nein...“
Tom spitzte die Ohren. Orion Black war in Hogwarts einige Klassen unter ihm gewesen, dann war dies also sein Haus... Das war längst noch nicht alles, was er würde herausfinden müssen, aber immerhin ein Anfang...
Aber noch ehe er dem Hauselfen weitere Informationen entlocken konnte, knarrte die Zimmertür, und Professor McGonagall trat ein.
Tom grinste. „Mina, das ist aber eine Überraschung.“
Die Angesprochene räusperte sich, und ein Hauch von Röte überzog ihre Wangen. „Ich würde es begrüßen, wenn du mich vor den anderen nicht so nennen würdest“, sagte sie steif.
„Wofür hältst du mich?“, fragte Tom. „Hauself! Lass uns allein.“
Kreacher entfernte sich unter tiefen Bücklingen, die ihn fast über seine eigenen Füße stolpern ließen, und schloss die Tür hinter sich.
Tom rückte den Stuhl, der neben der Tür stand, näher an das Bett und wies mit der Hand darauf. Professor McGonagall setzte sich, und Tom ließ sich auf der Bettkante nieder.
„Also. Hast du doch noch beschlossen, mir ein paar Erklärungen zu geben, mit denen ich arbeiten kann?“
Professor McGonagall zögerte. Sie kannte Tom, und trotzdem oder gerade deshalb war sie nicht sicher, wie viel sie ihm sagen sollte.
„Ich schätze, Miss Granger hat dir bereits das Wichtigste gesagt.“
„Ich soll mein eigenes älteres Ich bekämpfen.“
Professor McGonagall nickte. Tom beugte sich vor, und sein Blick hatte auf einmal etwas Hungriges. „Wie mächtig bin ich?“
„So mächtig, dass ich diesen Wahnsinn allen Ernstes vorgeschlagen habe“, antwortete Professor McGonagall kühl.
„Und was hat dich hoffen lassen, dass ich Voldemorts Weg nicht ein zweites Mal einschlagen könnte?“
„Deine Neigung, dir so lange wie möglich alle Optionen offen zu halten. Du – nein, Voldemort hat sich schon früh viele Möglichkeiten verbaut.“
Tom sah zu Boden, und sie konnte beim besten Willen nicht sagen, was er gerade dachte. Er sah wieder auf und fragte: „Was hat das alles mit Potters Enkel zu tun? Und mit diesem Weasley? Sie sind nicht besonders angetan von mir...“
„Dann werden sich Mr. Potter und Mr. Weasley eben nicht in den Kreis deiner Bewunderer einreihen. Was kümmert dich das?“
„Nein, es ist nicht einfach Abneigung. Es gibt einen Grund für ihr Verhalten, und der Schlüssel ist nicht Tom Riddle, sondern Voldemort.“
Er kam der Wahrheit ziemlich nahe, doch Professor McGonagall ahnte, dass es klüger war, ihn nicht sofort in alle Hintergründe einzuweihen. „Oh, wenn ich dir das jetzt verrate, wird es nicht halb so interessant für dich sein wie wenn du es selbst herausfindest“, antwortete sie.
Tom verzog die Lippen zu einem sparsamen Lächeln. „Ich habe vorhin gesagt, dass du dich sehr verändert hättest, aber eigentlich bist du ganz die Alte.“ Völlig unvermittelt beugte er sich vor und wischte mit den Fingerspitzen leicht über Professor McGonagalls Schläfe. „Pudding?“
Die Ältere wandte sich kurz ab; sie wusste, dass es ihn unheimlich amüsierte, sie zu verwirren. „Ich bin nicht mehr siebzehn“, sagte sie schließlich.
„Ich weiß“, sagte Tom und wusste genau, woran sie gerade dachte. „Sehr bedauerlich. Du weißt, ich hasse Geschichten, die nicht zu Ende erzählt werden.“
Professor McGonagall sah zur Seite und spürte seinen bohrenden Blick noch immer auf sich, als jemand die Tür öffnete und sich räusperte. „Professor?“
Die Angesprochene erhob sich abrupt. „Miss Granger, gut, dass sie da sind. Ich wollte sowieso noch mit Ihnen allen sprechen. Würden Sie wohl Mr. Potter und Mr. Weasley holen?“
„Natürlich, Professor.“
Hermine wuselte zur Tür hinaus, und Professor McGonagall wandte sich wieder Tom zu, so aufgeräumt, als wäre nichts passiert. „Ich nehme an, du wirst in Hogwarts zur Schule gehen?“
„Natürlich.“
„Dann muss ich dich zur Vermeidung unangenehmer Fragen bitten...“
„...dich in Anwesenheit anderer mit Professor anzureden. Dass wir darüber überhaupt sprechen müssen.“
Professor McGonagall nickte; wie hatte sie glauben können, dass er daran nicht schon gedacht hatte.

