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Fanfiction

Merry Christmas ... and a happy new year - Eine Geschichte von Hogwarts

von Eo-Lahallia

Hallo!
Ich muss das Chap für morgen schon jetzt on stellen, weil ich heute abend bzw. morgen früh keine Zeit dafür haben werde.
Ich hoffe, es gefällt euch. Und vielen Dank für eure Kommis!
@Phoenixträne: Kannst du Gedanken lesen? Das mit Malfoy versuche ich einzubauen - versprechen kann ich allerdings nichts!
@Myrte: Super Idee! Werde ich auf jeden Fall einbauen!!
@all: Vielen, vielen Dank für eure Kommis, sie bauen echt auf und es macht super viel Spaß, für euch zu schreiben!



Es war Samstag.
Albus war der erste der aufstand. Nachdem er aus seinem Adventskalender einen Schokofrosch herausgefischt und in den Käfig mit den anderen beiden gesperrt hatte, verschwand er im Bad.
Wenig später huschte er in die Küche und begann den Tisch zu decken. Heute würden Tante Hermine, Onkel Ron, Rose und Hugo zum Frühstück kommen. Dafür sollte der Tisch perfekt werden.

Lily wurde von einem Klappern geweckt. Ãœberrascht setzte sie sich auf und warf einen Blick auf die Uhr, die bei ihr auf dem Nachttischchen stand. Es war erst halb acht.
Sie hüpfte aus dem Bett und schlüpfte in ihre Hausschuhe. Dann lief sie leise ins Wohnzimmer. Al stellte gerade Tassen auf den Tisch.
„Was machst du da?“, wollte sie wissen.
Al drehte sich um: „Ich mache Frühstück!“
„Aber Tante Hermine und Onkel Ron und Rose und Hugo kommen doch erst um halb zehn!“, erklärte Lily verwundert: „Wir haben halb acht!“
Albus zuckte mit den Schultern: „Dann ist es wenigstens schon fertig!“
Lily nickte und wandte sich ihrem Adventskalender zu. Es dauerte eine Weile, bis sie die Nummer 3 gefunden hatte, dann jedoch öffnete sie das Törchen und zog abermals ein Päckchen heraus. Es war schwer und obendrauf war eine Schriftrolle angebracht. Neugierig rollte Lily die Nachricht auseinander und las:

„Ich weiß, wie sehr du dich auf Hogwarts freust. Hier ein kleiner Vorgeschmack. Mit dem Wissen wirst du später herrlich angeben können! Alles Liebe, deine Tante Hermine“

Lily lachte und öffnete das Paket: Es war ein Buch. „Eine Geschichte von Hogwarts“, las Lily laut vor und schlug das Buch andächtig auf.

So fanden Ginny und Harry ihre Tochter eine Stunde später. Albus hatte den Tisch zu Ende gedeckt und las momentan in seinem Buch „Quidditch im Wandel der Zeiten“, was er von seinem Dad geliehen hatte.
„Was machst du denn da?“, fragte Ginny gähnend und beugte sich zu ihrer Tochter hinunter. Stolz zeigte Lily ihr das Buch: „Das habe ich von Tante Hermine bekommen!“
Harry, der sich aufs Sofa gesetzt hatte, grinste.
„Aha!“, meinte Ginny nur und ging ins Bad.


„Wann kommen sie denn endlich?“, quengelte Lily und sah zum wiederholten Mal auf die Uhr. Ginny lachte: „Sie kommen schon, keine Angst, Spätzchen!“
Und sie hatte Recht. Wenig später klingelte es.
Erfreut sauste Lily zur Tür, Al war ihr auf den Fersen.
„Hallo Tante Hermine! Onkel Ron!“
Lachend hob Ron seine Nichte hoch und wirbelte sie im Kreis. Das glockenhelle Lachen des Mädchens ertönte.
„Hallo Rose, hallo Hugo!“, rief es und zog die beiden hinein. Im Flur herrschte Chaos, während Ron und Hermine ihre und die Jacken ihrer Kinder aufhängten und die Schuhe ordentlich aufstellten.
Lily war mit Al, Rose und Hugo schon im Wohnzimmer. Stolz zeigte sie ihrer Cousine das neue Buch, während Hugo die Kristallkugel musterte.
„Darf ich mir das mal ausleihen?“, wollte Rose wissen. Lily nickte strahlend, dann lief sie zu ihrer Tante und umarmte sie: „Danke für das Geschenk, Tante Hermine!“
Hermine drückte ihre Nichte an sich: „Gern geschehen, Lily-Maus!“

Endlich saßen alle am Tisch. Lily saß zwischen Hermine und Ginny, Al neben seinem Vater. Hermine erzählte Lily von Hogwarts, Hugo, Al, Ron und Harry diskutierten über Quidditch und Ginny unterhielt sich mit Rose über Zauberstäbe.