Als Hermine die Treppe hinunter kam, lag Ron gerade in der Küche bäuchlings auf dem Boden und schubste mit Jack eine Holzeisenbahn an. „Mach du mal! Oh nein! Nein, keine Funken, Jack... Hoffentlich macht er sowas jetzt nicht immer...“
„Ihr habt das mit der Magie doch wohl alle rausbekommen“, warf Harry ein, der am Tisch saß und interessiert zu Jack und Ron hinunter spähte. Seine Gäste hatten sich inzwischen auf die Bibliothek und ihre Zimmer verteilt, abgesehen von den Zwillingen, die ebenfalls noch am Tisch saßen und vom kalten Braten naschten.
„Naja, irgendwann schon... Bis auf die da oben, die können sich bis heute nicht beherrschen...“
Fred und George tauschten einen empörten Blick. „Das kann er nicht ernst meinen...“, sagte Fred ganz besonders betroffen.
„Sicher nicht“, ergänzte George, „wo wir es doch waren, die ihm sein vermurkstes Gesicht zurechtgehext haben...“
„Man sieht's ihm nicht an...“
„Aber wir haben alles Menschenmögliche getan...“
„Haltet die Klappe!“, drang es undeutlich unter dem Tisch hervor.
In diesem Moment stieß Hermine die Küchentür auf. „Harry, Ron? Professor McGonagall will uns sprechen...“
„Au!“ Das war Ron, der sich gerade den Kopf an der Tischkante gestoßen hatte. Einen Moment später tauchte er mit geröteten Wangen, zerwühlten Haaren und einem kichernden Jack auf. „Wieso, was ist denn?“
„Wegen... wegen morgen...“, stammelte Hermine, aber das reichte schon, um sowohl Harry als auch Ron klarzumachen, worum es ging.
„Hier, auch wenn er mit sowas wie euch eigentlich nicht allein sein dürfte.“ Ron setzte Jack auf Freds Schoß und folgte Hermine in den Flur.
Harry wollte es ihnen gerade gleichtun, als George ihn zurückhielt. „Warte mal, Harry. Ich glaub, wir haben da was für dich...“ George griff in seine Umhangtasche und legte zu Harrys übergroßer Überraschung einen Zauberstab auf dessen Hand.
Harry betrachtete das schlanke, dunkle Holz. „Was soll ich denn mit deinem Zauberstab?“
„Das ist nicht meiner“, erklärte George geduldig, und Fred ergänzte: „Wir haben ihn in Riddle Manor gefunden. Als da dieses Chaos ausgebrochen ist, wegen den Rauchbomben von Seamus... Die Gelegenheit war einfach zu gut!“ Er grinste in seliger Erinnerung. „Voldemort beklauen... Das könnte der Coup unseres Lebens gewesen sein...“
„Ach was, es geht immer noch besser!“, meinte George, und dann, an Harry gewandt: „Wir dachten jedenfalls, dass du ihn haben solltest. Vielleicht hat er was zu bedeuten.“
„Danke“, sagte Harry und starrte immer noch auf den Zauberstab.
„Harry!“, rief Hermine von draußen, gerade leise genug, um Mrs. Black nicht zu wecken.
„Ich muss los... Also, danke nochmal“, meinte Harry.
Er verabschiedete sich von Fred und George und ließ den Zauberstab nachdenklich in die Tasche gleiten, während er Ron und Hermine nacheilte, die auf halbem Weg die Treppe hoch auf ihn warteten. Wem konnte dieser Fund gehören? Oder hatte es damit vielleicht gar nichts besonderes auf sich? Es wäre ja auch denkbar, dass Voldemort immer ein, zwei Ersatzzauberstäbe bei sich aufbewahrte... Nur für alle Fälle... Aber ganz neu hatte der Stab nicht ausgesehen...
Harry kam nicht dazu, den Gedanken weiterzuführen, denn er war bereits vor Riddles Zimmertür angelangt.
„Benimm dich wenigstens diesmal, Ron!“, zischte Hermine, und bevor er etwas erwidern konnte, öffnete sie die Tür und trat ein.