Nach dem Essen setzten sich die Kinder aufs Sofa und Ginny las ihnen die Berichte über Harry vor.

„Ein Jahr lang war Harry Potter nicht in Hogwarts gewesen, es kursierten viele Gerüchte, wo er steckte. Denn nun herrschte Schulpflicht. Grausame Strafen wurden an der Schule eingeführt -“
„Stimmt es, dass man dich gefoltert hat, als du versucht hast, Onkel Harry zu helfen, Tante Ginny?“, warf Hugo ein.
Ginny nickte ernst: „Das stimmt, und es war schrecklich!“
„Grausame Strafen wurden eingeführt, und die Schüler und Lehrer verloren immer mehr die Hoffnung auf ein gutes Ende des Krieges. Dann aber, gegen Ende des Schuljahres, tauchte Harry Potter mit seinen Freunden Hermine Granger und Ron Weasley plötzlich auf. Sie suchten etwas im Schloss und sie fanden es. Doch die Todesser griffen an und die Schlacht von Hogwarts begann.
Dann forderte Er-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf Harry Potter auf, das Schloss zu verlassen und sich zu opfern, damit die anderen überleben würden. Dafür gab er ihm Zeit. Und Harry Potter ging, ohne sich zu verabschieden ging er in den Verbotenen Wald.
Was genau geschah, weiß man nicht, doch der Unnennbare kam schließlich mit der Leiche des jungen Mannes zurück. Die Überlebenden jedoch gaben nicht auf, sondern kämpften weiter, und plötzlich trat Harry Potter vor. Wieso er so getan hatte, als ob er tot sei, wusste man nicht, doch er griff den Unnennbaren zunächst auch nicht an. Er sprach mit ihm, stichelte ihn an, bis dieser schließlich den Todesfluch sprach. Im selben Moment wiederholte sich die Szene, die sich laut Berichten schon nach dem Trimagischen Turniers in Harry Potters viertem Schuljahr ereignete. Gleichzeitig mit Ihm-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf sprach Harry Potter den Expelliarmus und entwaffnete den Lord, dessen Fluch auf ihn selbst zurückfiel und für immer zerstörte...“
Ginny sah die Kinder, wie sie schreckensbleich zugehört hatten, auf welche Weise Harry damals gesiegt hatte.
„Ist das alles so passiert?“, fragte Al atemlos. Seine Mutter nickte: „Harry hat niemanden getötet und ihn doch besiegt!“
Harry war an seine Frau heran getreten und küsste sie auf die Wange: „Das ist lange her, Ginny.“
Lily nahm das Buch und schlug es zu. Dann schlang sie die Arme um ihren Vater und flüsterte: „Du warst so mutig, Dad!“
Harry lächelte: „Ich habe nur das getan, was getan werden musste, damit die Zukunft für euch nicht dunkel und schrecklich ist!“


Am Abend, als Ron, Hermine, Rose und Hugo gegangen waren, saß die Familie vor dem Kamin. An Harry gekuschelt lag Lily schlafend da, und auch Al war sehr müde.
Harry hob Lily vorsichtig hoch und trug sie in ihr Zimmer. Ginny folgte ihm, nachdem sie Al ins Bett gebracht hatte und deckte das kleine Mädchen zu.
„Unser Sonnenschein!“, flüsterte sie, bevor sie mit Harry das Zimmer verließ und die Tür schloss.



Das war der dritte Dezember. Morgen kommt dann der 1. Advent.
Wie gesagt: Wenn ihr irgendwelche Wünsche habt, dann schreibt mir!
Ganz liebe Grüße, eure Hallia!


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