Harry und Ron folgten ihr, und Professor McGonagall kam gleich zum Punkt: „Wir sollten uns kurz darüber unterhalten, wie der morgige Tag vor sich gehen wird. Mr. Riddle hier“, Riddles Miene blieb unverändert, „hat mir eben eröffnet, dass er beabsichtigt, seine Ausbildung auch unter den gegebenen Umständen fortzusetzen. Die einzig mögliche Erklärung für die anderen Schüler wäre wohl, dass er im Ausland gelebt hat...“
„Bulgarien“, warf Riddle ein. Vier Köpfe wandten sich ihm überrascht zu. „Dort gibt es eine Zauberakademie, und ich kann ein paar Brocken Bulgarisch.“
Wenn Professor McGonagall überrascht war, so zeigte sie es nicht. Riddle fuhr fort: „Als ich fünf Jahre alt war, sind meine Eltern dorthin übergesiedelt, und nun sind sie wieder hier. Das dürfte fürs Erste genügen.“
„Ja, ich denke, für diese... wahnwitzige Geschichte gibt es keine bessere Erklärung...“, sagte Professor McGonagall. „Natürlich haben Sie keine Einladung, aber die Abfahrzeiten haben sich nicht geändert. Morgen um elf Uhr vom Gleis 9 ¾...“
„Ha!“ Ein Leuchten glitt über Rons bis dahin stark verdüstertes Gesicht. „Ist mir ganz entfallen – ich bin ja schon 17! Und die Apparierprüfung hab ich auch hinter mir!“ Er drehte sich zu Harry und Hermine hin.
Hermine überlegte. „Weißt du, Ron... Ich denke, ich werde trotzdem den Zug nehmen.“
Rons Blick flackerte zu Riddle. „Wieso denn?“
„Es wäre nicht fair, Tom ohne irgendein bekanntes Gesicht reisen zu lassen, nur weil er noch nicht 17 ist.“
„Hermine!“ Ron wirkte ehrlich bestürzt. „Vie – vielleicht will er das ja gar nicht...“
„Oh doch, das wäre wirklich überaus freundlich“, warf Riddle ein und Harry hätte schwören können, dass seine Mundwinkel zuckten. Ron sah aus, als wolle er ihn auf der Stelle erdolchen.
„Dann ist es ja abgemacht“, sagte Hermine. „Appariert ihr ruhig morgen, wir treffen uns dann...“
„Äh, nein nein, nicht nötig. Wenn das so ist, werd ich auch den Zug nehmen“, sagte Ron hastig. „Du hättest ja letztes Jahr schon apparieren können, Hermine, und bist trotzdem unseretwegen mit dem Express gefahren, da ist es nur gerecht, wenn ich das jetzt auch tue...“
Harry schmunzelte. „Dann fahre ich natürlich auch mit euch.“
Professor McGonagall schaltete sich ein: „Gut, wenn Sie das nun geklärt haben, würde ich gern noch auf ein paar Kleinigkeiten zu sprechen kommen. Du wirst wohl keine Gelegenheit mehr haben, deine Ausrüstung für dieses Schuljahr zu besorgen, Tom, deshalb werde ich das morgen übernehmen und direkt in die Schule bringen lassen... Gleiche Fächerkombination wie damals?“
Riddle neigte den Kopf.
„Du wirst noch einmal vom Sprechenden Hut eingeteilt werden, natürlich nur pro forma.“
Harry stellte sich vor, wie Tom Riddle nach Hufflepuff geschickt wurde, und musste sich das Lachen verbeißen.
„Ansonsten sollten Sie alle den morgigen Ablauf kennen. Gegen zehn Uhr müssen diejenigen, die den Zug nehmen, los, denken Sie daran. Mrs. Weasley wird sich Ihrer annehmen. Du“, sie wandte sich an Tom, „solltest nach wie vor von niemandem gesehen werden... “
„Ich kann die anderen vorgehen lassen und mit ihm nach King's Cross apparieren“, sagte Hermine.
Damit waren die wichtigsten Fragen geklärt, und Professor McGonagall erhob sich. „Eins noch...“ Ein Schlenker ihres Zauberstabs, und mitten in der Luft erschien ein Tablett mit Resten des Abendessens, das punktgenau auf Riddles Schoß landete. „Ich werde dann zu Bett gehen und rate Ihnen, dasselbe zu tun.“ Damit verließ sie das Zimmer, und auch Harry, Ron und Hermine zogen sich zurück.
Riddle hatte sein Abendessen noch nicht angerührt, und Harry konnte seinen Blick im Rücken spüren, als er das Zimmer verließ.
Er hatte das deutliche und beunruhigende Gefühl, dass Tom Riddle ihnen noch lange nicht all seine Facetten gezeigt hatte, und ein wenig fürchtete er sich vor dem, was noch zum Vorschein kommen könnte.
Ihm wurde beinahe körperlich schlecht, als ihm klar wurde, dass er nicht annähernd abschätzen konnte, wen er da in seine Zeit geholt hatte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
Tom Felton